Prolog: Die Prophezeiung
Fleur Weasley, die wunderschöne Veela starrte in das flammende Feuer. Sie war unruhig. Nicht, weil ihre Geburt kurz bevorstand, nein sie hatte vor einigen Monaten von einer Prophezeiung erfahren. Diese machte ihr zu schaffen.
Stille im Raum.
Scorpius hatte die Bombe einfach fallen gelassen, in der Hoffnung, dass es nicht noch schlimmer werden konnte, als es bisher war, doch die Reaktionen zeigten, dass er sich geirrt hatte.
Es ging noch viel schlimmer.
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
„Morgen ist Weihnachten, Scorpius!" erinnerte Rose ihren Verlobten mit lauter Stimme. Sie dekorierte gerade das Wohnzimmer ihrer gemeinsamen Wohnung. „Ich weiß, Rose. Ich hatte nur keine Zeit bis jetzt!“ entgegnete Scorpius zu Rose großem Verdruss mit ruhiger Stimme.
Ich blickte aus dem Fenster auf die weiße idyllische Landschaft.
Schnee und Eis waren kalt und geheimnisvoll. Ich fragte mich, warum man im Eis das Böse sah. So wie die kleinen Schneekristalle an meinem Fenster hingen, hatten sie überhaupt nichts Böses an sich.
Er schritt durch die Menge, die sich in einem Ballsaal im Stil des 18. Jahrhunderts aufhielt. Alles um ihn herum glänzte in einem goldenen Licht. Das leise Gemurmel, das entstand, wenn viele Leute gleichzeitig redeten, füllte seine Ohren, doch er blendete es aus.
Albus ist verliebt. Jedoch unglücklich und er kann seinen Gefühlen nur in Liebesbriefen freien Lauf lassen, die er irgendwann plötzlich nicht mehr wiederfindet ...
Harry Potter seufzte…nun da Frieden herrschte und jeder seine eigene Familie hatte war alles etwas sesshaft und eingefahren…sogar sein Job machte dem Retter der Zauberwelt nicht mehr so wirklich Spaß was vielleicht daran lag das längst alle Todesser und bösen Jungs in Askaban saß
Vogelgezwitscher.
Die Tierchen badeten im Springbrunnen nahe der Terasse der Familie Potter an diesem heißen Julitag, an welchem die Sonne gnadenlos herabbrannte.
Kein einzig laues Lüftchen.
Schweiß tropfte von der Stirn.
Wieder sah sie hinunter. Dieses Mal sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie hatte Angst. Plötzlich tauchte neben ihr jemand auf. Dieser jemand ergriff ihre Hand und drückte sie fest.
1. Die Anreise
„Na los Ron, warum dauert das denn so lange?“
Ungeduldig stand Hermine Granger-Weasley am Ende der Treppe, die Hände in die Hüften gestemmt und ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden klopfen.
„Ich war noch nie verliebt, aber bei dir könnte ich das ändern. Versprich mir bloß … Bleib bei mir. Egal was passieren mag! … Versprich mir das.“ - Scorpius bekommt endlich die Chance sich seiner Liebe zu nähern. Doch wie kann ihm eine Muggel[/i
Hallo! Das ist also das erste Kapitel – bzw. der Prolog. Es ist eigentlich der Epilog vom letzten Harry Potter Band, nur eben aus Albus' Sicht geschrieben.
Mach die Augen zu.
Harry lächelte und drückte seinen Geliebten auf das Doppelbett, das sie sich teilten.
Die beiden waren seit beinahe drei Jahren zusammen.
Und seit zwei bewohnten sie diese londoner Wohnung.
Hatte einfach mal Lust was zu den beiden zu schreiben.
Würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.
Das Läuten der Haustür ließ den dunkelhaarigen Mann aufschrecken.
"Das Kind entspringt einem Wunder, ihre Magie wird Macht oder Untergang bedeuten. Das Schicksal des Mädchens wird das Unsere beeinflussen, ihr Handeln kann Alles entscheiden mein Gebieter."
Und Worte entschieden über Leben und Tod, wie lebenslange Qual.
"Du denkst doch nicht wirklich, dass ich dir das glaube oder?", Roxanne Weasley, ihrerseits glückliches Geburtstagskind, sah ihre beste Freundin nur ungläubig an. Als hätte Rose wirklich nichts vorbereitet.
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Es war eine regnerische Samstag Nacht. Das Gewitter hatte ganz plötzlich eingesetzt und war in dicken, unförmigen Tropfen auf die Köpfe der ahnungslosen Passanten eingeprasselt, die sich nun unter Türstürzen, in Läden und in Cafés retteten.
Denk dann über deine Zukunft nach, solange noch alles in Ordnung ist.“ Genervt warf sich Victoire mit dem Gesicht in die Kissen. „Das habe ich ja schon mal verbockt.“ Chloe lachte laut auf.