Er spazierte durch die Straßen bis er zu der Litfaßsäule kam, die er sich jeden Tag ansah. Aber er fand nichts Besonderes: es gab vermisste Tiere, Jobangebote, etc.
"Wann hört das endlich auf?!"
Furo konnte nicht mehr. Diese Folter war die Hölle. Er fragte sich, wie er das so lange ausgehalten hatte. Keine Ahnung.
Und das Schlimmste war: der, der ihn diesem Horror aussetzte war niemand geringerer, als sein bester Freund Kaito.
Ein Junge saß grübelnd auf einem großen Stein und blickte nach oben.
In diesem Moment kam sein Vater aus dem Haus und rief:"Furo, Abendessen ist fertig!"
Durch eine leere Gasse spazierte ein Junge. Sein trauriges Gesicht war im Schatten verborgen. Er seufzte. "Mensch, Detektiv zu sein ist gar nicht so einfach. Es gibt gar nichts zu tun."