Bakura war genervt von seinem Gedächtnis. Er hatte letzte Woche Geburtstag gehabt, aber konnte sich weiterhin an NICHTS erinnern. Das machte ihn fertig.
London: Dem Meisterdieb ist es zu langweilig, er sucht nach puren Nervenkitzel und schreckt nicht davor zurück die waghalsigsten Dinge zu drehen. Warum also nicht gleich noch als „Doppelagent“ dem Scotland Yard ein Schnippchen schlagen? MarikuxBakura
Im schmutzigen Licht der Straßenlaternen sah er die Klauen des Biestes aufschimmern, sah das mattglänzende Blut, mit dem er sich besudelt hatte. Und er fand ihn immer noch schön.
Ohne zu schauen tippte der Weißhaarige wild auf seinem Computer herum und schien konzentriert zu sein, vor sich ein neues MMORPG. Dort lief er mit seiner Figur die Wege entlang und schaute zum Teil gelangweilt und zum anderen Teil genervt drein.
Bakura, Ryou, Mariku und Malik bewohnen zusammen eine WG. Die Yamis sind eigentlich mit ihren Hikaris zusammen, was sich an dem Tag ändert, an dem Bakura die Krankenpflege für Mariku aufgedrückt bekommt und die beiden eine verhängnisvolle Wette eingehen.
‚Dein wahres Ich‘ war die Antwort, die das Brett ihm gab. Mit einem heftigen Ruck zog der Blonde seine Finger zu sich, auch wenn es sich anfühlte, als würde er sich die Haut von den Fingern reißen. Das… war nicht möglich…
„Ich hab es in der Hand, Alice“, sagte Malik sanft, „das hatte ich eigentlich schon immer. Es tut mir leid, aber ich fürchte, ich muss dich jetzt töten, altes Mädchen.“
„Was meint ihr, wie viel Zeit wir haben, bevor…“
In Ryous Stimme schwang so viel Sorge, dass sie kaum ins Auto passte. Zusammen mit Marikus Wahnsinn und Maliks Ego wurde es recht eng in dem Porsche.
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Angst. Schreckliche, unverhohlene, schwarze Angst. Nicht die rationale Angst vor dem Geist des Millenniumsrings – nein – viel mehr die markerschütternde Angst eines Kindes vor jenen Monstern, die unter dem Bett, im Schrank, in der Finsternis lauerten.
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
Ryou sah auf den Boden und biss sich auf die Unterlippe, die zu zittern begonnen hatte. Ich hob eine weiße Augenbraue und trat einen Schritt näher. "Ryou?"
Der Weißhaarige hob den Kopf und sah mich unsicher an. Dann beugte er sich auf einmal vor und etwa
Akefia schmeißt eine wilde Party auf der Alkohol im übermaß fließt und er kann sich am nächsten morgen zunächst an nichts mehr erinnern, nicht mal an den nackten Kerl in seinem Bett. - Mini One Shot - Sickleshipping und Lynchshipping
Nicht, dass er es nicht genossen hätte, rund um die Uhr mit Bakura zu verbringen. In Gesellschaft eines Hobbypsychos erlebte man immer etwas Interessantes, wenngleich auch oft Skurriles.
Mariku treibt ein krankes Spiel mit seinem Geliebten. Trotz dessen bedingungsloser Hingabe und Abhängigkeit quält Mariku seinen Ryou, der ihm vertraut und nie etwas schlechte von ihm denken würde. Ryou nimmt ihn im Gegenteil sogar noch in Schutz.
Mariku ist zurück. Zwar misstraut Malik ihm, doch fühlt sich auch von ihm angezogen. Kaiba ist ebenfalls in Ägypten und verhält sich anders als sonst. Kann er Ishizu von sich überzeugen?
Kapitel 1
Ryou war mittlerweile 16 Jahre alt, was, wenn man die mehr als widrigen Umstände betrachtete, beinah an ein Wunder grenzte.
Er litt seit seiner Geburt an einem schweren Herzfehler, welcher ihm das Leben schwer machte.