„Das würde dich verletzten und ich will dich nie wieder verletzen Mamo-chan. Nie wieder! Ich will das du glücklich bist.“
Sein Herz rührte sich bei ihren Worten. Sie war so rein im Herzen, so liebreizend. Mamoru seufzte. „Weißt du denn nicht, dass ich
Hallo Leute
Das ist mein 2ter Versuch eine Sailor Moon Fanfic zu schreiben.
Alles weitere in der Fanfic
Zeichenerklärung:
„…………..“= jemand spricht
(…………….)= jemand denkt
**………….
„Ich sehe nichts Verdächtiges“, sagte Minako. [...] Auch Rei beobachtete die beiden. Erst als sie außer Hörweite waren, schnalzte sie mit der Zunge. „Ich sehe hier nur Verdächtiges“, entgegnete sie.
Ermüdend sah sie aus dem kleinen runden Fenster des Flugzeuges. Schon etliche Stunden waren sie bereits unterwegs. Die Müdigkeit folgte ihr den ganzen Tag schon. Sie sah zu ihrer Seite und sah das ihr Bruder und ihre Schwester genauso müde waren wie sie.
Sie verlor den Halt unter sich, rutschte mit dem Fuß weg vom Gleichgewicht. Ein Aufschrei war zu hören. Hallte in der Gegend umher. Sie versuchte aufzustehen und sich fort zu bewegen. Aber es gelang ihr nicht. Der Fuß schmerzte und sie konnte nicht auftre
Du schon wieder!
Bunny starrte entsetzt auf die provisorische Bühne die am Strand aufgestellt wurde und versuchte ihre Gefühle im Zaun zu halten.
Da stand er also. Mister ich bin unwiderstehlich.
Der Himmel schien heute Wolkenlos zu sein. Mit einem Lächeln sah er aus dem Fenster seiner kleinen Wohnung. Und doch wusste er das er sich heute warm ankleiden musste.
Endlich ging es für 2 Wochen in den Urlaub nach Hakuba.
Bunny starrte noch lange zu der Bühne sie sah seine verletzten Augen konnte das Leid in seiner Stimme hören, und auch wenn sie jetzt dachte das alles gut werden konnte war es dem nicht so.
Könnte sich das jemand vorstellen? Das Sailor Moon gegen den Killer Cyborg T-800 ran müsste? Vieles von hier stammt aus dem 1. Teil von Terminator. Sie bekommt wie im Film Sarah Connor auch einen Beschützer. Aber nicht Mamoru, der ist schon tot.
Gedankenverloren ging Usagi zu ihrem Schrank und holte ihre Brosche heraus. „Weißt du, Luna, wir waren heute nach so langer Zeit mal wieder alle zusammen. Keine hat gefehlt, was schon fast unmöglich schien,... (Mitte Kap 3)
„DIESER VOLLIDIOT!“, rief Bunny aufgebracht und stampfte davon.
Eigentlich war sie ein fröhliches Mädchen, dass schnell Anschluss fand und beinahe von jedem gemocht wurde, aber diese eine Kerl schaffte es sie zur Weißglut zu bringen. Wann immer er auftauchte, gab es Ärger.
Liebe Leute,
hier ist meine erste Geschichte, die keinen romnatischen Hintergrund hat und 100% AU ist. Ich hoffe dennnoch, dass sie Euch Spaß macht.
Lasst gerne ein Kommentar da.
Zu den Zeiten von Al Capone , zu den klängen von Ella Fitzgerald könnte durchaus so eine Romanze gelaufen sein. Eine kleine süße Romanze von zwei Menschen die sich gleich verliebt haben, vom ersten Augenblick. Etwas zum Träumen. (Seiya&Bunny.)
„Sie meinen wirklich das wir hin fahren sollten?“ Fragend sah der rothaarige General seinen Fürsten an.
„Ja, warum auch nicht? Unsere Politischen Verhandlungen sind durch, jetzt um das Ganze zu festigen, können wir gerne auch die Kaufmännischen belange
Nun herrschte seit gut drei Monaten endlich Frieden auf der Erde und die Starlights waren mit ihrer Prinzessin auf ihren Heimatplaneten zurückgekehrt. Die anderen Mädchen und Mamoru fanden schnell wieder in ihren üblichen Alltag herein, bis auf eine: Serena.
Es war immer wieder dasselbe mit ihm, er saß da und schrieb seine Romane oder auch dichtete neue Gedichte. Sie wollte nur bei ihm sein, aber hatte er sie überhaupt noch wahrgenommen? Das bezweifelte sie stark.
Wie lange war das her? Wie weit ist es gekommen?
Diese Fragen brannten immer tiefer in ihrer Seele. Sie wollte es wissen, ja, sie hasste es in ihrem innerstem Gefangen zu sein und zu fühlen das irgendwas schieflief.
Stellen sie sich vor, das sie denken, alles aus ihrer Vergangenheit zu kennen und dann feststellen müssen, das das doch nicht der Fall ist. So ergeht es Serena ... Viel Spaß beim lesen!
Was ich wirklich für dich fühle
Wir lange ist es eigentlich schon her seitdem du fort bist?
Drei Monate? ...ja…es sind gerade mal drei Monate...jedoch kommt es mir schon wie eine Ewigkeit vor. Als du fortgingst, da freute ich mich für dich.
Sie sagten nur, - „Nun. Wenn das so ist, komm zu uns, wir haben für dich schon was gefunden.“ Warum glaubte sie nicht daran das es was Gutes sein könnte? Erneut beugte sie sich hart über die Reling…ein kleines Stückchen noch und ihr Leiden ist passe…sie l