„Besteht Ihre Arbeitskleidung immer aus einem blauen Bademantel, grünen Socken und... Quidditchboxershorts?“ Snapes Augenbraue wanderte nach oben und der Spott in seiner Stimme war kaum zu überhören.
Es war wieder einer von diesen Tagen, an denen Easy vor einem weißen Blatt Papier hockte, den Kugelschreiber zahntechnisch misshandelte, so lange auf das Weiß starrte, bis sie darin schwarze Punkte zu erkennen meinte und keine Zeile zu Papier brachte.
„KOMM...“
Die Stimme hallte düster wie ein Donnerhall durch die Zeiten, durch die Dimensionen dahin, bis sie die einsame Gestalt erreichte, die genau darauf gewartet hatte.
Gerade prognostizierte Professor Trelawney, die mit ihrer riesigen Brille frappierend an eine Libelle erinnerte, Harry Potter zum wohl tausendsten Mal seinen baldigen Tod.
Blaise Zabini gähnte gelangweilt.
Irgendetwas war schief gelaufen. Irgendetwas bei dieser verdammten Mission war schief gelaufen, denn sonst würde er jetzt nur hier liegen und darauf warten, dass seine Zeit ablief.
Es gibt kein Schwarz oder Weiß. Es gibt immer nur Grau. Mal mit mehr Schwarz, mal mit mehr Weiß. Aber es gibt kein reines Schwarz und kein reines Weiß. Nur Grauschattierungen.
Seit ich das Schreiben in der Schule gelernt habe, habe ich immer gerne geschrieben. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich tue es einfach gerne. Auf einmal konnte ich all die Gedanken zu Papier bringen, die mir im Kopf rumspukten.
Der Sommer war zu Ende, die Baseballsaison bereits vorbei. Die Straßen waren leer geworden. Die Ferienzeit war längst vorüber. Der rauer gewordene Wind hatte einen ersten Kuss von Herbst bekommen.
„Du erwartest nicht wirklich, dass ich dazu etwas sage, oder? Ich habe gute Gründe hier zu sein. Ob ich etwas tauge – was du ja vermutlich gemeint hast –, kannst du selbst herausfinden. Ich warne dich nur, mich zu unterschätzen.“
Der Brief aus Hogwarts war unerwartet gekommen. Lange hatte er den großen, schweren Umschlag in der Hand gewogen und das Wappen seiner ehemaligen Schule angestarrt. Der Löwe, der Dachs, der Adler und die Schlange.
Harry Potter. Der Junge, den er seit mehr als einem Jahr aus seinem Gedächtnis streichen wollte und den er dort einfach nicht hinausbekam. Einmal mehr nahm er sich vor, Potter – Harry – zu vergessen. Und einmal mehr wusste er, dass er scheitern würde.
„Das hier ist Zeitverschwendung. Absolute Zeitverschwendung.“
„[...] Niemand wird einfach so nach St. Mungos geschickt. Wir haben wahrlich Besseres zu tun, als gesunde Menschen hierzubehalten."
Sie saßen nebeneinander auf dem Bett. Der schmale, etwas schlaksige Junge mit dem schulterlangen, dünnen, irgendwie federartigen blonden Haar, der auf den Namen Sascha hörte, und sein bester Freund Rick.
Forrest Gump ist – für eine Kinofigur – ein ziemlich schlauer Kerl. Wie sagte er so schön?„Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, man weiß nie, was man bekommt.“
Oh ja, das sind sehr weise Worte...
Der Krieger saß nach vorne gesunken auf seinem Pferd. [...]Getrocknetes Blut ließ den dunklen Umhang steif um seine Schultern hängen und bedeckte unter dem Staub die vorher so glänzende Rüstung.