Menschen mit diesem Blick waren unberechenbar, Gokudera wusste das. Er hatte schon Leute mit demselben Gesichtsausdruck sich und anderen das Leben nehmen sehen.
Es war verkehrt.
Es war einfach so furchtbar verkehrt.
Trotzdem hatte er nicht nein sagen können.
In dieser Situation war es ihm völlig unmöglich gewesen auch nur ein Wort der Widerrede zu leisten.
Nicht bei diesen großen Rehaugen, mit denen Tsuna ihn angeschaut hatte.
Rote Tropfen quollen aus der Wunde, liefen auf meinen Handrücken und tropften schließlich auf die Spiegeloberfläche. Ich sah, wie meine Blutstropfen quasi von dem Spiegel aufgesogen wurden und dieser anfing sein Bild zu verändern. "D-der Spiegel!"
Der Angstschweiß stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er würde Ärger bekommen. Und nicht nur ein wenig. Wie hatte er das tun können? Reborn würde ihn umbringen! Nein nicht nur umbringen.
Dinos Hände krallten sich noch eine Spur fester in Tsunayoshis Handgelenke, so dass sich dieser sicher war, dass auch nach Zwei Tagen der Beweis der „Penetration“ zu sehen war. Dann jedoch ließ Tsunas Peiniger von ihm ab.
Es ist okay – das hatte Adelheid ihm gesagt. Man darf jemanden vermissen, sich nach jemanden sehnen. Aber Enma musste lernen, mit diesen Gefühlen umzugehen. Und doch … Es ist okay, wenn er alleine war. Ihn störte es nicht.
Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
Suchend lies er seine braunen Augen über den großen Platz wandern,
auf der Suche nach seinem Rotschopf, doch entdecken konnte er ihn nicht.
War er etwa schon gegangen? Hatte er es etwa wieder vermasselt?
„Brav gemacht, Natsu“, murmelte Reborn zufrieden, als er dem kleinen Löwenkind ein Leckerli zusteckte.
Manchmal brauchten diese Idioten offenbar immer noch etwas Starthilfe…
Eine Moment, ein so unscheinbar kleiner Moment.Und doch veränderte dieser Moment etwas in ihm.Wie wertvoll ein einziger Moment doch sein kann...
Eine GokuXTsuna FF
Als Tsuna an diesem Morgen erwachte spürte er dass etwas nicht stimmte. Er wusste dass er sich am Abend zuvor in sein Bett gelegt hatte, doch nun war es ihm als seie er noch nie zuvor hier gewesen.
Vorsichtig öffnete er ein Auge nur um es gleich darauf wieder zu schleißen.
Er konnte sich nur keinen Reim drauf machen. Wie konnte jemand in seiner Position traurig sein? Es war nicht nachvollziehbar, für Xanxus.
Außerdem hatte er Geburtstag.
Was wollte dieser Idiot denn noch mehr? Der Variaboss verstand nicht.
120 Stichwörter - 120 mal Krisen, Abenteuer, Romanzen, Langeweile und andere merkwürdige Begebenheiten pur! Hier entstehen 120 Kurzgeschichten zu unseren allseits geliebten KHR Charakteren.
>>Wolken...perfekt...«, dachte er seufzend. Sie waren genau das richtige um ihm beim Einschlafen zu helfen. Nein, definitiv nicht!
Diese Wolken erinnerten ihn nur wieder an diese Person.
"...wir werden heiraten!" -
Seine Stimme zitterte und sein gezwungenes Lächeln war schwach. -
„Sag es mir seit wann…?“, es war nur noch ein Wimmern, was ertönte. -
„…ich möchte dich nie wiedersehen – niemals wieder…“
Hibari Kyoya only gave him a smirk and stroked his hair gently before he told him to get some rest.
"Promise me that you'll stay."
Another smirk from the cloud guardian.
"I won't go. I promise it, herbivore."