Prolog:
Sakura Haruno ein Mädchen mit langen rosanen Haaren und smaragdgrünen Augen lebt seit einiger Zeit bei ihrer Tante Tsunade in Osaka.
Als sie 6 Jahre alt war passierte etwas womit sich ihr leben ändern wird.
Prolog
Es war ein friedlicher Tag in Konoha und ein idealer Tag um sich zu entspannen...Wäre da nicht dieser Lärm der von einem Haus kommt. In diesem Haus leben die Akatsukis, vier Kunoichis und ein Hyuga.
Von einer verrückten alten Frau im rosa Kleid alias einer guten Fee in Badezimmerangelegenheiten wird Shikamaru ein kleines Detail in seinem Leben aufgezwungen, von dem er immer dachte, er könnte darauf verzichten. [ AU | aus Shikamarus Sicht ]
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
Temari plant, in wenigen Wochen nach Konoha zu Shikamaru zu ziehen, doch als sie mit Matsuri zum Abschied in eine Bar geht, unterläuft ihr ein verhängnisvoller Fehler ...
Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Die Gefühle, die in mir hochkamen waren einfach unbeschreiblich. Doch gerade, als wir uns voneinander lösten, spuckte er Blut und ich sah ein Küchenmesser aus seinem Bauch ragen...
„Tobio!“
Eine schrille Stimme ließ den jungen Genin erwachen. Es war niemand anderes als seine Mutter. Ein kurzer Seufzer entfuhr ihm, ehe er sich von seinem Bett erhob, doch erst nach dem Anziehen seiner Sandalen wurde Tobio bewusst, was heute für ein Tag war.
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!
Shikamarus Blick fuhr über den mit Blumen übersäten Boden hoch zu dem schlichten Stein, der dort stand. Seine Augen ruhten auf der Inschrift und wie jedes Mal, wenn er an diesen Ort kam, ergriff ihn ein Gefühl, das er unmöglich in Worte fassen konnte.
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P R O L O G
Nightmare
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Unfassbar, was sich gerade vor seinen Augen abspielte. Der Himmel war finster, als ob jeden Augenblick ein Sturm kommen und sie alle wegfegen würde.
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
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A D V E N T S K A L E N D E R
[εnφα] Exklusive-Naruto-Fanfictions
Weihnachtliche Differenzen
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Nochmals blätterte sie die Rezepte im Buch durch.
Shikamaru und Temari verbringen Heiligabend bei Kurenai und ihrer Tochter Mirai. Alles schön und gut, wenn Temari nicht allgemein schlechte Laune hätte und Shikamaru ihr ständig mit derselben Frage auf die Nerven gehen würde ...
Der Schnee knirschte unter seinen Schuhen.
Er sah glücklich aus, lächelte herzlich und umschloss mit seinen schlanken Fingern seine Teetasse.
Er mochte früher nie Tee, dies war ihm zu bitter.
Das Mädchen neben ihm lächelte verträumt, kicherte bei jedem Satz aus seinem Mund.
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A D V E N T S K A L E N D E R ' 1 4
Naruto Fanfictionwichteln
Der verräterische Glühwein
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Und schon wieder saßen sie sich gegenüber.
Weihnachten bin ich zu Haus
„Weihnachten, Weihnachten bin ich zu Haus,
wenn auch nur im Traum.
Weihnachten steh ich bei Mutter zu Haus,
unter dem Tannenbaum.