Es war ein lauer Sommerabend. Im Westen sandte die Sonne gerade ihre letzten roten Strahlen über die Welt und tauchte die Landschaft in ein träumerisches Licht. Stille hing über dem Land.
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Bevor die Geschichte losgeht, noch eine Warnung: Das hier ist Yuri. Wenn ihr damit nix anfangen könnt, laßt die Finger davon. Danke!
Kritik und Lob sind gern gesehen.
Und jetzt zur Story:
Augen
Sie hatten heute ein Treffen beim Hikawa - Tempel gehabt.
Langsame Schritte hallten im Flur wieder bis die junge Mutter vor der Tür des Zimmers ihrer Tochter stehen blieb. Langsam schon sie die Tür auf und schaute zum Bett ihrer Tochter. Da diese noch nicht schlief trat Serenity ein und setzte sich auf die Bettkante.
„Hä? Willst du mich verarschen? Das ist Makoto Kino von der Juban. Die hast du doch erst Freitag gesehen, weißt du nicht mehr?“
„Echt jetzt? Das ist das Mannsweib vom Karate-Club, die Hiroki so verdroschen hat?“
„Was heißt hier verdroschen? Er hat sie d
Chibiusa verlor ihre Geduld schnell angesichts ihrer selbstgerechten Haltung. „Du KANNST dich nicht vor Fakten verstecken, Bunny!“, schrie sie. „Irgendwann wird Mamoru dich gegen eine viel bessere und klügere Freundin austauschen!“
In Tokyo
Bunny und ihre Freundinnen waren gerade auf einem Einkaufsbummel, als sie plötzlich einen Schrei hörten. Ami fand heraus, dass der Schrei aus dem Park kam. Sie rannten sofort in den Park und standen vor einem Dämon.
Hi Leute!
Ich bin Lord Erion!
Die Geschichte, die ihr hier im Begriff seit, zu lesen, ist meine erste Fan
Fiction!
Darum bitte ich euch, schreibt mir, wenn ihr sie gut findet! (Wenn ihr sie
nicht gut findet, natürlich auch! ^_-) Aber seit bitte nicht zu hart, ja?
;)
Anmerkun
Und immer dann, in diesen Momenten der Einsamkeit, wünschte sie sich ihre quirligen Freundinnen zurück. Doch es war ihr Wunsch und fester Wille, Tokio zu verlassen, um ihrem Traum nachzujagen. Denn sie wurden erwachsen, alle. Für Makoto17 / WW 2021
Hallo Leute
Das ist meine erste Sailor Moon Geschichte.
Ich schreibe diese Geschichte zusammen mit meiner Freundin Sayury-Chan (früherer Name Yukira-Chan )
Ich habe zwei eigene Charaktere eingebaut .
Nach diesen Worten nahm er Bunnys Gesicht in seine Hände, ziehte ihr Gesicht näher ans seins um ihr in die himmelblauen Augen zu schauen und sie dann schließlich zu küssen. Bunnys Gefühle fuhren Achterbahn, es war der schönste Moment in ihrem Leben.
Die Wahre Zukunft
1. Es beginnt
Es war mitten in der Nacht und die Bevölkerung Tokios lag friedlich schlummernd in ihren Betten. Doch nicht jeder schlief.
Ein gemeinsamer Feind
Kapitel: 1. Zu schön um wahr zu sein.
„Bunny, du kommst zu spät zur Schule!“, rief ihre Mutter. Bunny wälzte sich hin und her und schreckte hoch. „Oh nein. Ist denn wirklich schon so spät?“, fragte sie und zog sich rasch an. „Ja“, antwortete Luna.
Lustige Stunden stehen an, da Usagi Tsukino sehr gut gelaunt ist. Gemeinsam mit ihren Freundinnen genießt sie die Lebensfreude, die ein Freitag bietet.
Obwohl es draußen Spätherbst ist, tut es der guten Laune keinen Abbruch. Denn sie sitzen im Café und plaudern nett.
Makoto Kino hatte es geschafft, zumindest konnte man ihr das im Beruflichen nachsagen. Ihr Laden war eine Mischung aus Bäckerei und Imbiss und sie liebte die direkte Lage in der Innenstadt.
Meine Geburt bringt die ewige Erlösung. Birgt weder Licht, noch Dunkelheit. Nur graue Stille weit und breit. Wie ein dunkler Schatten nähert sich meine Macht alle dem, was sie zu empfangen fähig ist.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Kennt ihr das Gefühl? Das man aufwacht und gerne etwas besonderes sein möchte?
Man wünscht sich jemand zu sein, der aus der Menge hervorsticht und nicht mit dem Strom schwimmen muss. Jedoch wie weit würden wir dafür gehen?