„Jedenfalls: wenn da jemand ist, will er wohl nichts von uns. Und wenn doch, werde ich ihn erledigen. So einfach ist das.“ Sesshoumaru sparte sich einen Kommentar, der sicher wenig brüderlich geworden wäre.
"InuYasha, ich muss dir etwas sagen!" Kagome biss sich nervös auf die Lippen. Sie hatte keine Ahnung wie sie es ihrem Freund sagen sollte. Wie würde er darauf wohl reagieren? In ihrem Kopf spielten sich die schlimmsten Szenarien ab.
“Sagt mal, was hat euer Vater gleich gesagt? In nächster Zeit wird hier ein neuer Praktikant herkommen?” durchbrach sie dann die herrschende Stille.
“Ja, aber wir wissen noch nichts Genaues, nicht wie er heißt, wo er herkommt, wie er aussieht, oder wann
Rin schlenderte leise vor sich hin summend den Hügel hinauf, auf dessen Wiese wie sie fand die schönsten Blumen wuchsen. Blumen waren schon seit jeher ihre Freunde gewesen. Rin lächelte, Kaede hatte sie heute früher aus dem Miko-Unterricht wie sie es nannte entlassen.
"Kagome, wein doch nicht!" Inu Yasha hielt mich mit einer Hand an sich gepresst, die andere strich sanft über mein schwarzes Haar. Ein Schmerz, als würde eine Klinge sich ruckartig durch meine Haut bohren und direkt in mein Herz stechen.
Es hat sich nichts geändert! Rein garnichts! Ich bin jetzt seit geschätzten 2 Monaten endgültig im Mittelalter und leben im Musashi, aber zwischen Inuyasha und mir hat sich überhaupt nichts getan! Was soll ich nur machen!?
Die enttäuschte Braut klammerte sich an den neuen Halt, verbarg ihr Gesicht an der Brust des Fremden, während ihr Herz vor Angst laut klopfte. Es dauerte, bis sie den Schock ihres beinahe Tods überwand.
„Hey Alter, wir wollen einen Halbdämon kaufen“
Der Mann blickt auf.
„So so, wir haben geraden einen neuen gefangen. Es ist zwar nicht billig aber so lange der Preis stimmt habe ich keine Einwände“ der alte Mann grinste
Bankotsu zeigte zwei Beutel volle
Der innerlich verletzte Hanyou setzte sich ganz nah zu Kagome. "Es tut mir Leid!" flüsterte er ihr zu. "Ich hätte mit dir in die Neuzeit gehen sollen, dann wäre das jetzt nicht passiert. Dann wäre ich an deiner Seite gewesen ...
Kagome schloss ihre Augen und ergab sich dem Hundedämon. Die innerliche Stimme, welche sie scheltete, das sie viel zu schnell aufgab, verdrängte sie einfach. Die Schwarzhaarige schaltete ab, konzentrierte sich nur auf ihre Empfindungen.
Mit eiskalter Miene und spürbar erhöhter dämonischer Energie mustert Sesshomaru seinen minderwertigen Widersacher, den Akio inzwischen fesselt. Der Mensch lebt nur noch, weil er keine Lust verspürt sämtliche Spuren zu beseitigen.
Für eine Sekunde lang war es, als wäre sie hier mit ihnen. Und das erste Mal seit vier Monaten spürte Inu Yasha Wärme in seinen Körper zurückkehren. Er spürte wie sein Herz sich von dem Eis befreite und die Dunkelheit sich lichtete.
Der Brunnen, das Ma
Da huschte ein verwegener Gedanke durch ihren Kopf. Was würde der arrogante Hund unternehmen, wenn sie tatsächlich mit ihm ein Bad nahm. Es musste ja nicht in seiner unmittelbaren Nähe erfolgen. Der See war groß genug, bot ihnen beiden Platz.
Im Klassenraum war es unruhig. Viele Menschen redeten laut durcheinander und ihre Gerüche verteilten sich durch den ganzen Raum. Inuyasha konnte das gar nicht leiden. Er hatte sich möglichst weit nach hinten gesetzt. Von da hatte er einen guten Blick auf
"Kikyou", murmelte der Youkai. Er ballte seine Hände zusammen und musste sich beherrschen. Mit dieser ehemaligen Miko hatte er noch eine Rechnung zu begleichen. Doch vorher wollte er herausfinden, weshalb sie einen Killer anheuerte.
Dies ist meine Erste Inuyasha FF, habe sie für einen Freund von mir geschrieben, hoffe sie gefält euch :)
Es war ein ruhiger und schöner Tag im alten Japan.
Mein Herz schlug laut und heftig, während der eiskalte Schnee mir durch das taube Gesicht peitschte. Wahrscheinlich würde ich hier und heute erfrieren, außer meine Hände, die ich kaum noch spürte, würden zuerst nachgeben, denn ich hing an einer Klippe.
Die schwarzhaarige Schülerin wollte den Mund aufmachen, um den Jungen vor ihr zu beschimpfen, weil dieser sich nicht mal entschuldigte, sondern einfach sich sein Handy zur Hand nahm, um eine Nachricht abzusenden, da blieb ihr der Mund offen stehen.