„Meinst du wirklich, dass ich das anziehen soll Nojiko?“ Rufe ich aus meinem Zimmer, meiner älteren Schwester entgegen, welche gerade im Bad steht. Ich höre sie seufzen „Ja Nami du sieht super aus und jetzt hör auf alle zwei Minuten zu fragen!“ „Aber mein
Sie war eingebildet, zickig und eine unausstehliche Perfektionistin die nichts anderes im Sinn hatte als ihm ihren Erfolg unter die Nase zu reiben. Würde er Blau sagen, sagte sie Babyrosa. ~Kapitel 1~
Ich bin keiner von diesen Typen, die nachts auf der Straße einpennen, weil sie sternhagelvoll sind, aber ich muss zugeben, doch gerne Alkohol zu mir zu nehmen. Wie sagte Brendan Behan doch gleich nochmal so schön? "Das beste Männerfarfüm ist der Whisky."
Ace hatte sich gleich ohne Unterwäsche auf den Weg zu seinem Arzttermin gemacht und nun wartete er ungeduldig darauf, dass der Onkel Doktor ihn mal gründlich untersuchte.
"Wer ist in wen verliebt?" Es war Sanjis Stimme. "Aber Namilein! Ich habe doch nur gefragt... Bist du etwa eifersüchtig?" Nami hatte ihm eine geklatscht. "Red keinen Schwachsinn! Und jetzt lass' uns allein, das ist ein Frauengespräch!" (SxN/ZxR)
„Nein, Lysop, es sind keine Feinde in der Nähe.“, beruhigte der kleine Elch seinen Kameraden. „Es ist nur so, dass Zorro gerade…“
„Was ist mit Zorro?“, hakte die Langnase neugierig nach.
Piratenstory a la One Piece
written by Maria Manneck
Unsere Geschichte spielt zu einer Zeit, in der Piraten noch Piraten waren und die 7 Weltmeere auf ihren ruhelosen Beutezügen unsicher machten und überall nach Schätzen suchten.
Und tatsächlich, dort hinten schipperte ein großes Schiff mit schwarzer Totenkopfflagge. Während Sakura´s Augen vor Abenteurlust glitzerten, wurde Ayaka ganz bleich im Gesicht. "D-d-das gibts doch g-ga-gar nicht!", stotterte sie.
"Ich weiß jetzt endlich, was ich ihm schenke![…]Aber ich weiß nich' wie.[…]Hilf mir[…]!" Robin seufzte. "Wie bin ich nur in diese ganze Misere hineingeraten?" "Beschweren kannst du dich später! Weißt du, wie man Plätzchen backt?"
„Liebst du sie?“
Nami merkte, wie Zorro in seiner Bewegung innehielt und sie neugierig musterte. Die Flasche Sake in seiner rechten Hand lag an seinen Lippen, doch er nahm keinen Schluck von seinem Lieblingsgetränk.
Die Strohhutbande hat für einen Monat an einer Insel geankert und das heißt für alle: Entspannen und erst mal zu allen Abstand halten, da sie zuvor längere Zeit aufeinander gehockt hatten.
Zorro hat allerdings das Glück, wieder an Sanji zu geraten...
Die Landschaft flog an seinem Fenster vorüber. Flüchtig sah er das Grün vorbeischweben, wie sich die Büsche und Bäume zu einem langen Band vermischten. Nur manchmal von dem Braun und Weiß der Stämme unterbrochen, zog es an seinem Fenster entlang.
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
„Hiermit verurteile ich Sie, Lorenor Zorro, zu sechs Monaten Haft! Die Verhandlung ist beendet!“
„Die Schlampe! Wer hat die überhaupt als Richterin zugelassen he?“ Die geballten Fäuste eines 22-jährigen Mannes mit kurzen grünen Haaren donnerten auf die nächstbeste Mülltonne ei
„Sei vorsichtig“, hatte sie gewispert und ich konnte nur nicken, aus Angst, meine Stimme würde zusammen mit dem Rest meines Körpers den Dienst versagen. Ich hatte Angst ihr nicht gerecht zu werden.
Nur noch ein Schritt, dann stand er direkt vor ihr. Lässig stützte er seine Hand neben ihr an der Felswand ab und schaute auf sie herab.
“Ich befürchte, du sitzt in der Falle” bemerkte er mit beunruhigend sinnlichen Unterton.
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.