"Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme." Friedrich Schiller - Kaiba ist auf der Suche nach einem geeigneten Ort für seine Duell Akademie. Doch was er findet so viel mehr als nur einen Ort für seine Schule, denn auch sein Herz scheint ein Zu
„Was fällt dir ein dich einfach aus dem Palast zu schleichen. Einfach in die Stadt zu gehen und das ohne Wachschutz.“ Kommt es immer lauter werdend von dem Pharao, der nicht begreift warum sein Sohn so leichtsinnig sein kann. Atemu steht weiter nur da, mi
Die schlechte Nachricht, dass der Pharao verstorben war, zog sich schnell durchs Land und so wunderte auch niemanden die große Anteilname bei der Beisetzung ihres jungen Königs.
Als ältestes Familienmitglied stellte sich Ishizu auf das Podest. Mit einem Lächeln bedankte sie sich bei dem Direktor des Institutes für Ägyptologie der hiesigen Universität.
Die Sonne brannte heiß, als sie an diesem Tag am Zenit stand, ungewöhnlich konnte man dies nicht nennen. Befanden sie sich doch in der Hauptstadt Ägyptens, dem Sitz ihres derzeitigen Herrschers.
Der Pharao Akunumkanon befand sich grade auf einem kleinen Ausflug durch die Wüste, begleitet wurde er dabei nur von seinem 5jährigen Sohn Atemu, der hinter seinem Vater auf einem weißen Pferd saß.
Ich merke wie ich erschaudere und ehe er merkt, dass mir sein Anblick zusagt, greife ich in das volle Haar und zerre ihn auf die Beine - Er erregt mich so sehr.
Plötzlich fiel einer der sechs Hohepriester mitten in der Opferzeremonie nach vorne und blieb regungslos am Boden liegen. Der gefiederte Schaft eines Pfeils ragte aus seinem Rücken.
Yuugi wird als Sklave auf dem Markt von Seth gekauft und in den Dienst des Palastes gestellt. Die Geschichte spielt im alten Ägypten und später in der Neuzeit.
Shai schloss die Augen, einzelne Tränen fielen auf das Gesicht ihre Bruders. „Irgendwann…irgendwann Atemu…werden wir uns wieder begegnen!“, flüsterte sie ihm zu, ehe sie das Puzzle in beide Hände nahm und es zerbrach
"Das ist doch die reinste Zeitverschwendung."
"Bitte nehmt ihn und gebt gut auf ihn Acht. Er ist sehr wertvoll und ist hier nicht mehr sicher."
"Warum sollte ich? Ich nehme ihn nicht an und jetzt werde ich gehen, wenn es keine zu großen Umstände macht."
"Warte.
Prolog: Ein verhängnisvoller Fehler
Das wilden weiß-silbernen Haare des Königs der Diebe leuchteten im Licht der Fackel an den Wänden rötlich, seine braune Haut schimmerte ebenfalls leicht goldlich. Seine blutroten Augen war auf die Schätze der Grabkammer gerichtet.
...Einige Sekunden waren die Wachen zu Salzsäulen erstarrt, während die Gestalt, die sie hätten fangen müssen, sich ganz gemütlich auf den Weg zum Fenster machte. Als ein Fuß bereits auf dem Fensterbrett war, stürmten die Wachen auf die Person...
„Hilfe.“
Eine helle Stimme, die immer leise wurde.
„So helft mir doch. Bitte!“
Es war ein Wimmern, ein Flehen. Die Gefangenschaft setzte ihr körperlich als auch geistig zu.
Vielleicht war das doch keine Halluzination, sondern nur ein geschmackloser Scherz von … irgendwem, der es lustig fand, ihn mit einem holographischen Abbild seiner Selbst in altmodische, blauweißen Seidengewändern zu konfrontieren? [CEO versus Pharao]
"Mein Name dürfte dir nichts sagen... aber..." Er packte den Braunhaarigen am Kinn und leckte ihm über die Lippen. "Man nennt mich den König der Diebe..."
Der hochgewachsene Priester erwiderte den Blick ruhig. Den Jungen zu seinem Leibsklaven zu machen war eine fixe Idee gewesen (...)
Aber er bereute es auch nicht.
Irgendwas gefiel ihm an dem Kleinen.
Set spürte wie die Wut in ihm hochstieg, wie sie heiß und feurig durch seine Adern rauschte. Er würde sich nicht als Spielzeug für einen verwöhnten kleinen Bengel missbrauchen lassen. Selbst wenn dieser Bengel der Kronprinz von Ägypten war.
Horus and Set were the two fated enemies on that door, and all of the seven symbols were in one way or other connected to them. The eye and the solar barque were symbols of Horus. The scepter belonged with Set.