Behind Frozen Walls
Erstellt: 03.11.2005
Letzte Änderung: 11.11.2005
Letzte Änderung: 11.11.2005
abgeschlossen
Englisch
2546 Wörter, 1 Kapitel
2546 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Behind Frozen Walls | E: 10.11.2005 U: 11.11.2005 |
Kommentare (4) 2546 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2006-04-02T16:48:16+00:00
02.04.2006 18:48
Einfach wunderschön
*sniff* und so traurig!
Eine Geschichte, so rührend, dass sie mich einfach in den Bann geschlagen hat...
und noch dazu in Englisch.
Toller Stil... man kann das Geschehen geradezu vor dem geistigen Auge sehen.
*sniff* und so traurig!
Eine Geschichte, so rührend, dass sie mich einfach in den Bann geschlagen hat...
und noch dazu in Englisch.
Toller Stil... man kann das Geschehen geradezu vor dem geistigen Auge sehen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Behind Frozen Walls
So... ^^ Der Server ist wieder für vertrauenswürdig befunden wurden - UND ich hatte endlich die Zeit zum Lesen.
Erst dachte ich ja "oh, oh, Englisch - mal schaun, wie das wird..." und dann durfte ich feststellen, dass das alles beim Lesen prima ging. ^^ Was nicht zuletzt an deinem sehr angenehmen Stil liegt. :-)
Mich hat die Geschichte vom ersten Satz an vollkommen in ihren Bann geschlagen. Ich wollte gar nicht mehr absetzen, nicht mehr aufhören zu lesen und finde es gerade sehr bedauerlich, dass die Geschichte schon zu Ende ist...
Du beschreibst die Figuren so liebevoll, so detailliert... Mir kommen sie beide lebendig vor. Und erst jetzt, wo ich über die beiden schreibe, geht mir auf, dass sie keine Namen haben. Ich habe die Namen in der Geschichte selbst kein bisschen vermisst.
Kurzum: Es war mir ein Lesevergnügen. :-) Und: Respekt für deinen Mut, auf Englisch zu schreiben. ^^
Erst dachte ich ja "oh, oh, Englisch - mal schaun, wie das wird..." und dann durfte ich feststellen, dass das alles beim Lesen prima ging. ^^ Was nicht zuletzt an deinem sehr angenehmen Stil liegt. :-)
Mich hat die Geschichte vom ersten Satz an vollkommen in ihren Bann geschlagen. Ich wollte gar nicht mehr absetzen, nicht mehr aufhören zu lesen und finde es gerade sehr bedauerlich, dass die Geschichte schon zu Ende ist...
Du beschreibst die Figuren so liebevoll, so detailliert... Mir kommen sie beide lebendig vor. Und erst jetzt, wo ich über die beiden schreibe, geht mir auf, dass sie keine Namen haben. Ich habe die Namen in der Geschichte selbst kein bisschen vermisst.
Kurzum: Es war mir ein Lesevergnügen. :-) Und: Respekt für deinen Mut, auf Englisch zu schreiben. ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Behind Frozen Walls
So, done.
Für mich Englisch-Dilettanten, der noch dazu durch
die Australier versaut ist, einfach nicht einfach zu kommentieren.
Kann also nur meinen persönlichen, eher intuitiven Eindruck schildern.
Der ist dahingehend, dass eine doppelte Tragödie geschildert wird.
Einmal das Familiendrama, das mich noch nicht einmal on detail interessiert hat. War klar, dass es sich um keine Lapalie handelt, wobei das Ausmaß des Unglücks subjektiv empfunden wird. Und sie leidet immens.
Dann ist da noch die selbstlose Liebe, die eigene Ziele in den Hintergrund schiebt.
Übrigens 'er' und 'sie', laut Myojo. Ist auch das nicht völlig egal?
Einfach dasein, mitfühlen, mitleiden....Ende offen.
Habe laut gelesen, um die Betonung auszukosten und von daher - wie gesagt bin ich eher die Ahnungslose - liest es sich angenehm und wirkungsstark.
Finde im letzten Abschnitt das Wort 'hurt' kommt zu oft.
Benutze selbst gern Wortwiederholung als Stilmittel, aber hier war es mir zu viel.
Doch es hat mich nicht aus dem Lesefluss gerissen.
Fazit:
Kein sentimentaler Quatsch.
Nachvollziehbar.
Offen genug, für die Fantasie des Lesers.
Gut, findet
tough
Für mich Englisch-Dilettanten, der noch dazu durch
die Australier versaut ist, einfach nicht einfach zu kommentieren.
Kann also nur meinen persönlichen, eher intuitiven Eindruck schildern.
Der ist dahingehend, dass eine doppelte Tragödie geschildert wird.
Einmal das Familiendrama, das mich noch nicht einmal on detail interessiert hat. War klar, dass es sich um keine Lapalie handelt, wobei das Ausmaß des Unglücks subjektiv empfunden wird. Und sie leidet immens.
Dann ist da noch die selbstlose Liebe, die eigene Ziele in den Hintergrund schiebt.
Übrigens 'er' und 'sie', laut Myojo. Ist auch das nicht völlig egal?
Einfach dasein, mitfühlen, mitleiden....Ende offen.
Habe laut gelesen, um die Betonung auszukosten und von daher - wie gesagt bin ich eher die Ahnungslose - liest es sich angenehm und wirkungsstark.
Finde im letzten Abschnitt das Wort 'hurt' kommt zu oft.
Benutze selbst gern Wortwiederholung als Stilmittel, aber hier war es mir zu viel.
Doch es hat mich nicht aus dem Lesefluss gerissen.
Fazit:
Kein sentimentaler Quatsch.
Nachvollziehbar.
Offen genug, für die Fantasie des Lesers.
Gut, findet
tough
Kommentar zu: Kapitel 1: Behind Frozen Walls
"She died...", her voice was quiet and I almost didn't understand her. She closed her eyes.
"She died and she left nothing but a mess behind. I loved her. And I wasn't there when she died. And I thought she loved me. And at the funeral there was her husband. And her daughter. And her little son. He's four. And I never knew I had a brother and a sister. She was everything for me. And when she died and I had nothing left I found out she had lied to me all the time..."
Wunderschön. *sniff*
Sehr schön beschrieben, sowohl er als auch sie. Man lernt beide in diesem Text gut kennen, gerade so gut wie nötig, nicht dass man sich aufdringlich fühlen würde oder so.
Ich mag deinen Schreibstil. Du führst nahe an deine Figuren heran, ohne ihre Privatsphäre zu verletzen.
It took me quite a while to figure out that she was talking about her mother and that her mother - obviously - had let a second live her daughter hadn't known about.
And so I just held her close while she cried into my jumper and I felt the coldness of this day and the hopelessness she felt inside.
Ich glaube nicht, dass der gemeine Leser so blöd ist, diesen Schluss nicht alleine ziehen zu können. Lass den Erklärungsteil lieber weg.
lg, Myojo
"She died and she left nothing but a mess behind. I loved her. And I wasn't there when she died. And I thought she loved me. And at the funeral there was her husband. And her daughter. And her little son. He's four. And I never knew I had a brother and a sister. She was everything for me. And when she died and I had nothing left I found out she had lied to me all the time..."
Wunderschön. *sniff*
Sehr schön beschrieben, sowohl er als auch sie. Man lernt beide in diesem Text gut kennen, gerade so gut wie nötig, nicht dass man sich aufdringlich fühlen würde oder so.
Ich mag deinen Schreibstil. Du führst nahe an deine Figuren heran, ohne ihre Privatsphäre zu verletzen.
It took me quite a while to figure out that she was talking about her mother and that her mother - obviously - had let a second live her daughter hadn't known about.
And so I just held her close while she cried into my jumper and I felt the coldness of this day and the hopelessness she felt inside.
Ich glaube nicht, dass der gemeine Leser so blöd ist, diesen Schluss nicht alleine ziehen zu können. Lass den Erklärungsteil lieber weg.
lg, Myojo
Kommentar zu: Kapitel 1: Behind Frozen Walls