„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Die Sonne verschwand langsam hinter den Bergen. Das rotgoldene Licht umhüllte die Berge und ließ überhaupt nicht vermuten, dass es eisig kalt war. Doch trotz der Kälte lag eine junge Frau auf einer Liege auf einem Hausboot.
Sie hatte ihn ignoriert, seine Existenz aus ihrer Wahrnehmung entfernt. Selbst Potter schenkte ihm mehr Beachtung – in Potters Welt existierte er nach wie vor, aber für Lily Evans war er gestorben.
Empört setzte Lily an, um sich zu verteidigen, aber ihre Schwester lies sie erst gar nicht zu Wort kommen und unterbrach sie mit einer einzigen Handbewegung.
„Bist du nun eine Hexe oder nicht? Wenn ja, dann beweis es!“
Hallo meine Lieben :)
Neben meiner normalen FF "She was his happiest memory" gibts mal wieder ne längere One-Shot von mir. Es werden vll 5 Kapitel, mehr sollte aber nicht bei rum kommen :)
Lily und James' Hochzeit steht bevor.
Nein, diese ganze Zeit war zu ungerecht und zu voll von Schmerz, als dass es sich lohnte dafür weiterzuleben. Viel leichter war es, einfach loszulassen und alles hinter sich zulassen…zu vergessen.
Kapitel 1: Severus du Lauschkartoffel!
„Nein James, ich werde garantiert nicht mit dir nach Hogsmeade gehen!“, zischte Lily Evans ziemlich genervt. Daraufhin zog der Junge mit dem Strubbelkopf den Kopf ein und fragte:“Aber warum nicht?“
Daraufhin wurde Lily nervös.
Hier eine kleine One-Shot von Severus und Lily. Findet statt in den letzten Sommerferien vor dem 7. Schuljahr. Ist aber völlig vom Buch losgelöst, da Lily ja eigentlich nicht mehr mit ihm spricht zu der Zeit, von daher ist es eher was eigenständiges.
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“
Er schaute mich mit großen Augen an und versuchte wohl einen Hundeblick aufzusetzen. Ich lachte "„Lass den Hundeblicke, den kann nur Sirius“ „Hörst du’s Krone. Den kann nur ich“ hörten wir Sirius aus dem Wohnzimmer rufen „Ach sei leise, blöde Flohtöle“
Da realisierte ich, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte – manchmal war ich echt ein Trottel.
„Ähm, ich bin übrigens Madison Cumberland“, lächelte ich verlegen, „ich bin dieses Jahr neu, vorher war ich in Beauxbatons[...]"
Die Beziehung zwischen Snape und Harry war immer einfach gewesen: Snape hasste Harry und Harry hasste Snape. Daran hatte sich nie was geändert und Harry hatte sich damit abgefunden, dass der gegenseitige Hass niemals verschwinden würde.
Der Kerker war dunkel, nass und kalt. Die Tür war jetzt schon einige Zeit verschlossen. Sie saß mit ihren Armen die Knie umschlingend an der Wand und betrachtete durch das einzige, winzige Fenster den Mond.
PROLOG
Die Ereignisse, von denen hier berichtet wird, haben sich vor langer Zeit zugetragen.
Sie sind längst geschehen.
Nichts lässt sich daran ändern.
Dies ist eine Geschichte über Liebe und Verlust,
Bruderschaft und Verrat,
Mut,
Aufopferung und Tod von Träumen.
"[...]weiter reisen werde, direkt nach Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei in England, meine neue Schule. Ich runzle missmutig die Stirn bei diesem Gedanken, habe ich doch schon viel von dieser Schule gehört. Denn Hogwarts[...]"
„Das ist doch nicht…,“ murmelte Lily. Den Zauberstab fest in der Hand schlich sie langsam zur Tür und spähte durch das Fenster. Draußen stand kein anderer als Severus Snape. Sie hatte ihn seit Jahren nicht gesehen.
"Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind." [ für ChiaraAyumi ]
Der Teufel war los!
Ihr werdet es nicht glauben, denn es war… ich hatte keine Worte dafür!
James Potter und Sirius Black, die beiden besten Freunde oder Brüder - oder wie sie sich auch immer bezeichneten - lagen auf dem Boden und prügelten aufeinander ein! Kreuz und quer robb