„Nein, Lysop, es sind keine Feinde in der Nähe.“, beruhigte der kleine Elch seinen Kameraden. „Es ist nur so, dass Zorro gerade…“
„Was ist mit Zorro?“, hakte die Langnase neugierig nach.
„Ich hab was für dich übrig”, stellte Zoro fest und kratze sich abwartend am Hinterkopf, während er auf seinen blonden Klassenkameraden heruntersah, der ihn für den Bruchteil einer Sekunde nachdenklich musterte.
„Ich für dich auch…“
Kurz sah Sanji zu Zoro. „Hm? Ich spiele doch gar nicht. Ist Facebook. Sieh nur, was Nami geteilt hat.“ Er hielt ihm das Handy besser hin und das Display zeigte ein rotes Kätzchen …
„Glaubst du wirklich ich hätte deine Blicke nicht bemerkt oder das du gute 10 Minuten vor meiner Zimmertür standest und Selbstgespräche geführt hast?“ schmunzelte der Grünhaarige.
Schon wieder nahm das Gesicht des unter ihm liegenden Kochs einen rötliche
Robin verließ gerade das Haus und bemerkte Law mit seinen Koffern.
"Oi! Robin... Kid meinte ihr habt hier ein Zimmer frei...?", fragte dieser dann auch schon.
Robin sah zu ihm und lächelte leicht.
"Na klar...komm mit ich führe dich rum" sie öffnete ihm die Tür.
„Sag mal geht’s noch?“
„Was??“
„Wie was?“
„Ich weiß nicht, was du meinst.“
„Is klar. Stell dich nicht dümmer wie du bist, Kochlöffel.“
„Bitte!!? Sag mal is bei dir noch alles klar!!?“ fauchte dieser zurück.
„Bei mir immer. Du bist doch der der Fremd geht.“
„Wa..
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Auf Grund eines Stipendiums ihrer Schwester Nojiko, zieht Nami mit nach LA.
Dort trifft sie nicht nur neue Freunde, sondern auch Feinde und ihre Große Liebe.
„Leute!!!!“ hallte Namis Stimme über Deck.
„Wir sind da!! Sanji! Zorro! Werft den Anker aus.“
„JA~liebste Nami~ Wird sofort gemacht!!“ flötete der Blonde Koch und tänzelte zum Anker. Zorro schnaubte und folgte dem anderen, ohne zu antworten.
"Zoro? Als wir letztes Mal eine Nachricht von einer Postmöwe bekommen hatten, hat sich mein ganzes Weltbild verschoben."- "Ach, Chopper. So schlimm war es nun auch wieder nicht." / Die Fortsetzung von Raftel (1) - ZoTa
Es war ein ruhiger Tag an Bord der Thousand Sunny. Die Sonne brannte unablässig auf die Crew hinunter, welche zum größten Teil ruhig herum lag und es sich gut gehen ließ.
Die Kopfgeldjägerin Lea ist mit ihrem Bruder Ruffy und den Rest der Strohhut bande auf einer unbewohnten Insel angekommen. Sie, Ruffy, Sanji und Zorro sind eingeteilt worden Essbares zu finden. Aber es läuft alles anders …
Sie betrat das Schiff. Ihr wunderschönes Haar wehte im Wind. Sie lächelte ihnen zu, als ob sie sich schon ewig kannten. Alle waren begeistert von ihr, wollten mehr über sie erfahren und eilten auf sie zu. Nur einer sitzt noch in der Ecke und kommt aus dem
Sorgen? Und wovon träumst du nachts?
Betrübt betrachtet der Koch der Strohhutbande den Mann vor sich, fast sein gesamter Körper war von Verbänden bedeckt und so lag er regungslos im Bett.
"Hey, kommst du wir wollen los", rief ein schwarzhaariger Mann mit stechenden Augen.
Er stand an der Tür und wippte mit dem Fuß auf und ab.
Nach kurzer Zeit kam ein kleiner Junge angerannt nicht älter als acht Jahre, er hatte schwarze Augen und grüne stachlige Haare.
Die Postapokalypse...
Sie ist die Zeit nach einem Ereignis, das große Teile der Menschheit sowie die durch sie aufgebaute Zivilisation vernichtet hat. Alte Gesellschaftsordnungen gelten nicht mehr, es herrscht das System des Stärkeren.
„Ruffy? Monkey D. Ruffy?“, ertönte eine Stimme aus einer finsteren Seitengasse.
„Hhhm!?“, blickte sich Lysop mit einem unwohlen Gefühl um.
Er erblickte eine dunkle Gestalt in der Gasse und ihm lief ein Schauer den Rücken runter.
„R-Ruffy!!!“, rief er p
Seht euch das an!"
Nami legte die Zeitung aufgeschlagen auf den bereits abgeräumten Mittagstisch.
Alle sahen zu dem Zeitungsartikel, auf welchen die Orangehaarige deutete.
Trotz des finsteren Regens stehst Du neben mir, siehst zu mir und lächelst mich an. Als ob wirklich Du hier stündest. Zwei Jahre reichen, um seinen Verstand zu verlieren. Deine Lippen sehen so weich …
Kennt ihr das auch?
Ihr seht euch Fanarts eurer liebsten Charaktere an und denkt: „Was soll der Mist!“
Was denkt ihr, wie diese Charaktere reagieren würden?
Finden wir es heraus!
Eine große Leinwand, gemütliche Sitzgelegenheiten, Essen, Rookies, von denen fast alle total