Zum Inhalt der Seite

Freunde, verdammt noch mal!

FF von Iat-chan und mir - Kappi 3
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überraschende Neuigkeiten

Iat: Hallo!

Unglaublich aber wahr, wir sind wieder da! Es hat recht lange gedauert, bis wir dieses Kapitel euch geben konnten (und ich bin nicht ganz unschuldig daran U.U°), aber jetzt ist es da!

Hoffentlich gefällt es euch wieder!

Besonders möchten wir uns bei LinTakaishi, Kathryn24, japany, DKrisi, josie und Angel Suria bedanken, die uns so nette Kommentare geschrieben haben!

Und jetzt höre ich auf zu quasseln, damit ihr endlich das neue Kapitel lesen könnt!
 


 

________________________
 

"Ich bin jetzt Photographin für unsere Schülerzeitung!", strahlte sie ihn an.

"He, gratuliere! Das ist ja toll!" Er schien kurz nachzudenken. "Aber sag' mal ... Was ist mit deiner Stellung als Betreuerin unserer Mannschaft?"

"Da werde ich vermutlich etwas kürzer treten müssen." Erst jetzt, als sie das sagte, wurde ihr bewusst, dass sie dann Jun nicht so häufig sehen würde. Und das versetzte ihr einen Stich.

"Dann werden wir uns nicht mehr so häufig sehen." Der Junge schien ihr in Gedanken zu lesen. Sein Gesichtsausdruck war dabei alles andere als zufrieden.

"Hmm ...", sagte sie. Warum hatte sie nicht früher darüber nachgedacht? Mit niemand anderem verstand sie sich so gut wie mit ihm. Er war ihr bester Freund und das sollte sich nicht ändern. Sie wollte doch mit Jun so viel Zeit wie es nur ging verbringen und jetzt hatte sie das Gegenteil erreicht.

"Yayoi!" Sie spürte wie eine warme Hand ihren Arm berührte. "Was sagst du, kommst du zu Mittagessen mit?"

"Ehm ..." Sie versuchte ihre Gedanken fassen. "Klar."

"Was ist denn heute mit dir?" Jun schaute sie besorgt an. Seine Hand spürte sie jetzt auf ihrer Stirn, was eine erneute Hitzewelle bei ihr verursachte. "Du hast Temperatur! Soll ich dich nach Hause bringen?"

"Nein."

Er schaute sie misstrauisch an. "Bist du dir sicher, dass alles in Ordnung ist? Du bist normalerweise nicht so einsilbig."

"Ehm, ja. Weißt du, manchmal bin ich auch ganz beeindruckt von meiner sprachlichen Eloquenz." Mit einem Lächeln versuchte sie seinem aufdringlichen Blick auszuweichen. "Ich esse bei dir, solange deine Mutter kein Versuchskaninchen für ihre Kochkünste in mir sieht", veränderte sie geschickt das Thema.

"Keine Sorge. Nach dem letzten Mittagessen hielt es mein Vater psychisch nicht aus und beschäftigte einfach eine Köchin", gab Jun von sich.

"Das Essen war doch letztens nicht so schlimm."

"Das find ich auch. Trotzdem, irgendwann musste es zu viel für ihn sein."

"Das wundert mich eh nicht." Sie schaute in sein lächelndes Gesicht. Sie fühlte sich immer gut in seiner Anwesenheit.

"Ich zieh mich nur schnell um und du wirst die Veränderung selbst live erleben", versprach Jun und eilte den anderen Fußballer hinterher.
 

Als er zurückkam - es war tatsächlich eine Veränderung, wenn er sein normales Gewand trug, aber Yayoi mochte ihn auch im Trikot -, machten sie sich gemeinsam auf den Weg zu ihm. Ein Stück des Weges wurden sie wie üblich auch von ein paar Mitspielern begleitet, da aber keiner in der gleichen Gegend wie Jun wohnte, waren sie bald wieder nur noch zu zweit. Yayoi konnte nicht behaupten, dass sie das stören würde. Dennoch vermieden beide jetzt instinktiv das Thema photographieren. Stattdessen plauderten sie über den Unterricht, über ihre Mitschüler und das Training, das Jun gerade hinter sich hatte.
 

Plötzlich fiel ihr auf, dass am nächsten Tag Samstag sein würde. "Sag mal Jun, morgen habt ihr kein Training, nicht wahr?"

Der Junge nickte bestätigend. "Warum?"

"Ich habe mir gedacht, dass wir morgen zusammen ausgehen könnten ..."

"Wir ... morgen ...", stotterte Misugi.

Yayoi realisierte in dem Moment die Zweideutigkeit ihres Vorschlags. Hatte aber Jun es auf diese andere Weise interpretiert? Die peinliche Röte versuchte wieder ihr Gesicht zu erobern. "Ich meine, ich muss morgen bei dem Softballmatch Photos machen und da dachte ich, dass du vielleicht Lust hättest mir Gesellschaft zu leisten. Wir könnten im Voraus die Zeit zusammen verbringen, da wir uns später nicht so oft sehen werden. Außerdem könnte Maki wirklich eine kleine Anfeuerung unserseits gut gebrauchen."

Eine Weile dauerte es, bis Jun ihr antwortete. "Klar, komm ich morgen mit. Vielleicht gibt's auch ein paar Elemente, die ich dann beim Fußball einsetzen konnte!"

Beim Thema Fußball atmete sie tief aus. "Bestimmt."
 

Sie betraten schließlich Juns Haus, wo sie sofort vom sichtbar strahlenden Herr Misugi begrüßt wurden.

"Ich nehme an, dass Jun dir die erfreuliche Nachricht übermittelt hat." wandte sich der Mann an Yayoi. " Eine Anmerkung noch zu euch beiden. Bitte begeistert euch nicht zu sehr für das Essen, besonders wenn deine Mutter in der Nähe ist, Jun. Sie wird mir die Hölle heiß machen und dann fängt sie schon wieder mit dem Kochen an. Ihr Stolz lässt keinen, der besser als sie sein kann, zu. Mich hat's sowieso viel gekostet sie zu überreden, dass wir nur eine Köchin brauchen, damit sie sich mit viel relevanteren Angelegenheiten befassen könnte." Er zwinkerte vertraulich und verschwand in seinem Kabinett.

Yayoi musste kichern und auch Jun grinste breit.

"Ah, hallo, Yayoi!", begrüßte da Juns Mutter sie. Sie wirkte bei weitem weniger erfreut und erklärte auch sogleich ihre schlechte Laune: "Du wirst es nicht glauben, aber wir haben jetzt eine Köchin. Ich meine, es war ja sehr lieb von meinem Mann, dass er mich entlasten will, aber so stark hat mich die Kocherei doch nie belastet ..."

Yayoi fühlte sich irgendwie unwohl, das zu hören, denn sie wusste nur zu gut, dass die Kochkunst von Juns Mutter zwar nicht die Frau belastet hatte, aber dafür immer jene, die es hatten essen müssen.

"Hm ... Ich denke, dass er Ihnen nur helfen wollte", sagte sie vorsichtig. "Außerdem hat mir Jun erzählt, dass sie jetzt Zeit für Ihren Töpferkurs haben."

"Ja, aber das ist auch wirklich der einzige Vorteil. Immerhin scheint die Köchin ja was zu können, auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich nicht vielleicht selbst kochen sollte", hängte die Frau an, während sie Yayoi und Jun ins Esszimmer schob. Jun zwinkerte dabei dem Mädchen zu.
 

Es war tatsächlich ein Unterschied zu dem Essen, dass Yayoi sonst immer bei den Misugis vorgesetzt bekommen hatte. Um genau zu sein: Es war so ziemlich das beste Essen, das sie jemals in diesem Haushalt gegessen hatte. Natürlich war es ihr unmöglich das zu sagen, so ließ sie es bei einem neutralen "Ich denke, Sie haben eine ziemlich gute Angestellte erwischt", wozu Juns Mutter nur zustimmen konnte.

"Ja, vermutlich stimmt das. Ich kann aber nicht verstehen, wieso es manche Leute nicht können. Immerhin muss man ja nur den Anweisungen eines Kochbuchs folgen. Das ist ja nicht schwer. Und diese Anweisungen kann man auch variieren, wenn man so viel Übung hat wie ich ... Na ja, wenn ich gewusst hätte, dass du kommst, hätte ich die Sache vermutlich eh selbst übernommen", erklärte die Frau.

Yayoi wurde bleich. "Machen Sie sich meinetwegen, bitte, keine Arbeit", meinte das Mädchen hastig und funkelte Jun säuerlich an, der hastig sein Lachen in einen Hustanfall verwandelte.

"Vielleicht brauchst du ja Hustensaft", war ihre Antwort darauf.

Jun beschloss doch nicht zu antworten. Anstatt dessen verengte er seine Augen und schickte Yayoi einen solchen Blick, dass ihr die Lust, sich über ihm weiter lustig zu machen, auf Anhieb verging. Ihr wurde irgendwie betrübt zumute. Warum denn? Machte es ihr etwas aus, dass Jun zu ernst ihre Bemerkung wahrgenommen hatte? Es war nur Spaß und er wusste das ganz genau. Warum reagierte er denn so? Verstand sie ihn nicht mehr?

Wegen all der Fragen, die durch ihren Kopf schwirrten, bekam sie nicht mit, dass gleich, nachdem sie das Wort "Hustensaft" ausgesprochen hatte, in dem Raum Panik ausbrach. Ihr wurde das erst klar, als sie Juns Mutter Reaktion bemerkte. Frau Misugi ließ sich nicht davon abbringen ihrem Sohn Temperatur messend Doktor Urashiba telefonisch zu erreichen. Juns Vater gelang es erst nach einer Weile den Hörer seiner Frau aus der Hand zu nehmen und ihn abzulegen.

"Beruhige dich, mein Schatz. Es fehlt ihm doch nichts", sagte er sanft.

"Ja, Mum. Ich habe mich bloß an der Suppe verschluckt", log der Junge, um seine Mutter endlich zu beruhigen.

"So, siehst du, kein Grund zu Panik", meinte noch ihr Mann.
 

'Wie dumm war ich eigentlich?' schoss Yayoi durch den Kopf. 'Ich sollte doch wissen, wie es enden wurde. Es ist immer das gleiche ... ich wünschte, sein Herz wäre gesund ...'

Betreten schaute sie auf den Tisch und wünschte sich an irgendeinen anderen Ort.
 

Inzwischen gelang es Herrn Misugi seine Frau aus dem Esszimmer zu lotsen. Mit einer kurzen Bemerkung zu Jun, dass sie einen Spaziergang machen wollten, verabschiedete er sich. So war Yayoi wieder mit Jun allein. Nur zögerlich blickte sie auf. Ihre unbedachte Äußerung war ihr auch jetzt noch unangenehm.

"Jun, ich -", fing sie an, um sich zu entschuldigen.

"Komm mit, ich muss dir was zeigen", unterbrach sie jedoch der Junge.

An seinem Lächeln konnte sie erkennen, dass er ihr ihre Bemerkung schon vergeben hatte und ihr nichts nachtrug. Also folgte sie ihm gehorsam, um zu erfahren, worum es dieses Mal ging.

Der Jugendliche führte das Mädchen in sein Zimmer, das wie üblich relativ ordentlich war. Doch ansonsten fiel ihr nichts Neues oder Auffälliges auf.

"Worum geht es denn eigentlich?", erkundigte sie sich neugierig.

"Wart's ab", erwiderte er und öffnete die Balkontür. Dann winkte er sie durch und jetzt sah sie es.

Ein riesiges Teleskop stand auf dem Balkon aufgebaut. Das war neu, sie hatte es noch nie gesehen. Staunend trat sie ein Stück näher und betrachtete das Gerät.

"Na, was sagst du? Das hat mein Vater vor einer Woche geschenkt bekommen und mir überlassen, weil er findet, dass er ohnehin nicht dazukommen würde es zu benutzen."

Yayoi drehte sich zu Jun um, der zu ihr getreten war und sie allem Anschein nach lächelnd beobachtet hatte.

"Also ... ich finde, es ist toll, ehrlich", staunte sie.

"Hm ... ja, das ist es", stimmte Jun ihr zu. "In der Nacht kann man die Sterne wirklich toll sehen."

"Ich wünschte, ich könnte es sehen", meinte Yayoi verträumt.

"Es gibt doch nichts, was dagegen sprechen könnte!" Ein breites Lächeln legte sich sofort auf seinen Lippen.

"Wie?" Sie schaute ihn perplex an. "Dazu muss zuerst dunkel sein. Wirklich, ich hatte dich für intelligenter gehalten ..."

"Hey, ich habe noch nichts gesagt! Ich sehe kein Problem, da, wenn du so sehr die Sterne sehen möchtest, könntest du hier übernachten."

"Übernachten, wie bei dir schlafen?"

"Nicht direkt bei mir", gab er belustig, "Ich meinte eher in einem anderen Zimmer. Wir haben doch ein paar freie. Aber wenn dir so daran liegt, dann kannst du natürlich in meinem Zimmer übernachten." Während Jun den letzten Satz aussprach, zeigte sich ein rosa Schimmel auf seinen Wangen.

"Hör lieber auf. Verarschen kann ich mich schließlich selbst", meinte Yayoi säuerlich. Der Gedanke, die ganze Nacht bei Jun zu verbringen, machte sie aus einem unerklärbaren Grund höchst nervös. Eine Nacht, d.h. ca. 9 - 10 Stunden, mit Jun unter demselben Dach war eine verlockende Perspektive. Nun aber nicht für sie, sondern für dieses näher nicht identifizierbare Geschöpf, das sich von Zeit zu Zeit in ihr weckte, besonders oder ehrlich gesagt, nur in Juns Gesellschaft. Ganz genau, dieses Geschöpf war dafür verantwortlich, dass sie sich letztens so seltsam Jun gegenüber verhalten hatte. Ja, das war's! Es nahm ihr all ihre normalen Gedanken weg nur diese verdammte mentale Vakuum anstelle des Gehirns übrig lassend. Es war schuld daran, dass sie sich nicht mehr so locker wie früher bei ihm fühlte, dass sie auf all seine lästigen weiblichen Fans immer schräg guckte und dass die sie fast wahnsinnig machten, wo sie einst unrelevant waren.

Im Moment, in dem sie sich dessen bewusst wurde, bemerkte sie Jun, der sie ernst musterte.

"Sag mal, Yayoi, du weißt, dass wir Freunde sind?" fragte er unsicher. Ihr Nicken veranlasste ihn zum Weitersprechen. "Gibt es irgendwas, worüber du mit mir reden möchtest?"

Ihr Herz blieb für einen Augenblick stehen, dann aber pochte es wie verrückt. Vor Angst, Jun könnte in ihren Gedanken lesen. Vor Angst, dass er ihr zu nahe stand und schon wieder das Geschöpf wecken konnte ... Sie wusste kaum, was mit ihr los war oder was sie dem Jungen antworten könnte. "Was meinst du damit?", rettete sie sich mit der Gegenfrage.

"Du wirkst heute so seltsam."

'Na toll gemacht. Sogar Jun hielt mich für jetzt anormal! Los, reiß dich zusammen!'

"Du hast nicht reagiert als ich sagte, ich würde dich nie im Leben verarschen. Was ich sagen wollte, war nur, dass du auf jeden Fall über die Nacht hier bleiben kannst. Es macht mir doch nichts aus in dem Gastzimmer zu schlafen." Er schien tatsächlich besorgt um sie zu sein. Schon wieder.

"Nein, das ist doch nicht nötig. Ich will eh die Sterne sehen, aber bin nicht sicher, ob ich wirklich bleiben ... kann", meinte sie. Statt "kann" brachte sie einfach nicht "soll" über die Lippen.

"Warum denn nicht? Früher hast du doch auch bei uns übernachtet." Er zog einen leichten Schmollmund.

'Es ist nun nicht mehr so wie früher ...' "Jun, ..."

"Nein, du bleibst die Nacht über oder ich komm nicht zum Softballmatch mit!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sheepdog
2006-02-23T10:34:43+00:00 23.02.2006 11:34
Es wird ja immer besser!!!
Also, ich frag mich, ob Juns Mutter das nicht selber schmeckt, wenn die Köchin eigentlich besser kocht. Aber für Jun und Co. dürfte es wirklich eine Erleichterung gewesen sein.
Aber sie scheint echt nicht mehr lang bei ihm gewesen zu sein, wenn sie nicht mehr weiß, wir seine Eltern beim kleinsten bisschen Krankheit reagieren.
Aber unser lieber Jun ist ja zum Glück nicht nachtragend.
So ein Stetoskop (oder?) hätt ich auch gern, nur hab ich keinen Balkon und nicht das Geld dafür.
Am besten war die Szene mit dem Übernachten. Sie sollte sich wirklich zusammenreißen, bevor er irgendwas merkt. *gg*
Und sein Ultimatum zum Schluss war cool, jetzt kann sie gar nicht mehr anders.
Schreibt's bald weiter!!!
Sheepee
Von:  japany
2006-02-07T21:03:40+00:00 07.02.2006 22:03
Auch das zweite Kapitel ist toll. Bin gespannt wie sich das "Sternegucken" entwickelt *gg*
Schreibt schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-01-31T17:42:16+00:00 31.01.2006 18:42
Huuuuuh!!! Wie cool ^o^
Wann geht's weiter?? *gespannt ist*
Von:  Monkey-D-Suria
2006-01-22T15:12:41+00:00 22.01.2006 16:12
Das 2. Kapitel war echt genial!!!! Schreibt bitte weiter ihr beide, ich will noch mehr *süchtig ist* XDDDD
Das ist eine tolle Idee, dass Jun und Yayoi die Sterne beobachten wollen; das stelle ich mir so romantisch vor OO...und die kleine Ulkeinlage gegen Frau Misugi war zum Schießen!!!!
Hoffe, es geht bald weiter!
Von: abgemeldet
2006-01-21T21:08:35+00:00 21.01.2006 22:08
wow war des geil! bitte bitte schreib schnell weiter! kann es nicht mehr abwarten! muss unbedingt wissen wie es weitergeht! Ich liebe FF´s über Yayoi und Jun. Die sind einfach die besten! ^--^

Also bitte schnell weiter! Ja? Tschau *wink*
Von:  josie
2006-01-16T15:44:51+00:00 16.01.2006 16:44
toll!!^^
schreib bitte schnell weiter!

lg

josie
Von: abgemeldet
2006-01-15T18:04:07+00:00 15.01.2006 19:04
WAhh OO
*rumroll* Weiter ><'''
Ihr wisst, wie ihr einen Leser fesselt, das muss ich zugeben, der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Außerdem bemerkt man wirklich den Stimmungswechsel, der aufkommt, wenn Yayoi bei Jun ist..süß ^^

Schreibt schnell weiter =)
Von: abgemeldet
2006-01-14T16:01:03+00:00 14.01.2006 17:01
uiui, interessante wendungen nimmt diese FF an... ich fand es gut rübergebracht, wie Yayoi sich in der nähe von jun zu einer anderen person verändert... ich glaub, das haben wir alle schon mal durchgemacht, oda? bin wirklich gespannt, wie die übernachtung für die beiden enden wird
^-^
Schreibt schnell weiter!
LG Krisi
Von: abgemeldet
2006-01-13T23:04:10+00:00 14.01.2006 00:04
Hey ihr zwei!

Ich find die Story guuuuuuuuut ^____________^...genauso wie Kathryn24 bin ich gespannt wie's weiter geht und was noch alles geschehen wird, macht deshalb schnell weiter ^^!!

cu Sarah_Jane
Von:  Kathryn24
2006-01-13T16:27:38+00:00 13.01.2006 17:27
Ihr beide seid ein gutes Team, nur weiter so. Ich bin schon espannt, was in der Nacht und beim Softballspiel so alles passiert...
LG Kath


Zurück