Wie schon so viele Male zuvor seit er hier in diesem Haus wohnte saß er in der Küche und lernte. Die Stille wurde nur gelegentlich von einem Kratzen und plätschern von Wasser unterbrochen. Er wusste woher es kam.
Die dunkle Stimme hallte durch die scheinbar endlos tiefe Schlucht.
Ed jedoch, setzte einen Schritt zurück. Er spürte bereits wie sich unter seinem Fuß die ersten Steine lösten und hinter ihm in den Abgrund rieselten.
„Envy? Ich danke dir, für deine Hilfe… Wenn wir es hinter uns haben, dann verschwindest du einfach, verstanden? Egal, was mit mir ist. Nii-san wird mich hier schon finden…“
Angesprochener nickte stumm. Gut. (Elricest; EdxAl)
„Nein! Nein! Das kann nicht sein! Das muss ein Fehler sein! Wer ist für diese Liste verantwortlich!?“, erbost und verärgert über den für ihn offensichtlichen Fehler, klatschte er seine flache Hand auf den schweren Holztisch und stand auf. „Es tut mir Leid, Generalfeldmarschall.
Fest presste er das mit Chloroform getränkte Tuch auf ihren Mund. Ihre mit Schock geweiteten mahagonifarbenen Augen starrten ihn in purer Verzweiflung an.
„Der Wachhund des Oberst schnüffelt also gerne in fremden Angelegenheiten herum, was?“, ein grollend, donnerndes Lachen hallte durch die von der Dunkelheit eingehüllten Gasse, gefolgt von einem schmerzhaften Stöhnen.
[...]Frische Luft weht mir um die Nase. Die Reifschicht, die in der Früh den Boden bedeckt hat, ist verschwunden, und dennoch wirkt die ganze Welt anders. Besser. Als würde sie nur darauf warten, dass ich sie erobere.[...] FLUFF
"Hoffentlich ist es bald vorbei" murmelte er und ließ sich weiter in den Sessel sinken. "Wieso magst du Regentage nicht? Wenn es doch die einzigen Tage sind...an denen du mit erhobenem Kopf weinen kannst?" ihr Blick hing an den Tropfen die sich ihren Weg
Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Aber ihm blieb ja auch keine andere Wahl.
Diese verdammten Humunkuli hatten seine Schwachstelle gerausgefunden und nutzten diese um ihn zu manipulieren. Roy hasste es, wenn andere wegen ihm leiden mussten.
''Du bist so ein Baka, Edward!'' schluchzte sie.' 'So ein blöder Zwerg von einen Baka! Hast du einmal daran gedacht wie Al sich fühlt, wenn er erfährt, dass du dich für ihn geopfert hast? Was Mustang Taisan dankt, wenn du nicht zurück kommst? Wie ich mich
Es war ein ganz normaler Tag für mich. Ich begann wie immer wenn mein Wecker um 5 Uhr klingelte. Leise hörte ich Hayate wuffen und sah zu ihm. Mein kleiner Hund sah mich an und merkte das es mir wie jeden morgen schwerfiel aufzustehen.
Roy stand unsicher in der Tür. Nur wenige Schritte von ihm entfernt stand Riza Hawkeye, die Tochter seines ehemaligen Meisters. Dieser war vor wenigen Tagen gestorben. Und Riza hatte ihm angeboten, ihm die Forschungsergebnisse zu zeigen.
Er wusste, das
Alphonse saß noch immer auf dem Boden, gefesselt am Stützpfeiler des Gebäudes und unter der Aufsicht des alten Mannes. Die ganze Zeit über hatte Al gehofft, dass Edward nicht kam – doch bekam er das Gespräch der Männer ihm gegenüber genau mit.
Ohne.
Mit.
Ohne viel.
Mit viel.
Ohne mit viel.
Mit viel ohne.
Mit ganz viel ohne.
Ohne mit ganz viel.
Ja, das war es.
„Ohne mit ganz viel.“
Hawkeye sah irritiert auf.
„Wie meinen Sie das?“
„Der Kaffe.“
„Steht vor ihnen.“
Oh. Sie hatte recht.
Außerdem habe ich heute Abend bereits eine Verabredung. Überrascht schaute Mustang seine Adjutantin an. „Mit wem?“ Riza Hawkeye war bereits halb aus der Tür, doch sie drehte sich mit einem Grinsen nochmals um. „Das bleibt mein Geheimnis.“
Eine Explosion, ein erstickter Schrei, noch einer, panische Stimmen. Schüsse, erneute Schreie, wieder eine Explosion.
Das Minenfeld, sie kommen von vorne. Dabei wissen sie doch, dass man da nur den Tod findet.
Feel it for you
Es war spät in der Nacht in Central City. Der Halbmond stand hoch am Himmel so wie duzende von Sternen. In einem kleinen Hotel nahe des Hauptgebäudes in Central hat es sich der Blonde Alchemist Edward bequem gemacht.
Ich spürte nur noch warmes Blut an meinem Hinterkopf, heißen Atem auf meiner Haut und eine kalte Hand, die meinen Oberschenkel hinauf glitt. Dann, endlich, hüllte mich mein Bewusstsein in einen Mantel aus Dunkelheit.