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Vierter Teil: Wir leben!

Fortsetzung von "Dkmnudhdm", "GiKuS" und "DLdW"
von

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Begegnungen

"Lass mich raten." Tristan zog ein langes Gesicht, obwohl der Unterricht soeben endete. "Heute hast du natürlich wieder keine Zeit."

Die kleine Gruppe trat auf den Hof hinaus und Joey verzog bedauernd das Gesicht, als er sich den Rucksack über die Schulter warf.

"Woher wusste ich das!" Tristan stöhnte auf und Yugi seufzte.

"Aber Tristan, wir waren doch erst gestern Eis essen."

"Ja, gestern!", wurde der kleine Junge angegangen und zuckte zusammen. "Aber früher haben wir jeden Tag etwas unternommen."

"Du sagst es." Joey ließ die Hände in den Hosentaschen verschwinden und schnalzte mit der Zunge. "Das war früher und derzeit sollten wir alle für die Prüfungen pauken."

"Was unser Joey natürlich nicht einhält", brummte Tristan. "Bakura hingegen..."

"Eh?" Der Angesprochene blickte von seinem Buch auf und erhielt einen Hieb gegen die Schulter.

"Der macht schon gar nichts anderes mehr!"

"Au!"

"Darum geht's gar nicht." Joey schnitt eine Grimasse. "Ich arbeite erst heute Abend in der Spätschicht, will nur zu Hause sein, weil Seto heute wiederkommt und...", er blickte in die Runde, "okay, schon gut... morgen ziehen wir wieder los."

"Das wollte ich hören", seufzte Tristan und rempelte Bakura gleich noch einmal an. Bevor der Junge jedoch stolpern konnte, legte sich ein Arm um seinen Hals.

"Siehst du, Bakura."

"Häh?"

"Morgen machen wir wieder die Gegend unsicher."

"W-was?"

"Also dann." Grinsend hob Joey die Hand. "Bis Morgen."

Tea blickte flüchtig von ihrem Handy auf, um zu lächeln, Yugi legte irritiert den Kopf schief und Tristan tätschelte Bakuras Bauch.

"Siehst du, Baku? Ich hab's gesagt."

"Lass-mich-los!"
 

An diesem Tag ließ sich Joey weniger Zeit für den Nachhauseweg. Er ging zügig und erreichte bald das große Tor, welches den Weg zum Privatgelände der Kaibas versperrte. Schnell war der Code eingegeben und das Tor geöffnet. Ächzend schob er sich durch den Spalt, schulterte den Rucksack neu und erkannte in weiter Ferne schon einen dunklen Punkt, der sich ihm schnell näherte. Er grinste flüchtig, streifte sich das Haar zurück und hörte auch bald das Klimpern der Hundemarken. Freudig wurde er von Kurai begrüßt.

Genau das musste er noch tun, bevor er sich Zeit für Kaiba nehmen konnte. Schnell war die letzte Strecke hinter sich gebracht und der Rucksacke landete in einer Ecke des Foyers. Schwanzwedelnd rutschte Kurai über den glatten Boden des Raumes, schlitterte zu einer kleinen Ablage und kehrte mit der Leine im Maul zurück.

"Na komm." Joey ließ ihn an sich vorbeihasten, schloss die Tür und machte sich daran, den langen Marsch zum Tor erneut hinter sich zu bringen.

Was musste dieses Gelände aber auch so groß sein!

Er zog die Jacke zu, schlug den Kragen nach oben und kam seinen Pflichten nach. Noch hatte er Zeit, bis Kaiba kam.

Bald darauf trödelte er mit Kurai durch die Straßen Dominos und nutzte die Gelegenheit gleich, um sich auch selbst zu erholen. Die Leine um den Hals gehängt, immer ein Auge auf den neugierigen Hund, besah er sich einzelne Schaufenster und ging seiner Wege. Immer wieder lugte er auf die Uhr und verbarg die Hände in den Taschen der Jacke.

Noch war dieser Herbst nicht besonders kühl...

Nach wenigen Minuten tat es ihm ein Imbiss an, in welchem er kurz verschwand, um sich ein fixes Mittagessen zu besorgen. Es würde ihm keine Zeit bleiben, selbst etwas zu kochen. Er wollte sich Zeit für Kaiba nehmen und danach warteten noch andere Besorgungen und natürlich die Arbeit auf ihn. Mit knurrendem Magen nahm er die Pommes entgegen, starrte sie hungrig an und steuerte auf die Tür zu, vor der Kurai bereits wartete. Er wendete die Tüte in die anderen Hand, suchte in den Taschen seiner Jacke nach einem Taschentuch und...

"Vorsicht."

Im letzten Augenblick konnte ein junger Mann zurückgezogen werden, bevor er ihn anrempelte. Ace verdrehte die Augen, als er Charlie am Arm hielt.

"Kannst du nicht aufpass...?"

"Na sowas!", brach es plötzlich aus dem anderen heraus und Joey legte den Kopf schief. Sofort sah er sich dazu gezwungen, zu grinsen, als er seinen Gegenüber und dessen Freund erkannte.

"Na sowas", wiederholte er amüsiert und trat aus dem Laden. "Charlie."

"Huch?" Lachend kratzte sich Charlie im zerzausten Haar und Ace zog ihn zu sich. Stolpernd trafen sie aufeinander und Charlies Hals wurde von zwei Armen umschlungen, worauf er leise gluckste.

"Du änderst den Verlauf des Schicksals, Ace." Lachend zog Joey eine Pommes aus der Tüte und warf sie nach Kurai, der sie gekonnt mit dem Maul wegfing. Staunend verfolgte Charlie sein Können.

"Wow, hast du das gesehen?"

"Charlie und ich, wir müssen uns abrempeln, wenn wir uns sehen." Joey grinste den jungen Mann an. "Das macht uns aus."

"Lass mich los, Ace." Charlie wand sich in der Umarmung des anderen. "Ich will den Hund streicheln."

"Er wird nie erwachsen." Ace folgte der Aufforderung und während sich Charlie hinhockte und Kurai kraulte, wendete sich Ace an Joey.

"Auch bei einem Herbstspaziergang?"

"Nja." Joey wackelte unentschlossen mit dem Kopf und stocherte in den Pommes. "Ich renne nur mit dem Hund eine Runde, Zeit für einen richtigen Spaziergang hab ich nicht. Ihr scheinbar schon."

"So sieht's aus." Ace rieb sich das Kinn.

"Bist du aber ein Hübscher." Charlie gluckste, als Kurai sein Gesicht beschnüffelte.

"Ach..." Joey blickte auf.

"Hm?"

"Ich wollte dich nochmal anrufen, aber ich wusste nicht, wie es mit deiner Zeit steht. Duke wird auch nicht ewig Zeit haben und ich muss arbeiten. Deshalb sollten wir vielleicht mal ein Übereinkommen finden, um es mal zu dritt zu versuchen."

"Auf jeden Fall." Ace weitete die Augen und Charlie umarmte den Hund. "Hey, werd mir nicht untreu."

"Aaaah..." Charlie seufzte genüsslich, als Kurais Fell seine Nase kitzelte.

Joey grinste; die beiden waren ein zu schönes Paar.

"Weißt du", wandte sich Ace an ihn, "ich hab meinen Terminplan zufällig nicht dabei."

"Passt nicht zu einem entspannten Spaziergang." Nickend hob Joey eine Pommes zum Mund und Ace biss sich nachdenklich auf die Unterlippe.

"Ich rufe dich heute Abend oder morgen mal an. Wir sollten uns erst einmal treffen, um die Sache zu besprechen. Eh... hatte ich deine Nummer?"

"Ähm... nein, moment." Joey betastete die Taschen seiner Jacke. "Hab ich einen Stift?"

"Papier?" Ace suchte in der eigenen Jacke und hielt inne, als sich die vermissten Dinge unter seiner Nase bewegten. Noch immer dabei, den Hund zu streicheln, reichte Charlie ihnen einen Kuli und ein Stück Papier. Erstaunt starrten Joey und Ace auf die Utensilien.

"Wow." Joey griff danach, während Ace grinsend den Kopf schüttelte.

"Eine ganz merkwürdige Angewohnheit von ihm."

Joey ging neben Charlie in die Knie, legte den Zettel auf dem Oberschenkel ab und begann zu schreiben, wobei er die Pommes aufmerksam ausbalancieren musste. Glucksend zupfte Charlie an Kurais Ohren, nur flüchtig schweiften seine Augen zu dem Zettel. Kurz las er die Handynummer und wandte sich wieder dem Hund zu.

"Meine gebe ich dir auch nochmal", entschied sich Ace und während die Beiden mit dem kleinen Zettel kämpften, atmete Charlie tief durch, legte den Kopf schief und sah den Hund verträumt an.

"Bitte."

"Danke."

"So."

Zufrieden nickten sich beide zu und Joey brach den Blickkontakt, als er wieder zu der Uhr linste.

"Oh." Er hob die Augenbrauen und ließ die Hand sinken. "Kaiba kommt gleich Nachhause, ich muss los."

Charlie blickte auf und verlor in der kürzesten Zeit das Interesse an dem Hund. Er kam auf die Beine, schlang sich um Ace' Arm und sah Joey keck an.

"Du wohnst bei dem berühmten Seto Kaiba?"

"Ähm...", Joey zögerte kurz, sah sich um und zuckte mit den Schultern, "... ja, irgendwie schon."

"Wow." Charlie staunte. "Macht sicher Spaß."

"Wenn er mal da ist." Joey grinste bedauernd. "So ist der Job."

"Mm-mm." Charlie nickte verständnisvoll. "Aber ich bin mir sicher, dass Zeiten kommen, in denen Kaiba nicht mehr so viel arbeitet", beschwichtigte er ihn. "Dann hat er wieder Zeit und davon ganz viel."

Lachend hob Joey die Pommes.

"Hoffen wir es."

"Grüß ihn von mir", grinste Charlie und Joey hielt inne.

"Du hast ihn ja noch gar nicht kennen gelernt."

"Ne." Charlie seufzte bedauernd und Ace kratzte sich an der Stirn. "Holen wir nach, okay?"

"Auf jeden Fall." Joey wandte sich ab. "Ich gehe dann mal."

"Tschüss!" Grinsend winkte Charlie und Ace salutierte flüchtig, bevor er seinen Freund in den Imbiss zog. Kurz drehte sich Joey noch einmal um, bevor er sich auf den Rückweg machte.

>Die Beiden sind toll<, musste er sich eingestehen. >Hoffentlich wird zwischen Seto und mir auch einmal alles so offen und locker.< Er seufzte. >In ferner Zukunft... und einer anderen Galaxie.<
 

Langsam öffnete er die Tür, trat mit einem Schritt in das Foyer und warf sich matt den Mantel über den Arm, bevor er mit einem tiefen Atemzug nach der Klinke tastete und die Tür hinter sich schloss.

Kaiba blinzelte müde, als er ihr den Rücken kehrte und sich die Umgebung betrachtete. Ziellos durchschweiften die blauen Pupillen die Gegend und lenkten sich zur Treppe, auf der eilige Schritte ertönten. Wenige Augenblicke später, tastete sich eine Hand das Geländer hinab und Joey lehnte sich hinter der Biegung hervor und erkannte den seltenen Besucher. Er hob die Augenbrauen, löste die Hand von dem Geländer und stieg gemächlich zu ihm hinab. Abwägend betrachtete er sich den Brünetten, klopfte die Hände an der Hose sauber und trottete barfuß über den Marmor, bis er ihn schlendernd erreichte. Kaiba hatte sich kaum bewegt. Reglos verharrte er an Ort und Stelle, sah den Blonden näherkommen und brachte ein müdes Lächeln zustande, welches Joey erwiderte. Mit einem weiteren Schritt brachte der Blonde die Distanz hinter sich und sein Lächeln schwand, als er das Gesicht seines Freundes musterte. Er verzog die Miene, bearbeitete die Unterlippe mit den Zähnen und besah sich die müden Augen, die blassen Zügen und die Lippen, die vom Diskutieren müde waren.

Kaiba senkte die Lider, schöpfte tiefen Atem und zuckte wortlos mit den Schultern. Wie sollte er die Bedrohung auch in Worte fassen... also schwieg er und Joey schürzte die Lippen, hob die Hand und streifte ihm annähernd beiläufig eine Strähne aus der Stirn. Ein keckes Blinzeln erkannte Kaiba, bevor das alte Lächeln verstärkt zurückkehrte und Joey sich zu ihm neigte. Unter einem genügsamen Brummen hob er die Hände, lenkte sie an Kaibas Seiten vorbei und umarmte ihn. Ein leises Geräusch erfüllte flüchtig die Halle, als die Hand den Koffer freigab und sich Kaiba matt gegen den Blonden lehnte, die Wange an dessen Schopf lehnte und die Augen schloss, während er die Arme um Joeys Hals legte. Sachte traf Joeys Stirn auf seine Schulter und während er ebenso Halt suchte, öffnete er langsam die Augen, blinzelte zu dem dunklen Stoff des Mantels und befeuchtete die Lippen flüchtig mit der Zunge. Seine Brust hob und senkte sich unter einem tiefen Atemzug, bevor das Lächeln erneut an seinen Mundwinkeln zog und er Anstalten machte, sich von Kaiba zu lösen.

"Hey...", flüsterte er sanft, als er die Hände sinken ließ und sich in der Umarmung aufrichtete, um Kaiba nachdenklich anzusehen, "... lass uns hochgehen."

Der Brünette senkte nur unter einem undefinierbaren Murmeln den Kopf und an seinem Gesicht konnte man erkennen, dass er ein Gähnen unterdrückte. Joey's Stirn legte sich in Falten.

"Seto", raunte er skeptisch. "Wenn du mir hier einschläfst, schaffe ich es nicht einmal, dich hochzutragen."

Kaibas Augen streiften kurz den Boden, bevor er mit dem Kopf wackelte.

"Kein schöner Gedanke."

"Kein langer Weg", lachte Joey und bückte sich nach dem Koffer, sobald Kaiba von ihm abgelassen hatte.
 

Geschwind wurde die Tür zum Arbeitszimmer geöffnet und Kaiba hielt kurz inne, als er dieses nach Joey betrat. Irritiert starrte er um sich, während der Blonde schon seiner Wege trödelte und die Sofas erreichte, die den Kamin in einem Halbkreis umstanden. Ein leises Knacken herrschte in dem leicht erhellten Raum, die lichtundurchlässigen Vorhänge waren zugezogen. Lodernd erhoben sich die Flammen vom trockenen Holz und erfüllten den sonst recht trostlosen und von Hektik geprägten Raum nicht nur mit einer ruhigen Atmosphäre, sondern auch mit einer angenehmen Wärme, die Kaiba nach den herbstlichen Außentemperaturen sehr gelegen kam. Er rümpfte die Nase, fasste träge den Mantel und ließ ihn sinken, um wieder unentschlossen auf den Kamin zu starren.

Ein Kamin... stimmt, er legte sinnierend den Kopf schief.

Den gab es hier ja auch noch. Hatte der jemals gebrannt?

Er war bereit, sich in diese Frage zu vertiefen, da fasste ihn eine ungeduldige Hand am Arm und er wurde von der Türe fort- und auf die Sofas zugezogen. Beiläufig hielt Joey seinen Ärmel und stahl ihm dem Mantel, bevor sie die Polster erreichten. Achtlos wurde das teure Stück auf den nächsten Stuhl geworfen und Kaiba selbst auf eines der Sofas hinabgedrängt. Seinem Gesicht nach zu urteilen, konnte er der Situation nicht so recht folgen. Unentschlossen blickte er auf und starrte Joey an, der nun von ihm abließ und irgendetwas im Schilde zu führen schien. Mit geschäftiger und entspannter Miene setzte er sich neben ihn, zückte plötzlich aus heiterem Himmel eine gläserne Kanne und eine Tasse und wenige Augenblicke später, wurde Kaiba ein schwarzer Kaffee in die Hand gedrückt.

Perplex starrte er auf die Tasse, drehte sie und das Bild, welches sich ihm bot, änderte sich merkwürdigerweise nicht durch die Bewegungen. Seine Brauen verzogen sich und kurz suchten seine Augen nach Joey, der sich kurz aufrappelte und den Koffer außer Sichtweite verfrachtete. Kaiba sah, wie er sich mit dem Bauch über die Lehne legte, mit dem Fuß in der Luft wackelte, schnaufte und ächzte und sich nach getaner Arbeit zerzaust aufrichtete.

"Was machst du da?", murmelte Kaiba, als sich der Blonde durch das Haar fuhr und sich in die Polster zurücksetzte.

"Mm." Anschließend schnalzte er mit der Zunge, blähte die Wangen auf und zupfte an den Ärmeln seines Hemdes. "Ich sorge nur dafür, dass du am Leben bleibst."

"Das habe ich nötig." Kaibas schloss kurz die Augen und ließ die Tasse sinken. Joey nippte am eigenen Kaffee und beobachtete ihn eine zeitland schweigend und nachdenklich.

"Seto?"

"Hm."

"Hast du geschlafen?"

Ein müdes Grinsen zog an Kaibas Lippen.

"Zwei Stunden."

Beeindruckt hob Joey die Augenbrauen und zog die Füße zu sich. Gemütlich lehnte er sich an Kaibas Schultern und dieser gähnte, genoss den Aufenthalt Zuhause sichtlich.

"Immerhin", musste Joey zugeben und nippte an seiner Tasse. Daraufhin blickte er auf. "Scheint wirklich ernst zu sein, wenn du dich wieder so fertig machst."

"Mm." Kaiba blinzelte, öffnete die Augen und hob die Füße auf den flachen Tisch. Joey presste die Lippen aufeinander und er rieb sich das Gesicht.

"Ich denke, es ist doch besser, wenn du es erfährst."

Joey saugte an seinen Zähnen und bettete den Kopf an Kaibas Schulter.

"Das musst du wissen, Seto."

Ein kurzer Seitenblick traf ihn.

"Interessiert es dich denn nicht?"

Die braunen Pupillen wechselten von einer Seite zur anderen, die Lippen pressten sich aufeinander und kurz darauf schloss er ertappt die Augen. Seine Finger an der Tasse wurden unruhig.

"Doch, brennend." Er schnappte nach Luft. "Ich habe mir schon Gedanken gemacht und nach Gründen gesucht, aber ich kam auf kein Ergebnis." Es sprudelte nur so aus ihm heraus. "Und wenn du dich nächtelang in deiner Firma verbarrikadierst, dann habe ich erst recht Grund zur Sorge. Also nicht, dass ich mir jetzt Sorgen gemacht habe. Ich habe nur darüber nachgedacht und...", Kaiba schloss erschöpft die Augen und Joey hob den Zeigefinger, "... ich bin ruhig geblieben und habe darauf gebaut, dass du jedes Problem meisterst."

"So sicher ist das nicht", flüsterte Kaiba und sofort hielt der Blonde inne. Er wirkte überrascht und gleichzeitig entsetzt, als er den Blick zurück auf Kaiba lenkte. Dieser starrte auf den Kamin und bearbeitete die Unterlippe mit den Zähnen.

"Was...?"

Kaiba räusperte sich.

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Sache gelöst bekomme. Ich habe meine Pläne und meine Ziele, aber es steht infrage, ob der Weg das bringen wird, was ich mir erhoffe."

Joey schluckte schwer und klammerte sich an die Tasse.

"Erzählst du es mir?"

Und Kaiba nickte stumm.

Er begann leise und entspannt zu sprechen, während Joey schweigend an seiner Schulter lehnte, sich an die Tasse klammerte und auf einen nicht existenten Punkt starrte. Kaiba berichtete von der Erpressung, den beiden Briefen, auf die er sich keinen Reim machen konnte. Er berichtete von seinem Plan, die Angestellten unauffällig zur Mithilfe zu bewegen und von den bislang ausbleibenden Resultaten.

Von all den Gesprächen...

Von seiner Hilflosigkeit...

Von seinen Befürchtungen...

Von der Zukunft, die ihn erwartete, wenn der Erpresser sein Ziel erreichte... wie auch immer dieses aussah.

Joey schluckte schwer und senkte die Lider. Damit hatte er nicht gerechnet. Seine Fantasie war nicht groß genug, um so etwas zu befürchten. Und er hörte weiterhin schweigend zu. Kaiba hob die Hand, gestikulierte mit ihr...

"Ich habe das Gefühl, in ein Spiel verwickelt worden zu sein, in welchem ich nicht die Hauptrolle spiele und doch den größten Schaden nehmen könnte."

"Und natürlich bist du nicht zur Polizei gegangen", seufzte Joey.

"Die Medien", erklärte Kaiba. "Seit die Kaiba-Corperation in geregelten Bahnen läuft, finden sie weniger Interesse an mir und meinem Privatleben, wofür ich verdammt dankbar bin. Es gibt nicht mehr viel zu berichten und ich kann es mir nicht leisten, ihnen neues Futter zu geben, damit sie die Sache nach ihren Vorstellungen aufbauschen können. Bei der Polizei gibt es ständig versteckte Reporter, die sich auf alles werfen, was ihnen zu Ohren kommt."

"Und du hoffst, die Sache hinter dich zu bringen, ohne, dass deine Probleme publik werden. Und solltest du es schaffen, wurde nie Aufmerksamkeit erregt und wir leben alle glücklich bis an unser Lebensende, ohne von Reportern belästigt zu werden", murmelte Joey und rümpfte die Nase. "Du sehnst dich nach diesen gefährlich schmalen Brücken, von denen du jederzeit stolpern kannst, nicht?"

"Was hättest du denn gemacht?"

Joey blähte die Wangen auf und schüttelte leicht den Kopf.

"Ich weiß es nicht, das ist mir zu hoch. Aber ich verstehe, dass es doppelt soviel Aufmerksamkeit und Interesse wecken wird, wenn die Kaiba-Corp. ganz plötzlich...", er stoppte, "... na ja..."

"Ich verstehe."

Joey schwieg.

"Es wird nicht unser Ruin sein aber zuviele Schritte zurück und bis zum Anfang, der schon in so weite Ferne gerückt war, dass ich ihn nicht mehr sehen konnte. Und wenn wir nicht schnell Pläne entwickeln, die nicht mindestens so gut wie die Verschwundenen sind, dann rutschen wir schnell nach unten, verlieren Aufträge, Beziehungen, Geschäftsparter, Investoren, Einfluss und noch vieles mehr, das äußerst wehtun wird." Kaiba biss sich auf die Unterlippe, starrte auf den Boden und schüttelte nach wenigen Momenten des Schweigens den Kopf. "Joseph", stöhnte er. "Ich wollte es dir nur sagen und habe nicht beabsichtigt, wieder stundenlang darüber zu diskutieren und alles nochmal durchzukauen. Lass es gut sein, damit beschäftige ich mich, wenn ich wieder in der Firma bin."

"Okay, okay." Das schien Joey auch recht zu sein.

Unglaublich viele Gedanken rumorten wieder in seinem Kopf, aber er tat sein Bestes, diese erst einmal zu verdrängen und sich auf andere Gedanken zu bringen. Er räkelte sich behaglich an Kaibas Schulter, stellte die Tasse auf dem Schoß ab und schloss kurz die Augen. Indessen lugte Kaiba wieder zu ihm, ließ den Hinterkopf gegen das Polster sinken und starrte zur Decke hinauf. Er hörte, wie der Blonde tief durchatmete und wieder drehte er das Gesicht zu ihm und begann ihn sich zu betrachten.

Lange sah er ihn an, beobachtete die Wimpern, die leicht zuckten, wenn er blinzelte, die Finger, die entspannt die Tasse umschloßen... erst nach langer Zeit wendete er den Blick ab, starrte zum Tisch und hob vorsichtig den Arm, an welchem Joey lehnte. Friedlich gab der Blonde etwas nach und lehnte sich an Kaibas Brust, worauf dessen Arm sich um seine Schulter legte und die Hand nach den Strähnen schnappte. Nachdenklich ließ Kaiba den Kopf zur Seite sinken und lehnte ihn an den blonden Schopf, nahm mit einem tiefen Atemzug den vertrauten Geruch in sich auf und schloss genüsslich die Augen.

Joey nahm noch einen kleinen Schluck, während Kaiba die Tasse bereits zur Seite stellte. Daraufhin bemerkte Joey, wie er sich zu regen begann. Kaibas Hand erschien vor seinem Gesicht, zärtlich setzten sich seine Fingerkuppen auf sein Kinn, folgten dem Unterkiefer bis hin zum Ohr und als der Blonde dort einen sanften Druck spürte, drehte er das Gesicht zur Seite. Ein warmer Atem strich über seine Wange, als Kaiba sich ihm näherte.

Die braunen Pupillen tasteten die feinen Züge des anderen ab, bewegten sich von einer Seite zur anderen und bereitwillig hob er das Gesicht, umgriff die Tasse mit einer Hand und streckte sie etwas von sich. Zärtlich küsste Kaiba den Blonden auf den Mund, schloss die Augen und vergrub den anderen Arm hinter Joeys Rücken, um an den Saum des Shirts zu gelangen. Gerne gab ihm Joey den Freifraum, löste sich etwas vom Rückenpolster und streckte sich ihm entgegen. Wieder trafen ihre Lippen aufeinander, genießerisch schnappten Kaibas Zähne nach Joeys Unterlippe und dieser brummte wohlig, als er den neckenden Druck spürte, ebenso die Finger, die ihr Ziel erreichten und das T-Shirt etwas höherstreiften, um an den darunterliegenden Rücken zu gelangen, diesen zu streicheln. Verliebt bearbeitete Kaiba die Unterlippe des Blonden, zog ihn etwas mit sich und küsste ihn erneut. Mit geschlossenen Augen lehnte sich Joey ihm nach, folgte ihm und schnappte nach seinem Mund, wobei die Tasse allmählich lästig wurde. Kurz entfloh er den Liebkosungen, beugte sich etwas zur Seite und stellte sie auf den Boden, um gleich darauf zurückzukehren und Kaiba zu küssen. Zärtlich pressten sich ihre Lippen aneinander, als sie die Münder weit öffneten und sich aneinanderschmiegten. Kaibas Hand verlor indessen nicht an Fleiß. Immer höher rutschte das Shirt des Blonden, ausgiebig folgte die seiner Wirbelsäule bis zum hoch zum Nacken und Joey entrann ein wohliges Brummen, als sie diesen kraulte. Die Tasse rutschte über den Boden, als Kaibas Fuß sie streifte und zielstrebig umfasste er Joeys Arme, zog ihn zu sich und drängte ihn noch weiter zur Seite, bis der Blonde die Kissen im Rücken spürte. Ohne von seinem Mund abzulassen, folgte Kaiba ihm, richtete sich auf den Knien auf und drang abermals in Joeys Mund vor, dessen Zunge neckend zu streicheln und auf zärtliche Gegenwehr zu treffen. Der Blonde keuchte unter Kaibas Lippen, als er die Arme um seinen Hals schlang, ihm fordernd zu sich hinabzog und nach ihm biss. Dennoch gelang es ihm, kurz den Rücken durchzudrücken, als Kaibas Hände mit deutlicher Absicht das Hemd höherstreiften. Schnell rutschte es seinen Bauch hinauf, über die Brust und nach einem kurzen Räkeln auch über die Schultern und den Kopf. Zerzaust ließ sich Joey in die Kissen zurückfallen, während Kaiba das Shirt zur Seite warf, sich kurz aufrichtete und sich das eigene über den Kopf streifte. Kaum war er damit fertig, griffen schon zwei Hände nach seinen Schultern und zogen ihn wieder hinab. Fordernd fanden sich ihre Münder und während Kaiba bereits nach der Hose des Blonden tastete, fuhren dessen Hände über seine Seiten, stahlen sich zwischen ihren Körpern hindurch und glitten über die straffe Brust des Brünetten, kurz darauf zuckte der Blonde zusammen.

"Au", hauchte er leise und Kaiba bekam endlich den Knopf zu fassen und nicht die empfindliche Haut, die er aus Versehen gekratzt hatte. Mit einer schnellen Bewegung warf sich Joey das Haar aus der Stirn, schnappte nach Luft und kam wieder auf den Kuss zurück, den er sich nicht entgehen lassen wollte. Kaiba schien es mittlerweile sehr eilig zu haben. Flink knöpfte er die Hose des Blonden auf und dieser räkelte sich unter ihm, als er die Hände über seine Lenden hinweg, zum Hintern gleiten ließ und dabei den lästigen Stoff tiefer streifte. Joeys Mund verzog sich zu einem kecken Grinsen.

"Aber dafür hast du noch Kraft, ja?", wisperte er unter Kaibas Lippen, die sofort wieder nach ihm schnappten.

"Was dagegen...?"

Joey lachte leise, umschlang Kaibas Hals und hob bereitwillig die Hüfte, worauf Kaiba die Hose mitsamt Shorts hinabzog. Mit wenigen geübten Bewegungen entledigte sich Joey der Hose selbst, befreite die Füße aus ihr und trat sie vom Sofa. Als Kaibas Lippen von seinem Mund abließen, öffnete er ihn, schnappte geräuschvoll nach Luft und biss sich auf die Unterlippe, als der andere sich tiefer schob, sein Gesicht mit dem Kopf nach oben zwang und seinen Hals bearbeitete. Genießerisch fuhr Kaiba mit den Zähnen über die zarte Haut, küsste die Kehle und folgte ihr mit den Lippen bis zum Kinn hinauf, während eine seiner Hände sich tiefer arbeitete.

Zielstrebig glitt sie über Joeys Brust, folgte der leichten Wölbung unter den Rippen, über den flachen Bauch, strich über die Hüfte hinweg und über den Oberschenkel. Bei diesem glitt sie zur Innenseite, bettete sich sicher auf der Haut und drückte Joeys Bein nach oben. Ergeben winkelte Joey es an, presste die Lippen aufeinander und ließ genüsslich das Gesicht zur Seite fallen, als Kaibas Hand zwischen seine Beine glitt. Sein Unterleib erbebte, als er sie zu spüren bekam, ihm entrann ein leises Ächzen und als Kaibas Mund sich über seine Brust weiterarbeitete, glitten seine Hände in den brünetten Schopf. Verlangend drängte er Kaiba zu sich, räkelte sich unter ihm und löste bald darauf eine Hand aus dem brünetten Haar. Hastig fand sie zum Kissen neben dem Kopf und klammerte sich hinein. Zärtlich dippte Kaibas Zunge in Joeys Bauchnabel, plazierte einen Kuss unter diesem und schob sich tiefer, bis der Blonde nach Luft schnappte, den Rücken buckelte und laut aufkeuchte. Behäbig glitten Kaibas Hände über seine Hüften, hinweg über die Oberschenkel und während die eine auch Joeys andere Bein nach oben drängte, machte sich die andere an der eigenen Hose zu schaffen. Schnell war dieser geöffnet und mit einem Griff um ein Stück hinabgezogen. Joey ächzte abgehakt, während er sich umter ihm bewegte, zitternd bekamen die Zähne die Unterlippe zu fassen und seine Miene verzog sich, als sich Kaibas Mund von ihm löste. Auch Kaibas Atem fiel schnell, als er sich zwischen Joeys Beine sinken ließ, eine Hand unter die rechte Kniekehle setzte und das Bein des Blonden mit sich zog. Aufgeregt fand Joeys freie Hand zu Kaibas Schopf zurück, während sich die andere noch immer in das Kissen klammerte. Der Brünette schnappte nach Luft, seine Hand glitt von Joeys Kniekehle zu dessen Hintern und der Blonde ächzte leise auf, als er sich gegen ihn schob. Die Hand, die Kaibas Haar durchstreifte, ballte sich zur Faust und keuchend fand Kaiba zu seiner Brust zurück und verwöhnte sie mit Küssen und Neckereien, während er sich langsam zu bewegen begann und sich Joey an ihn klammerte. Stütztend bettete sich Kaibas Hand auf Joeys Steiß, die andere drängte sich zu dessen Nacken vor und mit einer vorsichtigen Bewegung richtete er den Blonden auf und zog ihn zu sich auf den Schoß. Ächzend rückte Joey näher zu ihm, legte die Beine um seine Hüfte und suchte nach seinen Lippen. Seine Hände setzten sich auf Kaibas Schultern, glitten hinter zu seinem Nacken und kratzten diesen, worauf Kaiba an seinem Mund aufkeuchte, ihn fester umarmte und etwas ungestümer wurde. Kitzelnd fielen einige Strähnen in Kaibas Stirn und wurden sofort von Joey zurückgestrichen. Gleichzeitig nahm er Kaibas Unterlippe mit den Zähnen gefangen, schabte über sie hinweg und entließ sie in die Freiheit, um nach Kaibas Ohr zu schnappen. Kurz darauf nahm er eine Bewegung wahr. Kaiba drehte sich auf dem Sofa und kurz darauf spürte der Blonde die weiche Lehne im Rücken, die ihm den nötigen Halt gab.
 

Keuchend ließen sie sich einige Minuten später auf das Sofa zurückfallen. Mit zitternden Armen klammerte sich Joey in Kaibas Schulter, drückte sich nach oben und schob sich stockend von ihm. Etwas unsicher wirkten seine Bewegungen, als er sich auf eine freie Fläche des Sofas kauerte und das blonde Haar stand ihm wild zu Berge, als er sich aufrichtete. Kitzelnd fielen die Strähnen in sein Gesicht und er blies sie zur Seite, bevor er sich etwas perplex, beinahe schon ungläubig umsah. Mit großen Augen starrte er auf seine Umgebung und holte tief Luft.

>Wooow!<
 

~*to be continued*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2011-01-02T12:49:14+00:00 02.01.2011 13:49
urgs ><''''''''''''
Von: abgemeldet
2010-04-22T09:54:38+00:00 22.04.2010 11:54
Harrr >3
Endlich eine leckere Szene! Ja ja Kaiba ist total fertig aber DAFÜR hat er natürlich noch Zeit. xD
Von: abgemeldet
2006-11-02T08:21:04+00:00 02.11.2006 09:21
Yay :D
Da bin ich - und noch bevor das nächste Kapi draußen is juhu!
Aawww Joey ist totaL erwachsen geworden.
Also jetzt nicht unbedingt auf dieses KapiteL bezogen.
zum BeispieL aLs sie ganz am Anfang auf dieser Party waren und Joey den Schwazrhaarigen fertiggemacht hat xD geniaL!
(ich hoff du weißt was ich mein... ._.)

Charlie.
Ich weiß nicht, was ich von ihm haLten soll.
Irgendwie ist er ganz niedLich aber... ich weiß nicht, ich gLaub er ist längst nicht so lieb wie er tut ^^°
Und er führt was im SchiLde xD harhar (aw ich weiß nich ob du mich verstehst xD wenn ich schon maL kurz am pc bin wollt ich doch noch nen Kommi hinterLassen... .__. ich lebe noch ^^ damit ist's gesagt)

Jetzt zu diesem Kapi xD
ALso... Kaiba kann denk ich IMMER, aLso überrascht es mich nicht wirkLich, schLießlich hat er die letzte Zeit nur in der Firma verbracht usw xD hrhr...
ääh, ok...
aLso ^^
Ich weiß, vielleicht willst du diesen Spruch nie wieder lesen aber:
schreib schnell weiter! xD~

lg
*kekse daLass*
~Rory
(konstruktive Kritik? ... grundgütiger xDD)
Von:  Sonna-Eraseus
2006-10-26T18:25:23+00:00 26.10.2006 20:25
Man, das waren jetzt ja zwei Kapitel, die ich nachlesen musste. ^^

Seto und Joey sind schon zwei. ;P Wenn ich mal so frech sein darf ^_^ (Zitat inulin): "Seto, Seto, Seto...
Total erschöpft vom arbeiten, aber Joey noch vernaschen, ne? ;)" Ich finde, das bringt es genau auf den Punkt. *g*

Und was Charlie und Ace angeht... Charlie ist entweder außergewöhnlich oder du hast ihm ne gespaltene Persönlichkeit verpasst. ^^ Aber ich glaube nicht, das er dabei "böse" ist, er wird irgendeinen Grund haben, warum er das macht. Und den würde ich zu gerne wissen. *sigh*

by: Sonna
Von:  Yukarri
2006-10-23T18:42:04+00:00 23.10.2006 20:42
bei mir geht momentan alles drauf und drunter, daher hatte ich keine zeit zu lesen, aber nicht denken ich hätte keine interesse mehr^^

ich hab mich jedenfalls dann gefreut als ich es endlich lesen konnte^^
und auch für mich wird Charlie immer mehr nen Rätsel o.O
da schließ ich mich den anderen an
und natürlich war es schön das Seto mal wieder zu hause war XD

wieder ein tolles Kapitel
mach weitaaa^^
bis dann
Von:  Engelchen_Fynn
2006-10-14T17:06:53+00:00 14.10.2006 19:06
Super, wie immmer. ^-^
Immer schön fleißig sein. ^^
Von: abgemeldet
2006-10-14T14:14:33+00:00 14.10.2006 16:14
Heho
War mal wieder suuuupaaa^^
Außerdem gehts endlich weiter *freu*

Also, ich find Ace und charlie, besonsders Charlie ganz ausergewöhnlich...bin so gespannt drauf, wie sich das ganze zwischen ihnen(also Ace, Charlie, Joey, Seto)ändern wird, wenn es denn heraus kommen sollte...hihi xD

Nja, schreib schnell weiter!!!^^...man muss immer so lange auf neue Kaps warten -.-'

Baba motoko
Von:  inulin
2006-10-14T09:56:11+00:00 14.10.2006 11:56
Seto, Seto, Seto...
Total erschöpft vom arbeiten, aber Joey noch vernaschen, ne? ;)

Ein wieder einmal gelungenes Kapitel! ^^
Hier merkt man jetzt schon wieder gar nix mehr von Charlies anderen Seite und seinen Plänen.
Ich weiß echt nicht, ob ich ihn einfach genial finden soll oder nicht... <.<
Wobei er das ja zweifelsohne ist, wenn es selbst Ace nicht auffällt!

Schön das Seto mal wieder Zuhause ist und etwas abschaltet.
Jetzt fehlt nur noch Moki... ^^

Freu mich schon wieder aufs Nächste... ^///^
Von: abgemeldet
2006-10-14T09:55:38+00:00 14.10.2006 11:55
bin ja schon da! ò__ó
fang jetzt an zu lesen.
*Mono hau*
Von: abgemeldet
2006-10-14T07:45:12+00:00 14.10.2006 09:45
Heya ^^
ich hab mich riesig über das Kapitel gefreut! *smile* Joey und Seto sind einfach ein süßes Paar, dass kann absolut niemand abstreiten. *lach*
Aber Charlie und Ace... wie kann ein Mensch nur zwei so unterschiedliche Seiten haben. Ich denke, wir dürfen sehr gespannt darauf sein, wie die Geschichte weitergeht ^^
byebye
Liz


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