Es war der erste einigermaßen sonnige Morgen seit Wochen, als Hermine von Krummbeins Nase in ihrem Ohr geweckt wurde. „Uh, nein, lass das...!“ Als Antwort drückte der rote Kater seine Nase nun in ihr rechtes Nasenloch und schnurrte provokant noch etwas lauter. „Ahhh...
Er war nicht mehr als eine Marionette von vielen in den Händen des dunklen Lords und ich wusste, dass er unsere Familie in den Untergang führen würde, wenn er so weitermachte.
Zu dumm, dass es in der Zaubererwelt keine kandierten Äpfel gab! So musste Dumbledore wohl oder übel durch die Muggelgeschäfte eilen, um seine Lieblingsspeise (auf die er an Weihnachten keinesfalls verzichten würde!) einzukaufen.
Er war nervös. Unglaublich nervös. Wer würde das an seiner stelle auch nicht sein? Jeden Moment war es so weit und sie würde durch diese Türe kommen und dann … ja dann würde er für sie auf seine Knie fallen.
Alles in ihm spielte verrückt.
„Es soll nur einen Lehrer gegeben haben, der annähernd so schrecklich gewesen sein soll!“, flüsterte der junge Gryffindor ängstlich seinem Sitznachbarn zu.
„Das kann ich mir gar nicht vorstellen!“, ächzte es von einem Slytherin aus der Nebenreihe.
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.
Es werden von Jahr zu Jahr weniger und irgendwann… irgendwann wird selbst er, der Große, vergessen sein.
So wie man auch ihn vergessen hat, nachdem er seine Rolle gespielt hat.
Wie lange saß sie nun schon hier auf der kalten Fensterbank aus hellem Marmor und starrte hinaus? Sie wusste es nicht genau, es war auch nicht wichtig; wichtig war nicht, seit wann sie hier saß, sondern dass es langsam Zeit wurde, sich zu erheben.
Mit einem lauten Krach segelte mein Radiowecker gegen die Wand. Zum Glück habe ich ihn verzaubert, damit er, wenn er zerstört wird, sich wieder repariert. So muss ich mir wenigstens nicht immer einen neuen kaufen.
"Are you certain?" "I am quite skilled a Legilimens. I dragged the information from their minds. There is no doubt about it." "This is - do you have any idea how she'll take it? By telling her this, we will turn her world upside-down - no, shatter it."
Auskopplung von 5-6 OS zu Rose Lynnette Malfoy, einem eigenen Charakter, dessen Vorgeschichte ihr in meinem Dreiteiler zu Draco und Hermione lesen könnt. Rose ist ein kleines Mädchen und eine Squib, aber auch eine Malfoy....
Jeder der mindestens ein Mal in sein Leben in Hogwarts war, weiß das es ein fantastischer Ort, doch weiß ein jeder dort, das dieses jahrtausende alte Schloß auch mehr als nur Tücken hat.
Das letzte Jahr für Hermine ist angebrochen. Inmitten dem Prüfungsstress gönnt sie sich ein Erholungsbad und denkt über alles nach. Wird es eine Veränderung geben? Hermine x Draco
Die große Schlacht um Hogwards ist geschlagen, Voldemort besiegt, doch im Verborgenen lauern neue Gefahren. Jetzt muss sich ihre Liebe im Alltag beweisen, sie werden auf echte Schwierigkeiten stoßen und nicht jeder akzeptiert die neue Mrs. Malfoy. (DM&HG)
Ruckartig gingen die Türen des Krankensaals auf. Obwohl Patienten und Ärzte dies schon gewohnt waren, sahen sie trotzdem auf, nur um für einen Augenblick die Besitzerin eines buschigen, braunen Haarschopfes zu sehen, die sogleich um eine Ecke verschwand.
In einem grausamen Krieg gibt es nur Opfer. Hermione wählt den letzten Ausweg, der ihr noch bleibt und ausgerechnet Draco Malfoy nimmt sich ihrer an, wenn auch zunächst nicht mit den besten Absichten. Doch Zeiten ändern sich und mit ihr die Menschen.
Sein Atem stockte, als er den kleinen Zettel raus zog und die drei feinen Worte drauf lesen konnte.
Es waren drei Worte, zwei Seelen und ein Auftrag, die das Leben von Draco Malfoy und der anderen Person verändern würden.