„Das hier ist Zeitverschwendung. Absolute Zeitverschwendung.“
„[...] Niemand wird einfach so nach St. Mungos geschickt. Wir haben wahrlich Besseres zu tun, als gesunde Menschen hierzubehalten."
Der Krieger saß nach vorne gesunken auf seinem Pferd. [...]Getrocknetes Blut ließ den dunklen Umhang steif um seine Schultern hängen und bedeckte unter dem Staub die vorher so glänzende Rüstung.
Sie saßen nebeneinander auf dem Bett. Der schmale, etwas schlaksige Junge mit dem schulterlangen, dünnen, irgendwie federartigen blonden Haar, der auf den Namen Sascha hörte, und sein bester Freund Rick.
Forrest Gump ist – für eine Kinofigur – ein ziemlich schlauer Kerl. Wie sagte er so schön?„Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, man weiß nie, was man bekommt.“
Oh ja, das sind sehr weise Worte...
Sein Job war dabei eigentlich recht einfach: Der Hölle so viele Seelen zuzuführen, wie es nur möglich war. Wenn er Ende des Jahres zum Mitarbeiter 2004 gewählt werden würde, dann stieg er auf – zu einem Dämon dritter Stufe.
„Meinst du, dass Petrus sich davon beeindrucken lässt, wenn ich ihm einen Brief schreibe?“ grübelte das blonde Mädchen.
„Warum nicht?“ Ihre Mutter lächelte. „Es ist doch einen Versuch wert, nicht wahr?“
„Wir machen das jetzt schon seit Tausenden von Jahren – warum sollte ausgerechnet jetzt ein Fehler passieren? Der einzige wohlgemerkt, in unserer ganzen Geschichte.“
„[...] Schon mal was von der Chaos-Theorie gehört? Oder von Murphys Gesetz?“
Eine Viertelstunde später beim Frühstück hatte Draco die Idee, die dafür sorgen würde, dass er seinen Spaß mit dem Jungen-der-einfach-nicht-stirbt haben würde. Er grinste hämisch. Ja, er war wirklich ein Genie.
Und das Schicksal... Das hatte eindrucksvoll bewiesen, dass es sich nicht steuern ließ. Und so langsam zweifelte Folken daran, dass es überhaupt existierte.
Das Schicksal lässt sich nicht verändern – und das Schicksal ändert nichts.
Er richtete sich langsam auf und sah sich um. Rosa. Das schien diesen Ort hauptsächlich auszumachen. Das Gras war rosa, der Himmel leuchtete rosarot und ansonsten... rosa.
Ja, ziemlich genau ein Jahr war es jetzt her, dass Farnelia zerstört worden war. Wieder hatte Hitomi das Land brennen sehen, doch diesmal war es ihre Heimat gewesen, die da brannte.
Und er wusste, dass man ihm durchaus ansehen konnte, welches Grauen er erlebt hatte. Aber es war notwendig gewesen. Erst dadurch hatte er Mut gefunden. Den Mut, sich endlich gegen das zu entscheiden, was man ihm immer aufgebürdet hatte.
Conan rollte sich gemütlich von einer Seite auf die andere. Noch im Halbschlaf zog er sich die Decke bis zu den Ohren hoch, nur um gleich darauf wieder in die selige Traumwelt abzutauchen...
"DIESE VERDAMMTEN SCHMIERFINKEN!"
Nach Farnelia. Ich muss also nach Farnelia. Zurück nach Hause... [...]
Ist es Zufall, dass ich wieder nach Hause zurückkehren werde? Oder ist es... Schicksal?
Tristan grinste erneut. Grinsen schien eine seiner liebsten Beschäftigungen zu sein. Aber es stand ihm. Selten hatte Elias jemanden gesehen, der dermaßen lebhaft und fröhlich war, ohne dass es aufgesetzt wirkte.