„Senpai…“ sagte Ryoma also genervt, um Fuji darauf hinzuweisen, dass er ihn ruhig los lassen konnte. „Hai?“ Die Antwort war doch fast zu unschuldig. „Du kannst los lassen.“
Fuji grinste nur. „Okay.“ Dann machte er weiter bei seinen Plätzchen.
„Drrrrrrrr….“
Der schrille Ton des Weckers erklang durch den sonst noch stillen Raum. Verschlafen griffe die Hand einer Person nach dem rappelnden Ding und warf diesen gegen eine harte wand, worauf, der Wecker für immer verstummte.
Es sind einige Wochen vergangen und jeden einzelnen Tag davon habe ich Besuch von meinen Freunden. Sie kommen im Wechsel, einzig Echizen kommt jeden Tag vorbei. Er ist auch derjenige, der bleibt, bis ich am Abend eingeschlafen bin.
Die USA würde als nächstes Japan angreifen, die Tennisrakete von Seigaku sah es schon kommen. Begründung: Besitz von Massenvernichtungswaffen und übermäßige Spionagetätigkeit.
Wenn man so sehr damit beschäftigt ist, sich selbst vor Verletzungen zu schützen, verpasst man irgendwann den Punkt, andem man es selbst ist, der den Schmerz hervorruft ...
Jeder Junge kommt mit der Zeit in ein gewisses Alter, in dem der Körper Veränderungen durchmacht. Ryoma erreicht diese Zeit und bekommt etwas Hilfe von einem gewissen Tensai. Nur schade, dass das Tezuka nicht passt!
Unruhig wälzt sich der junge Tennisspieler der Seishun Gakuen High in seinem Bett hin und her, hat Mühe einzuschlafen. Immer wieder sieht er Bilder aus der Vergangenheit vor sich. Bilder, aus glücklichen Zeiten. Bilder, als alles noch in Ordnung war.
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
Titel: Du fehlst mir
Kapitel: 1/1
Autor: Tanaka_Kouhei
Fandom: Prince of Tennis
Pairing: Tezuka Kunimitsu/ Echizen Ryoma
Genre: Romance
Disclaimer: Prince of Tennis gehört leider nicht mir, sondern die Rechte liegen bei Ko
Ryuzaki Sumire sitzt in ihren Büro und Korrigiert die Arbeiten ihrer Schüler °klopf° „Herein", die Tür geht auf und sie hört eine schüchterne Stimme „Hallo Mrs Ryuzaki!", sie schaut auf und sieht einen schlaksiegen jungen.
Hallo ihr!
Das hier ist mal so eine kleine...weiß auch nicht wie ich sie nennen soll... Jedenfalls kommt das dabei raus wenn man zwei Freistunden hat und keine Hausaufgaben! Ich hoffe sie ist nicht allzu sinnlos! >.
Ryoma verkrampfte sich etwas, sobald ihm der Tensai nahe kam. Hatte er doch nicht mit so einer sanften Berührung gerechnet. Und es war ihm nicht geheuer, denn wenn Fuji wirklich wusste – wieso und weshalb …
Fuji würde dennoch alles tun, um am Ende das zu kriegen, was er haben wollte. Er konnte als Kapitän und als Fujis Freund nur versuchen das Chaos ein wenig einzudämmen, dass dieser so gerne mit nur wenigen Sätzen veranstaltete.