"Hiruzen hatte mittlerweile beschlossen sich besser hinter Mito zu verstecken. Diese bot ihm höchstwahrscheinlich besseren Schutz. Hashirama indes hielt sich vor Lachen den Bauch. Der Anblick war auch wirklich zu göttlich. Eine halbnackte Toka die seinen
Mito saß traurig auf der Veranda des Hauses. Es war Herbst geworden. Der Himmel war grau und die Blätter rieselten langsam von den Bäumen. Der Geruch des Verfalls lag in der Luft. Seltsam wie passend die Natur die Stimmung dieses Hauses wiedergab. Hashira
Jin saß auf der Veranda. Nachdenklich sah er ein paar Schmetterlingen zu die sich in der Luft zu jagen schienen. So ein Schmetterling hatte es schon gut. Es gab niemanden der ihn zu etwas zwang. Er konnte den ganzen Tag lang tun was er wollte.
"Sherlock stand mit einer unbeweglichen Miene in der Obstabteilung des Supermarktes. Wie konnte ihm das nur passieren? Wie konnte er überhaupt zustimmen? Freiwillig, auch noch?!! Sherlock Holmes hatte sich selbst in diese grauenhafte Situation gebracht."
Bruce Irvin schleppte sich genervt durch die Korridore der G-Corperation. Er bemerkte das ein fieser kleiner Schmerz gegen seine Schläfen pochte. Mit jedem Schritt den er näher an das Büro seines Boss kam wurde ihm mulmiger.
Der heutige Tag war ein absoluter reinfall gewesen.
Wild wehte der Wind über das Land. Bäume verneigten sich tief vor seiner Kraft; stöhnten und ächzten laut. Manch einer knackte laut und verlor einige Zweige, im Kampf mit dem Element. Holz war stur und häufig unbeugsamer als es den Anschein hatte.
Der Wind wehte durch ihr Haar und ließ es in der Luft tanzen. Es schien als ob er von ihrer Trauer und Wut nichts mitbekam. Immer wieder zupfte er an ihrer Kleidung als wollte er sie dazu ermuntern mit ihm durch den Wald zu tanzen.
Stumm ließ sie sich auf ihre Knie fallen.
Ich widme diese Fanfic Amy-sama und hoffe, dass sie ihr (und auch euch) gefällt!
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Genervt rieb sich der junge Mann über seine Stirn. E hatte Kopfschmerzen und so gar keine Lust mehr, sich mit seinen Mathehausaufgaben zu befassen.
"Cartman wusste nur zu gut von wem dieser Brief war. Ihm war klar wer auch dieses Jahr wieder an seinen Geburtstag gedacht hatte. Und seit fünf Jahren fragte sich Eric, warum diese Person jedes Jahr auf ein neues schrieb."
Tanzend, auf und ab hüpfend schwammen die Schneeflocken durch die Schwärze der Nacht. Es war eine kalte und stille Nacht. Nichts deutete auf die kommenden Ereignisse hin. Mit versteinerter Miene starrte der Mann auf die kleine Stadt die nahe bei ihm lag.
Aya keuchte entsetzt. „Nein! B-bitte bitte...NEIN...NICHT!“ gequält schrie das Mädchen laut auf. Der Pflanzenmensch hatte seine Zähne tief in das Fleisch ihres Oberarms versenkt. Aya schrie aus Leibeskräften. Sie war sich sicher, dass sie hier und jetz
Was wäre er bereit zu tun für sie? Würde er Verrat begehen um sie zu retten? Würde er seinen Tod in Kauf nehmen? Sicher würde er das. Kirk war einer dieser Menschen, die für andere einstanden. Eine Schwäche und eine Stärke.
Traurig saß ein dunkelhaariges Mädchen einsam im Stadtpark Konohas. Es war bereits dunkel und nur das künstliche Licht der Laternen erhellte ihr blasses Gesicht. Sie schaute stumm auf ihr Hände, welche das Mädchen in ihrem Schoß gebetet hatte.
Liebe... Was war das schon? Sie ist eines der zerbrechlichsten Gefühle und doch auch eines der Mächtigsten. Eigentlich hatte er immer andere dafür verhöhnt, von der wahren Liebe zu sprechen.