Hier lag ich nun auf, dem kalten Boden der Sporthalle in meinen eigen Säften. Wie oft ich den Höhepunkt erreicht hatte, dass weiß ich nicht mehr. Mein Köper vibriert immer noch unter der Lust und der Hitze, die ich bis eben noch gespürt hatte.
„Trödel nicht rum, Mooskopf“, maulte Sanji, der das Weinfass, das Nami haben wollte, bereits gefunden hatte. „Sag mir nicht, was ich zu tun hab‘, Schnitzelklopfer“, gab Zorro zurück, der nach dem Rumfass suchte, das die Orangehaarige ebenfalls bestellt hatte.
Gut, es machte ihr auch keinen Spaß, mit seinem selbsternannten Erzfeind durch ein Marinequartier zu pilgern, das gerade einem Bienenstock glich, den man ausräucherte, aber trotzdem konnte Zorro wenigstens etwas freundlicher sein.
Warmes Blut spritze auf ihr Gesicht, weswegen sie verwundert die Augen öffnete, als sie keinen Schmerz spürte. Doch als sie sah, was vor ihr passierte, glaubte sie fest in einem Traum zu sein...in einem Alptraum...!
"Argh, wir haben uns verlaufen!" „Ach jah?“, schmatzte Ruffy, der hinter dem Schwertkämpfer stand, mit einem Arm voller Obst und gerade genussvoll in eine Frucht biss. „JA, DU IDIOT!“- Zwei Männer allein im Wald :P
Nami ist unsterblich in Zorro verliebt und sie will es ihn sagen aber wann nur? Und was wird Sanji sagen wenn er das erfährt, schließlich schwärmt er für Nami!
„Na dann…was würdest du denn gerne tun damit uns vielleicht etwas die Langeweile vergeht und wir uns nicht nur streiten?“ „Ähh…was?“ Zorro merkte wie er rot wurde.
Verloren
Dein grünes Haar, so fein wie Sand.
Ich möchte es noch einmal spüren.
Deine Haut, weich wie Wasser.
Ich möchte sie noch einmal streicheln.
Deine Augen, leuchtender als ein Strahl der Sonne.
Ich will sie noch einmal sehen.
Alles an was ich mich noch erinnere, sind die Flammen. Das heiße, alles verschlingende Feuer, welches immer näher kam und schon die halbe Insel verschlungen hatte.
„General!“, er sah auf. „Wir haben Piraten“, sagte der junge Soldat schwer atmend. Der General nickte, legte seinen Stift neben das Formular auf den schweren Schreibtisch und stand auf. Er folgte dem Soldaten hinaus aus dem Schloss hinunter zum Schlosshof.
“Sag nicht du hast vergessen was heute für ein Tag ist.”
Zoro hob fragend eine Augenbraue, was nur mit einem Kopfschütteln und einem Lächeln quittiert wurde.
“Du bist echt unverbesserlich, Marimo.”
Leider verließ die Schönheit gerade das Lokal, aber nicht ohne den Schwertkämpfer vorher zu betrachten. Sie lächelte ihn an, drehte sich um und ging. (erstes Kapitel)
Sein Atem ging stoßweise und Schweiß rann ihm die Stirn hinab.
Er war geschafft und wusste, nur einen Moment länger und er hätte wieder verloren.
Verloren, so wie damals im Eastblue als er ihn zum ersten Mal gesehen und herausgefordert hatte.
Die Frau rannte schnurschracks auf Zorro zu und fiel ihn stürmisch um den Hals. „Endlich hab ich dich gefunden Zorro-Schatzi!“, jauchzte sie in einer viel zu hohen Tonlage.
,,Versprich mir das wir uns Wiedersehen werden!“ sagte ich zu ihm.
Er lächelte mich sanft an und in seinen Augen könnte ich sehen, das er garnicht gehen möchte.
Ein fetter Klos bildetet sich und ich hatte nur Mühe und Not meinen Tränen zurück zu halten.
Die Türen des Zuges öffneten sich geräuschvoll und der junge Mann stieg aus, kaum aus dem großen Verkehrsmittel gestiegen stellte er seinen Koffer neben sich und ließ seinen Blick suchend schweifen. Nun war er hier. Und das nur aus einem einzigen Grund.
Heimlich schlich sie sich aus dem Zimmer. In ihrer Hand eine Tüte. Mit der anderen Hand versuchte sie, die Öffnung der Tüte zu verdecken. Es durfte niemand sehen, was darin war. So leise wie sie konnte begab sie sich zur Kombüse.