Eating me up (from inside)
All these emotions to swallow
eat them like delicious sweets
DOWN! DOWN! DOWN!
deep inside of mine
hate sorrow anger pain
DOWN! DOWN! DOWN!
Eat 'em up!
Do not even left crumbs
But -
down there in the dark it grows
more and more
It's eating
Engels Pein
Dies artig Schrift Abscheulichkeiten formt
Altes Blut in neuer Feder normt
Knochensplitter sich über Rücken ziehen
Gebeine die von ihrem Platze fliehen
Splitter die zarte Haut durchbrechen
bergen manch unstet Versprechen
Welch schönes Gesicht, hohe Knochen
Pretty Little Toy
Hübscher Knabe komm zu mir
Nicht ein Haar krümm ich dir
Lass mich nur die bleichen Lippen
An deinen schlanken Halse drücken
Komm nur, lass dich küssen
Sanft den Flatterpuls begrüßen
So ist es gut, so ist es fein
Trink von deinem Blut so rein
Hübsche
we are those
standing in the midnight moonlightrain
searching for shadows of foretime
searching for ourselves
amid monuments of disdainful Mamon
who are we? Who were we?
we are those
standing on the roof of the world
on Tibets highest summit
we turn our faces towards the
Kind der Nacht
Sag, Engel, wer brachte dich fort?
Sprich, Engel, was tust du an jenem Ort?
Was hast du verbrochen?
Wer hat dich (zer)brochen?
Dass man dich nun hält
Hasst dich nun die ganze Welt
Schenkst mir kein Wort
Nur Blicke an jenem Hort
Liegst nur still starr
mein allerliebster Engel
mit den gebrochenen Schwingen
bist du der Schönste - von allen
obgleich Himmel oder Hölle
niemand fliegst so - so wie du
leicht und trunken von
Trännen aus Elysium
Er weint
genauso wie der Himmel
der bleischwer
mit seinen Tränen
das Blut von dessen Körper wäscht
so steht er da
das Gesicht in den Händen vergraben
unter einer Straßenlaterne und hofft
dass er nicht naß wird
doch gleichzeitig
soll der Regen seine Schwingen benetzten
Wenn Teufel lieben
Einst mächtig Höllenfürst wie nie
Geht vor seinem Engel auf die Knie
Gibt sich seinem Liebsten hin
Hat Gehorsam nur im Sinn
Höllenwesen was ist geschehen?
Wer hat je solch Wesen servil gesehen?
Wer in diese bleichen Augen schaut
Nässe benetzt die s
Du hast die Wahl
„Na, hast du heute abend noch Zeit? Daniel blickte den fremden Mann an, der ihn angesprochen hatte. Der Fremde sah gerade zu unverschämt gut aus. Schlank, hochgewachsen, von seinem Gesicht ganz zu schweigen. Wie ein Engel aus einem Renaissancegemälde.