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Keine Angst, kleiner Mann

Mann würde sich über Komis freuen ^^
von

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Vertrauen

Keine Angst, kleiner Mann 16. Kapitel Vertrauen
 

Harry und Severus machten sich einen schönen Samstag. Sie kuschelten noch eine Stunde im Bett, bis sie aufstanden. Harry ließ Dobby Frühstück für zwei bringen, mit allem was er mochte. Dobby hatte sofort verstanden und brachte alles was Harry gerne aß.

So verbrachten sie den ganzen Morgen zusammen. Harry konnte nicht mehr verstehen dass er seinen Papa nicht mehr hatte lieb haben wollen. Doch Severus zerstreute diese Bedenken.

"Ich hab dich wieder, das ist alles was zählt. Und ich gebe dich nie mehr her. Harry, darf ich noch mal versuchen dich zu adoptieren? Du bist jetzt bald alt genug um mit zu entscheiden, ob du mich als Vater haben möchtest."

"Und ob ich dich will. Können wir gleich am Montag noch mal ins Ministerium gehen? Aber wir dürfen das keinem erzählen. Auch nicht dem Schulleiter. Ich habe das Gefühl er mag mich nicht,

dabei dachte ich immer er sei mein großväterlicher Freund. Aber in letzter Zeit hab ich ein komisches Gefühl wenn er in der Nähe ist."

Nach dem Mittagessen dass sie in der Halle einnahmen, Harry diesmal am Slytherintisch,

machten sie sich auf den Weg nach Hogsmead. So konnten sie noch einige Stunden zusammen sein.

Sie kauften einige Kleinigkeiten im Honigtopf. Harry liebte diese Süßigkeiten, die es hier gab.

Er bekam auch noch neue Malblöcke, denn seine waren schon wieder alle und seine Mappen voll mit Bildern.

Zufrieden und mit einem Eis in der Hand machten sie sich wieder auf den Heimweg. Harrys Mund stand kaum still, und diesmal unterbrach ihn Severus nicht .Er war viel zu glücklich seinen Kleinen wieder zu haben. "Es ist schade, dass du schon wieder so groß bist. Ich hätte dich gerne viel länger klein gehabt, um alles viel mehr zu genießen. Denn nun brauchst du mich kaum noch."

"Ich brauch dich immer Papa. Ich habe all die Jahre keinen gehabt. Bitte, verlass mich nicht so schnell." Severus nahm ihn in den Arm. Ich werde dich nie verlassen. Ich bin ja so froh, dass ich dich hab."

So kamen sie in Hogwarts an. An dem Tor stand Dumbledor und sah die beiden wütend an.

"Warum sagt mir keiner Bescheid, dass ihr Hogwarts verlasst? Severus, du weißt genau dass ich informiert werden muss, wenn Harry die Schule verlässt."

"Albus, was soll das? Harry ist doch nicht mit einem Schüler unterwegs, sondern mit einem Lehrer.

Glaubst du ich kann nicht auf den Jungen aufpassen?"

Da er keine Antwort darauf bekam, gingen die beiden hinein. Sie setzten sich in die Bibliothek, da Harry noch etwas nachschlagen musste. Severus half ihm die richtigen Bücher zu finden.

Nach dem Abendessen ging Harry mit seinen Freunden in den Gryffindor Gemeinschaftsraum.

Dort sprachen sie alle zusammen. Harry erzählte von seinen gemischten Gefühlen. Er hatte doch gar nicht böse sein wollen, doch es einfach nicht geschafft, sie ganz abzuschalten. Doch nun war alles gut. Er wusste wer seine Freunde waren. Endlich hatte die Liebe der letzten Wochen gewonnen.
 

Am Sonntag war ein Quiditschspiel, zwischen Slytherin und Gryffindor. Harry freute sich, denn diese Spiele waren immer schnell und rasant. Ginny und Draco schenkten sich nichts, doch blieben sie fair. Auch das war Harrys verdienst. Obwohl die Spiele nun ohne Fouls gespielt wurden waren sie nicht langweilig. Denn das Tempo war mörderisch schnell. Den Schnatz zu finden war nicht immer leicht. Und die Spiele endeten immer sehr wechselhaft. Das erste Spiel gewann Slytherin, das zweite Gryffindor. Harry jubelte bei jedem Tor, egal wer es schoss. Das war einfach sein Spiel. Er liebte Quidditsch und freute sich, wenn er wieder mitspielen durfte.
 

Diesmal gewann wieder Slytherin, dank eines überragenden Draco. Im Atem beraubendem Tempo jagte er den Schnatz und fing ihn. Alle jubelten und klatschten. Für den Sieger und dem Unterlegenden. Denn Verlierer gab es nicht.Die anschließende Feier im Slytherin Gemeinschaftsraum, wurde mit den Gryffindor zusammen gefeiert.

Montagmorgen schlichen die meisten Slytherin und Gryffindor nur so .Sie hatten zu lange gefeiert und Severus hatte die letzten um 3Uhr morgens in ihren Turm geschickt. Dem entsprechend müde waren sie heute. Doch Severus scheuchte sie. "Wer saufen kann, kann auch arbeiten," sagte er seinen Schülern, und sie widersprachen nicht. Sie wollten ihm keinen Kummer machen.

Auch das war neu. Früher hätten sie sich doch einen Dreck um Snapes Gefühle gekümmert. Doch nun achteten sie den Professor, der sich so liebevoll um den kleinen Harry gekümmerte.
 

Nach dem Mittagessen machten sich Severus und Harry auf den Weg ins Ministerium.

Niemand wusste davon. Das wollten sie geheim halten. Und sie trafen auf einen Beamten der Severus in der letzten Zeit öfter besucht hatte um das Verhältnis zwischen Severus und Harry zu beobachten.

Der Mann fragte Harry nun. "Harry du bist nun fast 12 Jahre und kannst mit entscheiden. Möchtest du von Severus Snape adoptiert werden und ihn als deinen Vater akzeptieren? Und sie Severus Snape wollen sie Harry James Potter adoptieren und ihn als ihren Sohn akzeptieren?" Harry und Severus schauten sich an und sagten gleichzeitig. "Ja, ich will."

"Harry, du weißt, dass dein neuer Vater früher ein Todesser war? Kommst du damit klar?"

"Ja, das tu ich, ich vertraue meinem Papa voll und ganz. Nie würde er etwas tun was mir schadet."

"Gut, dann steht dem nichts mehr im Weg. Hier sind die Papiere. Bitte unterschreiben sie hier. Mr. Snape, und du dann dahinter Harry."

Severus setzte seinen Namen unter die Urkunde und Harry dahinter. "So Harry, ab nun heißt du Harry

Severus Snape. Hier sind die Urkunden. Viel Glück ihnen beiden."

Er gab beiden die Hand .Als sie wieder vor dem Ministerium standen. Fielen sie sich in die Arme. Sie hatten es geschafft. Sie waren nun Vater und Sohn. Severus wirbelte Harry durch die Luft. Er war so glücklich." Papa, wir brauchen uns nie mehr zu trennen. Nun darf ich doch auch wieder bei dir schlafen, oder?"

"Natürlich, wer sollte uns das denn noch verbieten. Du bist mein Sohn, und als solcher darfst du natürlich bei mir bleiben."

Sie apparierten nach Malfoy Manor. "Lucius, Narzissa, Tom, wo seid ihr?"

"Wir sind im Salon. Severus, was führt dich zu uns. Oh, du hast ja Harry mitgebracht. Hallo Kleiner, wie geht es dir?"

"Mir geht es wunderbar."

"Uns geht es wunderbar. Ich habe gerade Harry adoptiert. Hier sind die Urkunden. Er ist nun mein Sohn. Ganz offiziell. Er ist nun ein Snape. "Alle freuten sich, doch Tom wurde kurz traurig, als Severus sagte, dass Harry nun ein Snape sei. Das stimmte nicht, doch konnte er es Severus noch nicht sagen. Doch bald musste es sein. Bald würde er ihm alles sagen. Dann musste sich Severus seiner Vergangenheit stellen.

Doch heute wollten sie die Adoption feiern.

Gespannt waren sie auf die Reaktion der anderen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Duo_chan
2006-02-06T19:53:59+00:00 06.02.2006 20:53
*schnief* einfach schön das die beiden jetzt vater und sohn sind. aber nach toms reaktion zu schließen kann es sein das der kleine der sohn von tom und sev ist. naja freuen würde es mich schon, da harry dann endlich eine familie hat die ihn liebt.
naja, und ich hoffe das sie den alten endlich mal ran kriegen.
freu mich schon aufs nächste kapi.^^
Von: abgemeldet
2006-02-06T17:43:07+00:00 06.02.2006 18:43
och wie süß, och wie süß^^
meine Güte ist KleinHarry ein süßer Spatz, einfach goldig^^
fand es übrigens sehr schön das du in der FF auch miteingebracht hast, das harry sich an seine vergangenheit erinnert, aber nun bessser damit klar kommt, er jedoch auch ziemlich durcheiander deswegen war
einfach wundervoll

bye
Asagao
Von:  Sinia
2006-02-06T17:26:03+00:00 06.02.2006 18:26
Was muss Tom sagen, erzähl erzähl!!!
schnell weiter


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