„Ich mag die Sonne.“ Angelina streckte ihr Gesicht der Sonne entgegen.
„Da wird man schön braun.“ Fügte Alicia hinzu und tat es ihrer Freundin gleich.
Katie lachte. „Als hätte Lina das nötig.“
Aber Oliver war zu Ohren gekommen, dass die Falken Marcus Flint als Jäger engagiert hatten.
[...]
Er schluckte leicht, als sich das Bild von einem wohl trainierten Körper in einer grün-beigefarbigen Mannschaftsuniform in seinen Kopf schlich.
Plötzlich schließen sich zwei Arme um mich.
Und nie hätte ich gedacht, dass sie zu Marcus Flint gehören würden.
Ich schlage ihm gegen die Brust, aber er hält mich nur noch fester in den Armen.
[...]
Aber er lässt nicht los.
Hallo alle zusammen,
Ich versuche mich diesmal an einen mini kleinen One Shot. Es ist nicht viel,
aber durch den Stress den ich Momentan wegen Beruf & Familie habe,
bringe ich nichts besseres zu Stande...
"Also, habt ihr mir auch zugehört und alles verstanden?" fragte der Mannschaftskapitän überschwinglich, vollkommen überzeugt von seiner Präzise ausgearbeiteten Strategie, welche den Gryffindors zum Sieg verhelfen sollte.
„Katie..Was …?“, er wusste nicht genau was er sagen sollte, ob er überhaupt etwas sagen sollte.
„Bevor wir gehen, wollte ich noch etwas klarstellen“, ihre Stimme war sanft, sie hauchte ihm ihre Worte schon fast entgegen.
„Ich sabbere n i c h t , Wood
Räuspern. Kichern. Laut.
Vorsichtig öffnete Oliver Wood seine Augen und Blinzelte sich so langsam wach.
Das erste was er sah waren vier recht amüsierte Gesichter, eher die amüsierten Gesichter seiner Freunde.
Angelina Johnson, Alicia Spinnet und den Weasley Zwillingen.
Ihre Lippen formten sich zu einem stolzen, hauchdünnen Lächeln. Das Pergament in ihren Händen erzitterte in regelmäßigen Abständen leicht. Ihr stark klopfendes Herz pochte beängstigend schnell gegen ihren Brustkorb.
Jetzt... jetzt war nichts mehr davon übrig, wenn er auf ihr Gesicht sah. So unscheinbar sie auch da lag. [...] Sie rührte sich kaum und nur die leichte Erhebung ihres Brustkorbes, versicherte ihm, dass sie überhaupt noch atmete.
“Wie süß, du dachtest wirklich, dass es bei uns in der Magierwelt nur eine praktische Ausbildung statt findet? Nein, du versuchst mich zu veralbern, richtig? Gut, aber ich klär dich trotzdem ein wenig auf, wie es bei uns abläuft.
Meergrüne Augen trafen auf Karamellfarbene.
Die Luft schien plötzlich zu vibrieren.
Eine unangenehme Spannung lag in der Luft – drohte einen unbarmherzig zu erdrücken.
Ihr Atem ging stoßweise und sie hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen.
Hallo! Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe die Fanfic gefällt euch.
Vorhang auf für den Prolog!
*~*
Prolog: Neuer Job, neue Stadt, alte Liebe?
‚Ich hab´s geschafft! ‘, dachte Katie nur, als sie im Büro ihres Chef für Megimagie stand.
Da saß er wieder. So wie jeden Tag, immer am gleichen Platz. Ich, Caroline Salmon, konnte mal wieder nicht meinen Blick von ihm lassen. Schade, dass ich nur ein langweiliges Mädchen war, dem nur wenig Aufmerksamkeit galt.
Das Leben würde nie wieder normal sein. Oliver stieg die Stufen zur Eingangshalle empor und sah dabei, die vielen trauernden Gesichter. Sie hatten gewonnen… doch auch verloren. Über fünfzig Menschen hatten ihr Leben für eine bessere Welt gelassen.
"[...] ehe Sean ihr sanft durch ihr Haar strich und leise sagte: „Verlass diesen Nichtsnutz. Sei mit mir zusammen. Ich kann dir das bieten, wonach du dich sehnst.“ Auf einmal fiel der Braunhaarigen alles wieder ein."
„Einen wunderschönen guten Morgen mein herzallerliebstes Team!“ Mit einem strahlenden Lächeln schaute Sylvie Dupont in die ausdruckslosen Gesichter ihrer Mannschaft und breitete ihre Arme aus, um das soeben Gesagte noch zu untermauern.
„Nur, weil ich mich gerade mit Fred und George beschäftige, heißt das nicht...“
„... das wir eine Cafekränzchen veranstalten können. Wir haben verstanden.“ - „Das ist wirklich das einzige Muggelwort das er sich merken kann.“
Angelina/Oliver, EWE, Nachkriegszeit, Quidditch war schon immer ihre große Gemeinsamekeit und verbindet die Sportrreporterin Angelina und den Hüter Oliver auch nach dem Krieg. Geschrieben für _Natsumi_Ann_'s extraordinary Wettbewerb
Unermüdlich und erbarmungslos klingelte ihr Wecker und wieder einmal hätte sie dieses störende Hassobjekt gegen die Wand geschmissen. Warum mussten die Nächte auch so unglaublich kurz sein?
"Ähem… Würde es dir was ausmachen, wenn ich dich das nächste Mal anflohe oder ne Eule schicke? Handy… ist nicht so meine Welt. Ich hab zwanzig Minuten gebraucht, bis ich das mit dem Wählen raus hatte."