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Die Letzten ihrer Art

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Die Worte und das erneute Ankuscheln seitens Sephiroth, freute Vincent, ließ ihn leise und wohlig seufzen.
 

"Ich mag dich auch, sehr sogar", lächelte er, hatte die Worte, welche der Andere leise, aber verständlich ausgesprochen hatte, sehr wohl verstanden.
 

Während seines Lebens in der Forschungsabteilung hatte der Silberne drei große Wünsche gehegt. Diese waren nun in Erfüllung gegangen, er war frei gekommen, hatte jemanden von seinesgleichen gefunden und wurde obendrein akzeptiert und gemocht.
 

Ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit stellte sich bei ihm ein.
 

Vincent schnurrte nun wieder leise und wohlig auf, kuschelte sich verträumt an den Anderen und schloss seine Augen.
 

Er mochte es ihm so nahe zu sein, ihn zu riechen und einfach bei ihm zu sein.
 

Er schien wirklich mehr Katzen-gen abbekommen zu haben, als jeder andere Neko, denn er fing an, den Anderen etwas zu putzen.
 

Nicht viel, aber ein kleines bisschen schon.
 

Warum genau, war ihm noch schleierhaft, aber auch ganz einerlei.
 

Der Schwarzhaarige spürte, wie Sephiroth anfing ihn ein wenig zu putzen, blinzelte diesbezüglich ein wenig, störte sich aber nicht daran und empfand es sogar als sehr schön.
 

Vorsichtig um den Silberhaarigen nicht zu erschrecken, tat er es ihm gleich und fischte etwas Laub aus den Haaren.
 

Vincents Haare waren kräftig und trotzdem weich. Behutsam strich Sephiroth darüber, betrachtete den Glanz und wie es über die Schultern des Anderen fiel.
 

Das letzte Blatt vorsichtig aus den Haaren ziehend, bemerkte der Schwarzhaarige die Blicke des Silberlings und lächelte ihn an.
 

"Hmmm~ das ist schön, wie du durch meine Haare fährst", merkte er leise an und ließ langsam das Blatt in seiner Hand auf den Boden fallen.
 

"Das fühlt sich auch für mich gut an. Weich, stark und seidig."
 

Darauf schenkte Vincent dem Silberhaarigen ein Lächeln, einen Kuss auf die Stirn und einen auf den seidigen Haarschopf. "Deines riecht sehr gut, nach Wald und nicht mehr so streng nach Labor."
 

"Die ganzen chemischen Sachen scheinen auch langsam abgebaut zu werden. Fühle mich nicht mehr so schwer", strahlte er nach dem Kuss auf die Stirn und auf sein Haar.
 

"Nur das mit dem Geruch kann ich nicht beurteilen, das hab ich schon lange nicht mehr bemerkt."
 

"Das wird schon wieder werden, da bin ich mir sicher", versuchte Vincent den Anderen aufzuheitern und pickte ihn ein wenig in die Rippen.
 

Unter dem Picken zusammenzuckend ließ der Hellhaarige los und fiepste kurz auf. "Hey!"
 

"Hehe … wollte nur mal gucken, ob da jemand kitzlig ist", zuckte Vincent grinsend zurück.
 

"Bin ich auch, aber du hast mich ganz schön dran gekriegt", kicherte er nun vergnügt und versuchte nun Vincent zu kitzeln.
 

Abwehrend die Hände gegen die Kitzel Attacke hebend, kullerte sich der Dunkelhaarige über den Waldboden und lachte hell auf. "… nicht … ich bin extrem … hehehe … kitzlig …"
 

Sephiroth ließ sich einfach hinterher fallen und kitzelte ihn weiter.
 

Vor Vergnügen glucksend und lachend rollte er sich mit herum.
 

Vincent lachte hell, kitzelte frech zurück und ließ sich nichts von dem anderen gefallen.
 

Der Größere duckte sich ein wenig und legte die Ohren an und mit einem surrenden Laut hopste er den Kleineren an und rollte mit ihm ein Stück über den Waldboden.
 

"Huch … nicht so stürmisch", lachte Vincent auf, wuschelte Sephiroth durch die Haare und kraulte ihn kaum später an den Ohren.
 

Dafür hielt der Gekraulte auch ganz still, schnurrte wieder und legte sich halb auf die Beine Vincents ab, streckte sich auch einmal zur vollen Länge aus und genoss die Streicheleinheiten sehr.
 

Seufzend kraulte der dunklere Neko weiter, schmuste sich ein wenig an und schnurrte wohlig dabei auf.
 

"Hmmm schön und so kuschelig", merkte er leise an und genoss es sehr, dem Anderen so nahe bei sich zu wissen.
 

"Du bist schön warm …", summte der helle Neko zufrieden und schmiegte sich dicht an den anderen Neko, die grünen Augen schlossen sich langsam und gemächlich.
 

"Du aber auch", murmelte Vincent leise, streichelte dem Anderen vorsichtig über den Rücken und hielt ihn nahe bei sich.
 

Sich ankuschelnd blieb er liegen, schaute aber nun wieder zu dem dunklen Neko auf und blinzelte ihm entgegen.
 

Seine Finger spielten mit einem Steinchen, das er aufgelesen hatte, immer wieder drehte es sich zwischen den schmalen und langen Fingern hin und her.
 

Neugierig beobachtete Vincent ihn dabei, fand es niedlich, wie der Andere so spielte und schnappte diesbezüglich einfach mal nach seinen so einladenden Lippen.
 

Als Vincents Lippen wieder die seinen berührten, stellten sich die feinen Nackenhaaren auf, alles kribbelte warm und wohlig.
 

Erneut vorsichtig küsste er die weichen Lippen Sephiroths, knabberte behutsam an ihnen und leckte neckisch mit der Zungenspitze über die obere.
 

Sein Schweif, der eben noch wie ein Uhrpendel hin und her gewippt hatte, blieb nun ruhig liegen.
 

Das Knabbern und Necken ließ den schon vorhandenen kribbelnden Schauder anwachsen, aber unangenehm war es nicht, weckte es vielmehr wieder seine Neugierde.
 

Ganz behutsam drang Vincent mit der Zunge zwischen die sinnlichen Lippen, strich das Zahnfleisch entlang und stupste erst dann vorsichtig die Zunge des hellen Nekos an.
 

Seine Augen schlossen sich von ganz allein, ein süßer Geschmack ging von dem anderen Neko aus, süß und mild.
 

Mit seiner eigenen Zunge tastete er sacht nach der des Anderen.
 

Lächelnd nahm Vincent wahr, wie der Andere tastend seine Zunge untersuchte, erst zaghaft und dann etwas mutiger.
 

Frech kitzelte der dunklere Neko den Gaumen Sephiroths, strich über den Zungenrücken und stupste sie schließlich erneut an.
 

Durch das erneute Stupsen wagte er sich nun weiter vor, drang nun bis in die Mundhöhle des Anderen vor und erforschte diese nun ausgiebig und voller Neugierde.
 

Es war überraschend wie der Silberhaarige erforschte, so verspielt und doch so leidenschaftlich Vincent begann zu schnurren, forderte und neckte zurück.
 

Der Hellhaarige konnte spüren, wie sein Gesicht wieder rot wurde.
 

Einen Rückzieher wollte und konnte er aber nicht machen, zu sehr lockte der andere ihn und es fühlte sich auch so schön an.
 

Vincent kostete die süße, die sinnlichen Lippen und die Nähe des hellen Nekos, welcher den Kuss so spielerisch erwiderte, dass er leise seufzen musste.
 

Das Seufzen ließ Sephiroth kurz blinzeln.
 

Mit halb geöffneten Augen schaute er sein Gegenüber an, aber lösen wollte er sich nicht.
 

Genauso wenig wollte sich der Dunkelhaarige lösen, schmiegte sich daher an den helleren Neko und schnurrte erneut leise auf.
 

Dieser stemmte sich ein wenig hoch, umarmte Vincent sacht und nahm es auch in Kauf mit ihm hinab auf den Waldboden zu sacken.
 

Überrascht keuchte dieser auf, war ein wenig überfordert und sah den Anderen leicht verwirrt an.
 

Sephiroth löste sich dann doch aus dem Kuss und kuschelte sich dafür so an, hielt Vincent noch sacht fest und legte seinen Kopf auf dessen Schulter ab.
 

Lächelnd umschloss dieser Sephiroth mit beiden Armen, streichelte über dessen Rücken und kraulte seinen Nacken und die fröhlich wackelnden Ohren.
 

Schnurrend ließ er sich wieder kraulen, fühlte sich wohl und sicher, bei dem dunklen Neko, lächelte und hauchte leise: "Du bist so gut zu mir…"
 

Die Worte erfreuten Vincent, doch er schüttelte nur mit dem Kopf.
 

"Du musst dich nicht bedanken, nicht dafür", murmelte er leise und streichelte ihn weiter.
 

Die Zuwendung war purer Genuss und die weiche Stimme des anderen wie Musik.
 

Die warme Hand, die ihn streichelte, gefiel ihm genauso gut, wie alles andere auch.
 

"Wir sollten langsam zurückgehen, nachts wird es hier sehr kalt und ich möchte nicht, dass wir uns erkälten", sprach Vincent mit fester Stimme und lächelte den helleren Neko sanft an.
 

"In Ordnung. Gehen wir zurück ins Warme." Den Dunklen freigebend, erhob er sich und schüttelte sich etwas Laub von der Kleidung, dann reichte er seinem Gegenüber die Hand, um ihm aufzuhelfen.
 

Gern nahm er die Hand Sephiroths, richtete sich auf und strich seine Kleidung glatt.
 

Die Hand ließ er dabei aber nicht los, verhakte ihre Hände ineinander und schritt leise und zufrieden summend richtig Heimat.
 

Mit leicht wippendem Schritt folgte der helle Neko dicht auf dem anderen, lauschte dem Summen und wiegte den Kopf im Takt dazu.
 

Vincent musste bei dem Anblick grinsen, schwieg jedoch eisern und schritt seines Weges weiter.
 

Der Silberne kam fröhlich weiter hinterher, schaute ab und zu mal in die Gegend und konnte sich nicht sattsehen.
 

"Du bist wie ein übergroßes neugieriges Kind", merkte Vincent beim Betreten seines Hauses an und wurde schon von einer wohligen Wärme begrüßt.
 

"Ist dir das unangenehm?", nuschelte Sephiroth leise und sah Vincent aus großen Augen an.
 

"Nein, nein … ich finde es sogar niedlich", lächelte der Angesprochene sanft und nahm den Silberhaarigen in den Arm.
 

Den Kopf auf seine Schulter legend, mümmelte sich der Silberschopf an ihn an. "Freue mich schon sehr darauf, von dir zu lernen und bei dir zu sein, freut mich jetzt schon sehr."
 

Vincent lächelte sanft, ließ zu, dass der Andere sich ankuschelte, schnurrte diesbezüglich leise auf und freute sich der Worte wegen.
 

Kuscheln tat gut und machte ihn mehr als glücklich und beruhigte ihn sehr, denn dadurch, dass es jetzt schon länger ohne die Medikamente war, begann er leicht zu zittern.
 

Der Entzug stellte sich ein.
 

Der Dunkelhaarige spürte das Zittern, drückte den Anderen noch mehr an sich und flüsterte leise beruhigende Worte in sein Ohr.
 

Vincent und Sephiroth genossen die gemeinsame Zeit, verstanden sich immer besser, lernten voneinander und miteinander.
 

Wie Katzen waren, kuschelten sie auch gern, von daher war es nicht verwunderlich, dass Vincent nach zwei Jahren unter heftigen Schmerzen ein Nekojunges zur Welt brachte, winzig klein, mit silbernen Haaren und leichten Flaum lag es da, die Augen geschlossen und leise raunzend.
 

Voller Stolz schaute der Silberne zu Vincent und dann zu dem kleinen Neko.
 

"Es ist wunderschön und wir sind die Eltern dieses Kleinen. Wie soll unser Kind heißen?", flüsterte er und strich beiden über die Köpfe.
 

Vincent war noch etwas müde, schlug die Augen auf und lächelte den Anderen sanft an.
 

"Ich weiß nicht, mir fällt gerade kein Name für den Kleinen ein, aber ja, er ist wirklich entzückend", lächelte er und putzte den Kleinen fein-säuberlich das leichte Fell.
 

"Ruh dich aus, ich bringe dir Tee und etwas Stärkendes zu essen, das war sicher mehr als nur anstrengend." Liebevoll seine beiden Lieblinge anschauend, machte er sich auf um etwas zur Stärkung zu holen.
 

"Danke, das ist lieb", schloss der Dunkelhaarige müde seine Augen, deckte vorher den kleinen Neko noch schützend mit seinem Schweif zu und streichelte über den kleinen Kopf.
 

Sofort fing das Junge an zu schnurren, öffnete die kleinen Kulleraugen und sah sich tapsig wirkend um.
 

Nach einer Weile kam der stolze Vater mit heißem Tee und Fisch zurück.
 

Die Kulleraugen des kleinen Kätzchens strahlten ihm entgegen und ein summend-brummendes Geräusch der Freude verließ den Größeren.
 

"Hier, Hagebutte und ein schön großer Fisch für dich. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass das unser ist."
 

Vincent lächelte, aß seinen gereichten Fisch und trank etwas von dem Tee.
 

Das kleine Neko sah den Silberhaarigen neugierig an, raunzte leise und versuchte sich unter dem riesigen Schweif des Dunkelhaarigen hervorzukommen.
 

"Mauuu~", beschwerte sich das kleine laut und fauchte den Haarberg an.
 

Der drollige Blick des Babys und sein Maunzen brachten ihn zum leisen Lachen.
 

Behutsam hob er es zu sich hoch und wickelte es halb in sein weiches Hemd ein.
 

"Kaum geboren und schon fauchen wie ein ganz großer, mein Kleiner? Du sollst auf jeden Fall einen schönen Namen bekommen und so groß und stark werden wie wir." Vorsichtig stupste Sephiroth das Näschen an und lächelte dem Dunklen zu.
 

Sofort kuschelte sich der winzige Neko in das warme Hemd, raunzte zufrieden und gab ein wohliges Schnurren von sich.
 

Beim Anstupsen der Nase, versuchte es jedoch den Finger zu erhaschen und versuchte damit zu spielen.
 

Wie der Winzling so mit dem Finger spielen wollte, war ein niedlicher Anblick.
 

Sephiroth wackelte also nun immer mit dem Finger hin und her, zwischendrin blieb er auch mal stehen, um ihn dann wieder hin und herzubewegen.
 

Er natzte das Kleine ein wenig, aber nicht zu doll, damit es nicht wieder fauchte.
 

Der kleine Neko jagte buchstäblich dem Finger nach, kullerte dabei fast aus dem Bett und krallte sich eben noch am Laken fest.
 

Es hangelte sich rasch wieder hoch, schnappte den Finger und fing an, an diesem zu nuckeln.
 

Scheinbar hatte es Hunger und wollte Milch haben.
 

"Du scheinst ja sehr großen Hunger zu haben, wenn du so an meinem Finger saugst... warte, gleich bekommst du was." Liebevoll gab er es dem Dunklen in den Arm.
 

Vincent nahm den Kleinen und sehr wirbeligen Racker auf den Arm und streichelte ihn sanft.
 

"Wir brauchen Milch, etwas anderes wird er noch nicht essen wollen", seufzte er leise auf und erinnerte sich, dass eine Herde von Ziegen in der Nähe weideten.
 

"Bleib mit dem Schatz liegen. Irgendwo wird es Milch geben, da bin ich sicher. Ich lege auch einen Zahn zu, damit es nicht zu lange dauern wird." Und geschwind verschwand er nach draußen und in den Wald, um schnellstmöglich die Milch aufzutreiben.
 

Vincent nickte, spielte, solange wie Sephiroth die Milch holte, mit dem Kleinen und ließ ihn ein wenig an seinen Haaren spielen.
 

Das Kleine war auch sehr vorsichtig, raunzte vergnügt und griff immer wieder leicht nach den Haaren.
 

Langsam bekam der kleine Hunger, fauchte und raunzte etwas weinerlich.
 

Immer wieder wuselte er durch die Laken, auf der Suche nach Milch und versuchte er immer mal wieder an Vincent seinen fingern.
 

"Habe Milch bekommen und draußen vorübergehend eine wilde Ziege angebunden. Aber erst mal den Kleinen füttern."
 

Er setzte sich dazu und hielt den Sauger vor die kleine Nase.
 

Ein Tropfen der warmen Milch fiel ihm auf die Nasenspitze dabei.
 

Neugierig robbte der kleine Neko zu der Milch, roch und schnüffelte an der Flasche und zuckt kurz, als die Milch auf die Nase tropfte.
 

Diesen leckte er weg, dann fing er an die Milch zu nuckeln und schmatzte zufrieden.
 

Vincent sah lächelnd den beiden zu, nahm noch einen Schluck von seinem Tee und ließ den Kleinen erst einmal in Ruhe essen.
 

"Scheint ihm gut zu schmecken." Strahlend strich er mit der freien Hand über das schwarze Haar des Anderen.
 

"Wir können wirklich stolz auf ihn sein. So kräftig wie er jetzt schon ist, wird er auch bestimmt später sein." Stolz, glücklich und zufrieden wippte der Silberne mit den Ohren und seinem Schweif.
 

"Er hat deine Augen, er kommt sehr nach dir und da kann er nur kräftig werden", nickte Vincent und blickte verträumt auf den Kleinen, wie er die Flasche leerte und sich zufrieden einrollte.
 

"Aber er hat auch einiges von dir, das ist unbestreitbar ...", murmelte der Silbrige leise, strich beiden übers Haar und gab ihnen auch beiden einen Kuss.
 

"Hmmm~ vielleicht bekommt er meine Achtsamkeit, das wäre doch sicherlich gut", nickte Vincent und sah auf den nun kleinen Neko, der friedlich schlummerte.
 

"Es wäre mehr als sehr gut und bestimmt hat er auch andere Teile deines Wesens mitbekommen. Da bin ich sicher." Schnurrend neigte er seinen Kopf zu dem Anderen und stupste diesen sanft an.
 

"Wollen wir ihn Kadaj nennen? Das klingt schön und passt hervorragend zu ihm", schlug Sephiroth im schnurrend vor.
 

"Kadaj ...", überlegte der Dunkelhaarige und ließ sich schnurrend anstupsen.
 

"Ich denke, der Name passt oder was meinst du, mein Kleiner?" Der kleine Neko blinzelte, gähnte leise und rollte sich wieder ein.
 

"Also gefaucht hat er nicht, scheinbar hat er nichts dagegen", schmunzelte Vincent bezüglich des Namens.
 

"Dann bist du unser kleiner Kadaj und wir werden gut auf dich acht geben und alles lehren, was du wissen musst", nickte Sephiroth und kuschelte sich zu Vincent und dem kleinen Kadaj.
 

Der kleine Neko schnurrte leise, kuschelte sich an beide Elternteile und schlief schließlich ganz ein, da es doch recht müde war.
 

Auch Sephiroth döste etwas ein, freute sich auf die nun kommende Zeit und kuschelte sich noch etwas mehr an.
 

Aber mit bedacht, um Kadaj nicht zu wecken oder weh zu tun.
 

Vincent schlummerte ebenso, jedenfalls so lange, bis Kadaj wieder wach wurde und durch das Bett wanderte.
 

Der Kleine war auf Entdecker-Tour, durchwühlte die Laken und kletterte schließlich auf seinem Papa herum.



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