20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
„Du bist vollkommen ungeeignet.“
„Du liest meine Akte?“
„Ich bin der Anführer, ich muss das tun. Aber ich vertraue dir.
Noch nie hatte er sich so den Kopf über jemand anderen zerbrochen. Es hatte ihn gestört, dass er beinahe schon besessen von diesem Kerl war, aber je länger er über ihn nachdachte, desto egaler wurde es ihm. Alles was zählte war, dass er die Aufmerksamkei
Niemand hatte ihr jemals gesagt, dass es so anstrengend sein würde, für Stark Industries zu arbeiten. Auch hatte ihr nie jemand gesagt, dass Geschäftsreisen so anstrengend sein konnten.
Als sie erwachte, war die andere Seite des Bettes leer. Ohne Decke, ohne ihre Wärme nagte die Kälte an ihren Gliedern und ließ sie frösteln. Es war bereits dunkel geworden, durch den schmalen Spalt der Gardinen konnte sie den Mond über der Stadt erkennen.
Steve befindet sich seit einer Woche in der Gegenwart und muss sich noch an die `neue´ Welt gewöhnen. Wenn da nicht plötzlich dieser nordische Gott auftauchen würde, der behaupten würde, ihn zu kennen und zu dem "Avengers"-Team zu gehören. Auf einmal befi
Das Blut in seinem Gesicht und an seinem Kopf war bereits längst getrocknet. Die Mühe, sich dieses weg zu wischen, hatte er sich nicht gemacht. Er saß einfach dort an der kalten Steinwand und blickte hinaus durch das vergitterte Fenster.
„Ich frag nur, weil so viel ich weiß waren deine letzten Freunde alle dunkel haarig und kleiner... Und keine Experimente“, fügte er mit rauer stimme hinzu und sah aus dem Fenster.
“Also gut Mister Stark, wenn Sie es so wollen, bitte, dann heißt das ab jetzt Krieg”, rief sie Tony hinterher, welcher sich schon aus dem Staub gemacht hatte.
“Du sagtest doch mal, dass du tanzen gehen wolltest”, half ihm Tony auf die Sprünge, als er den verwirrten Gesichtsausdruck von Steve sah. “Jetzt hättest du die Gelegenheit dazu.”
Stephen warf die Jacke, in die sich sein Umhang geformt hatte, über die Rückenlehne des Stuhls und setzte sich ihm gegenüber. „Hallo, mein Name ist Doktor Strange und es scheint so, als sei ich Ihr Date für den heutigen Abend."
Neugierig schob er den Stoff etwas zur Seite und staunte nicht schlecht, als ein kobaltblauer, gefiederter Kopf zum Vorschein kam und kleine, eisblaue Augen zu ihm aufblickten.
„Stephen?“ „Arr!“
„Was soll da schon groß passieren?“ , waren die letzten Worte, des großen Anthony Edward Stark, an die sich Bruce vor diesem schrecklichen Unfall noch erinnern konnte. Ein Unfall, der den gesamten Stark Tower erschüttern sollte.
Ein klagevoller Schrei verklingt ungehört. Das Geräusch der Knute verhallt. Hinterlässt Morgenröte auf weißer Haut. Wie eine Blutspur in frischem Schnee. Wie eine Dornenkrone auf seiner Göttlichkeit.
Dies ist eine Geschichte voller Trauer und Enttäuschung, die gleichzeitig mit Freundschaft und Liebe gespickt ist.
Eine Geschichte, die beweist wie grausam das Leben ist.
Die Geschichte meines Todes.
Anthony Edward Stark.
Kurz: Tony Stark.
Genie. Milliardär. Playboy. Philanthrop.
Was schenkt man jemandem zu seinem Geburtstag, der eigentlich schon so gut, wie alles hat?
Die Jahre über hatte Tony immer eine Parade gekriegt.
„War das wirklich nötig, Tony?“, murmelte Bruce und begann wieder damit an dem Strohhalm der in seinem Softdrink steckte zu kauen, während sein Blick, nicht sonderlich interessiert, über die Szenerie vor ihm schweifte.
Nach den Ereignissen in New York fällt es Tony Stark schwer, Schlaf zu finden. Jedes Mal, wenn er die Augen schließt und langsam in die Traumwelt abdriftet, wird er von Albträumen verfolgt. Dies ändert sich jedoch nach einem unerwarteten Besuch mitten in
Loki guckt Game of Thrones. Tony beschließt, ihm dabei Gesellschaft zu leisten. (Kid!Loki, Humor und eine Prise Drama) [Mini-Spin-Off zu "Prince of Lies" Kapitel 3]
Tatsächlich führte sie die Glasfassade wieder auf eine der Hauptschlagadern New Yorks. Erleichtert stieß sie einen Seufzer aus. Ihr nächster Gedanke war ein Taxi nach Hause in ihr warmes Bett, hinaus aus dem kalten Regen.