120 Stichwörter - 120 mal Krisen, Abenteuer, Romanzen, Langeweile und andere merkwürdige Begebenheiten pur! Hier entstehen 120 Kurzgeschichten zu unseren allseits geliebten KHR Charakteren.
Gokudera Hayato mochte den Regen nicht. Man konnte sogar soweit gehen zu sagen, dass er ihn bis aufs Blut verabscheute. Wie sollte man denn bei so einem Sauwetter ordentlich kämpfen?! Die Lunten seines Dynamits erloschen bereits kurz nachdem er sie angezündet hatte.
Das kann nur ein Scherz sein…
Ein verflucht schlechter Scherz…
Gestern sah er dich, also dein zehn Jahre älteres Ich, aus der Basis gehen. Und jetzt? Jetzt stehst du, zehn Jahre jünger, also aus der Gegenwart, vor ihm, Hibari neben dir stehend.
„Scheiße!“ Gokudera fluchte, während er die Zigarette wegwarf, welche er nur kurz zuvor angezündet hatte. Mit welcher Begründung ging so plötzlich der Alarm los? Hastig lief er in Richtung des Notausganges, hielt dabei Ausschau.
"Früher… ja, früher war alles besser. Da mussten wir noch von Hand schreiben, mit Papier, Tinte und Federn. Kannst du überhaupt noch von Hand schreiben, Junge?“
Du, Takeshi, warst meine Welt und jetzt wo du fort bist bricht auch das zusammen was ich mir so mühsam erarbeitet habe und das was ich Leben nannte zerfällt langsam aber sicher zu Staub.
Alles worüber ich derzeit nachdenken kann bist du. Ich verbringe jede Minute meines Lebens damit an dich zu denken, mich an dich zu erinnern, zu hoffen, mir Dinge vorzustellen.
Ihr steht unter dem Mistelzweig.
Zwei Sekunden lang starrt ihr einander an. Falls da irgendein kleines bisschen Romantik war, ist es spätestens jetzt verpufft, als ihr gleichzeitig die Gesichter verzieht und zurückweicht.
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
Yamamoto stand das blanke Entsetzen auf dem Gesicht geschrieben. Er hatte sogar vergessen zu atmen. Es war so, als würde gerade seine heile Welt in sich zusammenstürzen. Der Gedanke, dass Gokudera mit einer Frau zusammen sein würde, verletzte ihn zutiefst
...The boy moved, not being able to relax anymore, now that the warmth of his partner was gone. "...Moto," he mumbled in his disrupted sleep and turned around, his hand stretching out to touch the dark-haired boy...
“Allein?” Aus den Augenwinkeln beobachtete Gokudera Yamamoto eine Zeit lang. Ein schwaches Grinsen bildetet sich auf seinen Lippen, bevor er antwortete.
“Nein.”
"Out of the blue, Gokudera’s eyes snapped up and locked onto his, trapping him."
Future Arc, 5980. Set between the fight with Ganma and the attack on the Melone Base.
Das braune Haar war ordentlich zurückgekämmt und ein paar der hellbraunen Strähnen kringelten sich in leichten, lieblichen Locken über das weiße Kissen aus Seide, dass von roten Rosen umringt war.
Gokudera musste nicht auf den Kalender gucken, um zu wissen welcher Tag heute war. Doch Tsuna und Yamamoto schienen es vergessen zu haben. Vielleicht war er ihnen doch nicht so wichtig, vielleicht waren sie doch keine Freunde, keine richtige Familie.
Ich hatte schlechte Laune. Natürlich, ich wirkte fast immer als hätte ich schlechte Laune, aber diesmal hatte ich wirklich schlechte Laune. So schlecht, dass es mich sogar nicht scherte, dass ich Juudaime nicht nach Hause begleiten konnte.
Und schon wieder eine Strafarbeit.
Da raucht man extra schon am Fenster und wird trotzdem dumm angemacht.
Aber die paar Aufgaben warn kein Problem für mich. Quadratische Gleichungen! Pah! Das lös ich im Schlaf.
Mit einem glücklichen Seufzen lässt du dich in die Kissen fallen.
Heute Abend hat euer drittes Date stattgefunden. Unglaublich, aber es war tatsächlich noch besser als die beiden davor.
Kaum zeigt ein männliches Wesen auch nur ansatzweise Interesse an dir, verscheucht er ihn. Aus Sorge um dich? Bruderliebe? Garantiert nicht. Bestimmt hat ihm seine Frisur einfach nicht gefallen. Selbst du kannst deinen Bruder nicht durchschauen.
Für ein paar Sekunden schien es Hayato, als hätte sein Herz zu schlagen aufgehört, aber zu seinem eigenen Erstaunen fing er sich schnell. »Hätte, Arturo«, sagte er bemüht gleichgültig, »Ein Verhältnis hätte fatale Folgen. (...)«
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.