Sie hatte sich schick gemacht, die Haare nach oben gesteckt, sich sogar geschminkt, was sie sonst nie tat, aber schließlich war es ja auch ein besonderer Anlass, Ms Rose Weasley hatte ihr erstes Date und wie so ziemlich jedes Mädchen war die fünfzehn Jährige aufgeregt.
Man kennt es: Junge liebt Mädchen, Mädchen liebt Junge, die Eltern sind verfeindet. Eine tyapische Romeo & Julia Geschichte. So und nicht anders läuft es wohl auch bei Rose und Scorpius ab. Nur dass jede Geschichte eben ihre ganz eigene Note hat.
“Scorpius Hyperion Malfoy! Wenn du dich nicht beeilst, wird es dir nichts bringen, dass dein Haar perfekt sitzt! Keiner wird etwas davon mitbekommen, wenn du den Zug verpasst!”
Astorias laute Stimme riss den blonden jungen Mann aus seinen Gedanken.
Was wird passieren?! Werde ich demnächst mit Wimpernzangen gefoltert und anschließend mit Lippenstiften gesteinigt werden? Wird er seine Armee des stillosen Stylings auf mich hetzen[...]?!
„Wieso starrst du mich an?“
Es war nur ein kurzer Moment gewesen, das wusste sie. Sie hatte gehofft, dass er es nicht bemerken würde, sie wollte sich ihn nur einmal ansehen. Sie starrte ihn nicht an. Sie bewunderte ihn, auch wenn sie es sehr ungern zugab.
„Oh, Entschuld...“ Albus hatte sich noch nicht richtig umgedreht, geschweige denn seinen Satz vollenden können, da packte ihn von hinten eine riesige Hand und riss ihn von den Füßen.
„Das war…“, fing Rose an, fand aber keine Worte dafür. Wundervoll? – zu kitschig. Unglaublich? – zu irreal. Das beste, das sie je erlebt hatte und genau so, wie sie es wollte? – Ja, definitiv, aber das würde sie ihm niemals zugestehen.
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
“Komm schon. Streng dich mal ein bisschen an!” Leicht genervt krabbelte Rose über den Fußboden im Schulsprecherzimmer. Sie hasste es. Warum hatte sie sich nur auf so einen Schwachsinn einlassen müssen?
Von Frettchen und gebrochenen Nasen
Zwei Jungs in den Farben von Slytherin gekleidet betraten die Bibliothek. Der eine strohblond, der andere schwarzhaarig, suchten sie sich einen freien Tisch, um sich in ihre Bücher zu stürzen.
Das war wahrscheinlich auch der Moment, in dem Scorpius Malfoy beschlossen hatte, sie herauszufordern. Immer und immer wieder. Auf alle erdenklichen Arten.
Als Scorpius Familie spurlos verschwindet, weiß niemand wo der Junge hin soll. Niemand außer Harry Potter, der ihn bei sich aufnimmt. Doch ein Malfoy bei den Potters? Wie sehr wird sich sein Leben verändern?
„Ms. Weasley eigentlich sollten sie einen Trank brauen und nicht meinem Sohn die Nase brechen.“, meinte Professor Malfoy lächelnd. „Ich sollte mal mit ihrer Mutter reden! Anscheinend ist es bei ihnen in der Familie Brauch den Malfoys die Nase zu brechen!“
...
Ab und an ließ Albus einen Witz fallen, über den sich nicht nur diese Gruppe, sondern auch die benachbarten Schüler zerlachten.
Ein Kreischen durchschnitt die Stille und wurde von mehreren gefolgt.
...
„Wenn du sagst, dass er ein guter Freund ist, dann ist er ein guter Freund. Malfoy ist nie besonders nett zu mir gewesen, aber er war auch nie widerwärtig…. Ich werde dich nicht fragen, was da mit euch am Laufen ist.“ Auszug aus Kapitel 2
Ein Gemeinschaftsarbeit der User von Animexx.de
Danke Leute, ohne euch wär wohl diese Geschichte nie entstanden ^.^ hab euch alle ganz dolle lieb und freu mich schon mit euch die nächsten Kapitel zu gestalten ^.~v
Euer Strifey/Rino-chan
1.
Harry Potter and the glen of glory- Harry Potter und das Tal des Ruhmes
Als Lord Voldemort sein Schreckens- Regime aufgrund des berühmten Harry Potters verlor, waren die düsteren Zeiten des Krieges, Zerstörung und Hasses endlich der Zeit der Sicherheit, Glückseeligkeit und des
"Das hättest du wohl gern, du Perversling!" Sie grinste verführerisch. "Ich kann jeden haben, wenn ich will. Nicht, Malfoy?" Scorpius verschluckte sich an seinem Tee.
"Was...?", hustete er.
"Aaach, nix, schon ok. Dich will ich eh nicht..."