"Wann hört das endlich auf?!"
Furo konnte nicht mehr. Diese Folter war die Hölle. Er fragte sich, wie er das so lange ausgehalten hatte. Keine Ahnung.
Und das Schlimmste war: der, der ihn diesem Horror aussetzte war niemand geringerer, als sein bester Freund Kaito.
Nichts ahnend spazierte Manao eines Tages durch den Park und pfiff vor sich hin. Plötzlich erblickte er es vor sich zwischen den Bäumen: das Monster. Es stand genau vor ihm und zeigte ihm seine messerscharfen Zähne. Sabber tropfte ihm aus dem Maul, aus dem die Zunge raushing.
Übersetzungs-Fic:
Mein Gott, heutzutage kann ich mich nicht mal betrinken ohne dass Amerika ständig an meiner Seite ist und mich überwacht. Warum lässt er mich nie in Ruhe? Und obendrein … ONE SHOT.
Übersetzungs-fic:
Es ist schon lange her, seit ich dir das letzte Mal in Papierform geschrieben habe. Ich bin schon so daran gewöhnt, dir E-Mails zu schicken, dass es für mich ein seltsames Gefühl ist, mit einem Füller dieses Blatt zu beschreiben.
Er hatte einen halb vollen Sack in der einen Hand und das in seiner anderen Hand sah aus wie ein Elektroschocker.
Manao ließ seine Bücher liegen und rannte ihm nach.
Er spazierte durch die Straßen bis er zu der Litfaßsäule kam, die er sich jeden Tag ansah. Aber er fand nichts Besonderes: es gab vermisste Tiere, Jobangebote, etc.
Durch eine leere Gasse spazierte ein Junge. Sein trauriges Gesicht war im Schatten verborgen. Er seufzte. "Mensch, Detektiv zu sein ist gar nicht so einfach. Es gibt gar nichts zu tun."
Manao öffnete hastig den Brief und überflog ihn. Gut, dass hinter ihm sein Bett war, denn das was er las, bereitete ihm den größten Schock seines Lebens.