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Zwei Wochen Urlaub

KyxY/ HaxShi
von

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Ich will nicht mehr gegen dich Kämpfen

So, ich hab versucht mich zu beeilen ^^

hoffe es gefällt euch wieder ^^

und danke für eure Kommis ^^
 

~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~
 

>Zum Glück hab ich gerade noch schnell drei Tabletten genommen, die dürften ja wohl erstmal reichen.< dachte sich Kyo während er aß.

„Wie spät haben wir es eigentlich?“ fragte die Schlange.

„23 Uhr, wir sollten uns beeilen, 23:30 ist Nachtruhe und wir müssen alle noch Duschen.“ Erklärte Hatori, nachdem er auf seine Uhr geblickt hatte.

Sie Aßen alle schnell auf, holten ihre Schlafanzüge und gingen zu den Duschen.

Währen Thoru in die Mädchendusche ging, gingen die Sechs Jungs zur ihrer Duschkabine, zum Glück gab es genau sechs Duschen und somit gab es keinen Streit.

Punkt 23:30 lagen sie alle in ihren zugewiesenen Zelten, außer der Orangehaarige weigerte sich immer noch und hatte auf einem Stuhl platz genommen.
 

~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^=
 

So nun viel spaß =^.^=
 

11. Kapi- Ich will nicht mehr gegen dich Kämpfen
 

>Mir ist nicht kalt, mir ist nicht kalt.< dachte Kyo nach einigen Minuten, das Feuer war vor kurzem ausgegangen und so merkte der Orangehaarige, wie kalt es in Wirklichkeit war, doch war er immer noch zu stur, in sein Zelt zu gehen.

>Ich könnte ja nochmal Holz holen gehen.< überlegte sich der Kater, als er plötzlich Schritte hörte, bis jemand vor ihm stand.

„Was willst du?“ keifte Kyo auch gleich.

„Dich dazu bewegen ins Zelt zu gehen.“

„Vergiss es.“

„Mensch Kyo, ihr hattet doch vor kurzem Klassenfahrt und da wart ihr auch in einem Zimmer, also wird das doch nicht so schlimm sein.“ Meinte Shigure seufzend.

„Auf Klassenfahrt, hatten wir getrennte Betten, die ganz weit weg vom anderem standen.“ Erklärte der Orangehaarige.

„Willst du lieber hier draußen sitzen bleiben und dich erkälten?“ fragte der Hund.

„Ja.“ antwortete Kyo prompt.

„Okay, aber erwarte dann nicht das dich Tori gesund pflegt.“ Drohte Shigure.

„Mach ich auch nicht.“ Meinte der Orangehaarige gleichgültig.

>Wie kann man nur so stur sein?< fragte sich der Hund in Gedanken und ging leise wieder zurück zu seinem Zelt.

>So. Was wollt ich machen? Ach ja Feuerholz holen.< dachte Kyo, aber bevor er sich rühren konnte, hörte er wieder Schritte.

„Ähm, Kyo Kun ist dir nicht kalt?“ fragte das brünette Mädchen schüchtern, als sie sich neben dem Kater gesetzt hatte.

„Nein.“ Antwortete Kyo. >Saukalt.< dachte der Orangehaarige nebenbei.

„Wenn du willst, kann ich ja bei Ayame San schlafen und du kannst dann mit Momiji Kun in ein Zelt schlafen.“ schlug Thoru vor.

„Äh, nein, da ist es doch besser, wenn du bei dem Hasen schläfst.“ Meinte der Kater.

„Na gut, dann leiste ich dir hier Gesellschaft.“ Sagte das Mädchen leicht zitternd, aber Kyo schüttelte den Kopf.

„Thoru, geh schlafen.“ Entgegnete der Orangehaarige leicht lächelnd.

„Na gut, aber du auch ja? Schließlich schläfst du doch, da siehst du oder merkst du Soma Kun doch gar nicht.“ Erklärte das Mädchen lächelnd, bevor sie ging.

>Ach man, sie hat ja eigentlich recht, aber... er ist die Ratte. //Dafür kann er doch nichts, genauso wenig wie du kannst, das du die Katze bist.// Er ist trotzdem die Ratte. //nimm doch mal an er wäre nicht die Ratte oder du hättest es nie heraus gefunden// Und dann? //naja, was wäre dann?//

Dann hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen, da ich mich in einen Kater verwandeln kann.... //nehmen wir noch an es würde die 12 Etos und die Katze nicht geben, ihr wärt trotzdem verwandt, was wäre Yuki dann für dich?// ein Cousin. //nur ein Cousin?// ja, was sonst? //vielleicht wärt ihr Freunde.// ... vielleicht... //oder vielleicht mehr.// Mehr? Wie mehr? //Denk nach...//< redete Kyo mit einer Stimme aus seinem Hinterkopf im Gedanken, bis sich plötzlich wieder jemand neben ihn setzte und er sich erschreckte.

„Jetzt bist du aber schreckhaft.“ Meinte der Neuankömmling.

„Was willst du?“ fragte der Orangehaarige.

„Dir sagen das du in dein Zelt gehen kannst, ich werde darin nicht schlafen.“ meinte der Grauhaarige.

>Tja und da fliegt mein Vorwand, mich wie immer zu benehmen weg...< dachte er noch nebenbei.

„Warum?“ fragte Kyo verwirrt.

„Na weil das dein Zelt ist und deswegen solltest du auch darin schlafen.“ Erklärte Yuki.

„Und wo willst du dann schlafen?“ fragte der Kater, jetzt doch sehr neugierig.

„Na bei den Fischen, wie du vorhin sagtest.“ Antwortete der Grauhaarige und sah von der Seite, das sein Cousin leicht grinsen musste.

„Findest du das nicht ein bisschen nass, bei den Fischen?“ fragte Kyo weiter.

„Hm... naja ich könnte ja auch auf den Stühlen schlafen.“ Sagte Yuki schulterzuckend.

>Führn wir hier gerade ein normales Gespräch? ... naja ein halb normales?< fragte sich die Ratte in Gedanken.

„Nee, klappt nicht, ist zu kalt.“ Erklärte der Orangehaarige.

„Tja, dann weiß ich auch nicht.“ Gab Yuki zu.

> //Du schläfst doch, also kannst du ihn nicht sehen und auch nicht bemerken//< hallte Thorus Stimme in Kyos Kopf.

„Weißt du... ich... hätt da... noch eine halbe Zelthälfte frei.“ Meinte der Kater nach langem überlegen.

„Aber sie ist klein.“ Fügte er noch schnell hinzu.

Yuki sah ihn überrascht an, bis sich ein kleines lächeln auf sein Gesicht stahl. „Danke.“ Sagte der Grauhaarige.

„Aber wehe du kommst mir zu nahe.“ Drohte Kyo und versuchte wütend zu klingen. „Schon klar.“ Antwortete Yuki darauf.

„Und es heißt nicht, das ich dich leiden kann." Meinte der Orangehaarige und bekam von Yuki ein langsames Nicken.

„Wie spät haben wir es eigentlich?“ fragte der Kater, da er sich aufeinmal ziemlich müde fühlte.

„Ein Uhr morgens, jetzt geht endlich schlafen.“ Meinte ein Neuankömmling ernst.

„Haben wir dich geweckt, Hatori?“ fragte die Ratten entschuldigend.

„Nein, ... ihr nicht, aber geht jetzt trotzdem schlafen, es ist nicht gerade warm hier draußen.“ Erklärte der Somaarzt und ging wieder zurück zu seinem Zelt.

Seine Cousins folgten seinem Beispiel.

>Das gibt’s doch nicht, mein Fuß tut schon wieder weh. Ich hab vorhin doch schon drei Tabletten genommen.< dachte Kyo als er sich hingelegt hatte und die Grenze zwischen ihm und Yuki klar gemacht hatte.

Er setzte sich wieder frustriert auf, kramte die Tabletten hervor, die er unter seinem Kissen versteckt hatte, nahm sich was zu trinken und schluckte wieder drei Tabletten runter.

„Hast du schon wieder Kopfschmerzen?“ fragte Yuki, der sich wegen dem knistern, zu seinem Cousin umgedreht hatte.

„Kopfschmerzen? ... ja, hab ich.“ Antwortete der Orangehaarige und stellte bzw. legte wieder alles weg.

„Und da ist es gut, gleich drei Tabletten zu nehmen?“ fragte die Ratte skeptisch weiter.

„Schlaf jetzt und lass mich in ruhe.“ Sagte der Kater gereizt, legte sich wieder hin und zeigte Yuki die kalte Schulter.

Seufzend drehte sich der Grauhaarige wieder um und schlief, durch den anstrengenden Tag, schnell ein, sowie sein Zeltgenosse.
 

Am nächsten morgen lagen sie allerdings anders.

Yuki hatte sich auf den Rücken gelegt und Kyo lag, wie eine Katze eingerollt, neben ihm.

Sie wachten fast gleichzeitig auf und sahen sich an.

„Du bist über die Grenze gekommen.“ Meinte Kyo.

„Nein, du liegst auf ihr drauf.“ Erklärte Yuki, nach einigen Sekunden rückte der Orangehaarige von der Ratte weg.

„Sag mal, warum hasst du mich so sehr?“ fragte der Grauhaarige nach einer weile.

„Du bist die Ratte.“ Antwortete Kyo stur.

„Und wenn ich nicht die Ratte wäre?“ fragte der Grauhaarige weiter.

„Dann wärst du mein Cousin.“ Erklärte der Kater, irgendwie kam ihn dieses Gespräch bekannt vor.

„Würden wir uns dann verstehen, wenn es diese Verwandlungen nicht geben würde? Ich meine könnten wir... Freunde sein?“ erkundigte sich die Ratte weiter.

Kyo blieb still und Yukis Hoffnung, wenigstens mit ihm befreundet zu sein, wurde durch die Stille langsam zerstört.

„Oh man. Du bereitest mir Kopfschmerzen weißt du das? Was ist mit dir los? Du Entschuldigst dich, du bedankst dich, willst mir mein Zelt alleine überlassen und forderst mich zu einem Wettschwimmen heraus.“ Meinte der Orangehaarige, er sah ihn fraglich an und kramte wieder nach seinen Tabletten, von den er 3½ nahm. >Mist, ich brauch Tabletten.< dachte er noch neben bei.

„Ich....... vielleicht will ich einfach nicht mehr gegen dich kämpfen, ich will nicht mehr das du mich mit hasserfüllten Augen ansiehst, ich will dich auch nicht mehr beleidigen oder so. Von mir aus können wir noch kleine Wettstreits machen, aber aus spaß und nicht, weil wir uns hassen, ich will einfach... das wir... uns besser verstehen.“ Sprudelte es aus Yuki heraus und Kyo hörte ihm aufmerksam zu, doch wieder sagte er eine weile nichts.

„Du willst ganz schön viel nicht.“ Meinte der Kater nach einer weile, er hatte sich aufgesetzt und sah nun den verschlossenen Zelteingang an.

Nach einer weile öffnete er den Eingang und ging ohne etwas zu sagen hinaus.

Yuki sah ihn eine weile nach, blickte aber irgendwann auf seine Hände, die auf seinem Schoß lagen.

>Keine Antwort, ist auch ne Antwort. Warum... warum hasst er mich denn so sehr? Bin ich ihn denn so zuwider?< fragte sich Yuki, in Gedanken, traurig.

Nach paar Minuten, zog er sich schnell an und ging ebenfalls aus dem Zelt.

Heute war der Himmel mit Wolken bedeckt, so das kein einziger Sonnenstrahl hindurch kam, die anderen schienen noch zu schlafen und von Kyo war keine spur zu sehen.

Seufzend ging der Grauhaarige was zum Essen holen, als er wieder kam, war sein Bruder schon erwacht und hatte sich auf einen der Stühle gesetzt.

„Aaah.. morgen Yuki, sehe ich da etwa Frühstück?“ fragte die Schlange, als sie die Ratte erblickte.

Der Grauhaarige nickte leicht, gab ihn etwas und legte das andere Essen auf ein Stuhl, er selber blieb stehen.

„Schläft Kyonkichi noch?“ fragte Aya, um ein Gespräch mit seinem Bruder anzufangen.

„Nein.“ Meinte Yuki nur kurz und knapp.

„Hm. Und wo ist er?“ fragte Ayame weiter, doch der Grauhaarige zuckte nur mit den Schultern und aß weiter.

„Yukiii!“ begrüßte ihn ein quietsch Lebendiger Momiji, der ihn von hinten stürmisch umarmt hatte, dadurch verschluckte sich die Ratte an ihrem essen und musste husten.

Aya war schnell aufgesprungen und klopfte ihm auf den Rücken.

„Mo...miji... tu das nie wieder.“ Sagte Yuki hustend.

„Entschuldige.“ Meinte der Hase mit großen Augen.

„Aya... es ist gut... danke.“ Wendete sich der Grauhaarige an seinen Bruder, der ihm immer noch auf den Rücken haute.

„Öhm, ja.“ entgegnete die Schlange und setzte sich wieder hin.

Plötzlich kam Kyo vom Bad wieder.

„Was hast du denn so lange im Bad gemacht, Kyonkichi?“ fragte Aya auch gleich grinsend.

„Du sollst mich nicht so nennen.“ Keifte der Orangehaarige schwach zurück.

„Du siehst blass aus, Kyo.“ Meinte eine Stimme.

„Mir geht’s ja auch...“ fing der Kater an, beendete aber seinen Satz nicht, als er sah, mit wem er sprach.

„Nicht gut?“ fragte der Somaarzt.

„Kein Wunder, wenn man bis ein Uhr morgens in Schlafanzug draußen rumlungert und jetzt auch noch.“ Meinte Shigure, der mit Hatori gekommen war.

„Ich hab nicht her rumgelungert.“ mauelte der Orangehaarige.

Der Somaarzt legte seine Hand auf Kyos Stirn, um zu prüfen ob er Fieber hat.

„Hmm, also Fieber hast du nicht wirklich.“ Stellte der Arzt fest.

„Du kannst ihn ja nachher untersuchen Tori, jetzt lasst uns erstmal essen.“ Mischte sich Aya ein, als Thoru frisch angezogen hinzu kam.

„Ja, ist ja gut.“ Sagte der Somaarzt, nahm sich etwas zum Essen und setzt sich auf einem Stuhl, wobei er Kyo immer noch ansah, als wolle er ihn lieber gleich Untersuchen.

Momiji setzte sich mit seinem Essen wieder auf Ayas Schoß, Thoru setzte sich neben ihnen und Shigure hielt Kyo sein essen hin, doch dieser lehnte ab, mit der Erklärung das er kein Hunger habe.

„Dann geh in dein Zelt und leg dich erstmal wieder hin.“ Entgegnete der Somaarzt und duldete keinen Widerspruch.

Seufzend ging der Orangehaarige zurück zu seinem Zelt, aber eigentlich kam ihm das sehr gelegen, da es ihm wirklich nicht gut ging.

„Tja Shigure, ich glaube wir können unseren Ausflug doch nicht machen, ich muss hier bleiben und...“ fing Hatori an, doch der Hund unterbrach ihn.

„Vergiss es, du kommst schön mit. Aya kann sich doch um ihn kümmern.“ Meinte der Hund.

„Oh Shi Chan, du vertraust mir noch, obwohl ich sie gestern beide aus den Augen gelassen habe?“ fragte Ayame glücklich.

„Ja, es wahr ja nicht so ganz deine Schuld“ erklärte Shigure.

„Wo wollt ihr denn heute hin?“ fragte Momiji neugierig.

„Ins Dorf, da es gestern geregnet hat und wir nicht viel gesehen haben, wollen wir da nochmal hin.“ Antwortete Hatori.

„Oooh, ich will auch nochmal ins Dorf.“ Meinte der Hase.

„Du hast doch noch eine Woche und zwei Tage.“ Sagte der Hund.

„Ja, aber ich will heute ins Dorf, Baden kann man ja eh nicht bei diesem Wetter.“ Erklärte Momiji seufzend.

„Ähm... naja, also weißt du.“ Fing Shigure langsam an, wurde aber von der Schlange unterbrochen.

„Ich kann ja mit kommen.“ Meinte Aya.

„Aber einer muss doch hier bleiben, um auf Kyo und Yuki aufzupassen.“ Entgegnete der Hund.

Plötzlich hörte man ein räuspern vom Grauhaarigen und alle sahen zu ihm.

„Ihr könnt ruhig alle ins Dorf gehen, ich bleib mit Kyo hier und wir werden schon nicht das ganze Camp zu klein Holz verarbeiten, außerdem haben wir zusammen in ein Zelt übernachtet und wir leben beide noch.“ Erklärte Yuki ruhig.

„Jaah, aber was war gestern, da hatte man euch nur kurz aus den Augen gelassen und ihr veranstaltet gleich ein Wettschwimmen.“ Meinte der Schriftsteller skeptisch.

„Das... das war etwas anderes.“ wisch der Grauhaarige aus.

„Ach ja und was?“ fragte Shigure, doch darauf antwortete Yuki nicht.

„Also bleiben wir doch hier?“ fragte nun Hatori seinen Freund.

„Dann geh ich jetzt mal bei Kyo nach schauen.“ Fügte der Somaarzt noch hinzu.

„Äh.. nein wir bleiben nicht hier.“ Rief ihn der Hund noch hinter her, doch der Arzt ging weiter.

„Shigure ihr könnt ruhig gehen, ich und Kyo können uns ja aus dem Weg gehen, außerdem wird er sich bestimmt ausruhen und ich kann ja schon mal Feuerholz holen gehen oder sowas.“ Meinte der Grauhaarige und hoffte den Hund zu überzeugen.

„Und was, wenn ihr euch doch über den Weg läuft? Fragte der Schriftsteller.

„Dann ignorieren wir uns.“ Antwortete die Ratte.

„Ihr und euch ignorieren, na klar, Ihr bekämpft euch doch schon, wenn einer falsch atmet.“ Meinte Shigure ernst.

„Ach komm Shi Chan, geben wir ihnen eine Chance.“ Mischte sich die Schlange ein.

„Kyo schläft. Und was ist nun?“ fragte der Somaarzt, der plötzlich wieder gekommen war.

„Äh. Also.. wir... wir gehen ins Dorf, aber wehe, wir finden hier einen verletzt oder Bewusstlos, Yuki.“ Drohte Shigure seinen Cousin.

„Ja ist gut, jetzt geht los.“ Meinte der Grauhaarige.

„Wann hast du zuletzt Kyos Rücken eingecremt?“ fragte Hatori, während Thoru und Momiji fröhlich ins Bad gingen.

„Ähm...“ überlegte die Ratte.

„Mach das, wenn er wieder aufgewacht ist.“ Erklärte der Arzt.

„Und was ist mit Kyonkichi?“ fragte Ayame neugierig.

„Er hat nur gesagt, das ihm schlecht ist, sonst fehlt ihm nichts, er hat kein Fieber und kein Husten.“ Antwortete der Arzt.

>Ist ihm etwa so schlecht, nur weil ich ihm gesagt habe das ich mit ihm befreundet sein will? Findet er diese Vorstellung so abartig, das ihm gleich schlecht wird? Das muss ich ihn nachher unbedingt fragen.> dachte sich die Ratte und wartete ab, bis die anderen verschwunden waren, was noch einige Zeit lang dauerte, weil Shigure ihm immer Predigten erzählte was passieren wird, wenn sie sich doch wieder streiten sollten, z.B. das er sie beide zusammen in den Bus sperren würde oder wenn sie wieder zu Hause sind, sie beide in ein Zimmer steckt, bis sie sich vertragen würden.

Seufzend setzte sich Yuki wieder auf einen Stuhl, er hatte sich am Waldrand, von den anderen verabschiedet und war nun froh sie endlich los zu sein.

„Ach ja, wenn die wüssten. Ich will ja mit ihm befreundet sein, aber er anscheinend nicht.“ Redete der Grauhaarige mit sich selber.

Aufeinmal hörte Yuki bei den Zelten ein rascheln, er stand auf und ging den Grund auf die Spur.

Es war Kyo, der sich zu Hatoris Zelt geschlichen hatte und von dem Somaarzt die Arzttasche durch wühlte.

„Was machst du da?“ fragte die Ratte, wobei sich der Orangehaarige erschreckte.

„Mach das nie wieder.“ Fauchte Kyo, als er sah, das es nur der Grauhaarige war.

„Ich dachte dir geht’s nicht gut und du wolltest dich ausruhen.“ Meinte Yuki und achtete nicht auf das gefauchte.

„Was interessiert es dich?“ fragte der Orangehaarige und fand endlich zwei Schachteln Schmerztabletten, er nahm sie und stellte Hatoris Tasche zurück ins Zelt.

„Du weißt ganz genau, warum es mich interessiert.“ Antwortete Yuki und folgte Kyo zurück zum Zelt.

„Könntest du aufhören mich zu verfolgen? Ich will nachdenken.“ Keifte der Orangehaarige genervt die Ratte an.

„Hatori hat gesagt ich soll dir den Rücken wieder eincremen.“ Erklärte Yuki schnell.

„Schön für dich.“ Meinte Kyo nur und verschwand im Zelt, doch der Grauhaarige folgte ihm.

„Was ist?“ fragte der Kater genervt.

„Ich bleib so lange hier, bis ich dir den Rücken eingecremt habe.“ Erklärte Yuki grinsend.

„Und dann lässt du mich in ruhe?“ fragte Kyo nach und der Grauhaarige nickte.

Nach kurzem überlegen, gab der Kater nach, er hatte jetzt keine Lust auf ein Streit und so zog er sich sein Hemd vom Schlafanzug aus und drehte sich mit dem Rücken zu Yuki, der inzwischen nach der Creme gekramt hatte.

Vorsichtig Massierte der Grauhaarige die Salbe ein.

>Oh Gott, Yuki reis dich zusammen, auch wenn sein Körper zum Anbeißen aussieht.< dachte Yuki nebenbei und schluckte, er konnte sich einfach nicht von Kyos Rücken losreißen.

„Wie lange brauchst du denn noch?“ fragte der Orangehaarige seufzend.

„Bin fertig.“ Sagte die Ratte schnell und zog ihre Hände von Kyos Rücken zurück.

„Schön, jetzt lass mich in ruhe.“ Fauchte der Kater wieder, seufzend ging Yuki aus dem Zelt, setzte sich auf einen der Stühle und sah dabei zu, wie die Sonne versuchte gegen die Wolken anzukämpfen.

Währendessen nahm Kyo vier Tabletten zu sich.

>Das sind die letzten Verpackungen, ich müsste wohl auch mal ins Dorf, die werden da ja sicher eine Apotheke haben.

Ich wollt mir ja mal die Nebenwirkungen durchlesen.> überlegte der Orangehaarige und nahm den kleinen Zettel, der in der Verpackung war, raus.

Er suchte den Zettel nach Nebenwirkungen ab.

>Man, wo steht das! ... ach da. Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Übelkeit, Essstörung, Schwindel, Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Jetzt weiß ich schon mal, warum es mir so schlecht geht und warum ich keinen Hunger habe.< dachte Kyo und steckte wieder alles sorgfältig weg.

Langsam schloß er seine Augen und schlief ein.

Auch der Grauhaarige war auf dem Stuhl eingeschlafen, doch jetzt weckte ihn die Sonne, die es doch noch geschafft hatte die Wolken zu besiegen.

>Wie es aussieht wird es doch noch ein schöner Tag. Und was mach ich jetzt? ... Ich könnt ja nach zwei neuen Stühlen fragen gehen.<

Gedacht, getan.

Als Yuki die beiden kaputten Stühle gegen zwei ganze eingetauscht hatte und sie neben die anderen gestellt hatte, ging er in den Wald und suchte Feuerholz für heute Abend.

Auch das hatte er bald geschafft.

Die Sonne hatte derweil alle Wolken verbannt und schien fröhlich hinunter.

>Ich finde, ich hab mir ein ruhiges Bad verdient.< dachte der Grauhaarige.

Er ging leise zurück zu seinem und Kyos Zelt, zum Glück hatte er den Eingang offen gelassen und so brauchte die Ratte nur leise rein zukrabbeln, um nach seiner Badehose zu suchen.

>So sieht er also aus, wenn er schläft... süß, er rollt sich wie ne Katze ein, jetzt müsste er nur noch schnurren.< überlegte Yuki lächelnd, als er seine Badehose gefunden hatte.

Er zog sich leise um und beugte sich dann leicht über seinen schlafenden Cousin.

>Ob er es jetzt merken würde, wenn ich ihn küssen würde?< fragte sich der Grauhaarige in Gedanken und kam Kyos Gesicht immer näher, doch kurz davor hielt er inne und wandte sich ab.

Leise ging er wieder aus dem Zelt und ging dann seufzend ins Wasser.

Langsam wachte der Orangehaarige auf und streckte sich erst mal.

Als er Yukis Sachen neben sich sah, weiteten sich seine Augen erschrocken auf.

>Oh Gott, hat er sich etwa verwandelt?< fragte er sich in Gedanken und durchwühlte die Sachen erstmal, aber als er keine Ratte fand, seufzte er erleichtert auf.

>Mir ist immer noch schlecht.< sagte sich der Kater im Gedanken und kletterte aus dem Zelt.

Er richtete sich mühsam auf und ging leicht schwankend und mit einem Schwindel Gefühl zum Bad.
 

So dis wars auch schon wieder ^^

hoffe es hat euch gefallen

und ihr hinterlasst mir ein Kommi *lieb schau*

Mfg eure Geisterkatze



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ZomBrain
2006-11-28T16:30:28+00:00 28.11.2006 17:30
Los!Weitermachen;sonst kriege ich einen schreikrampf!
Danke^^.
Von: abgemeldet
2006-11-25T23:57:02+00:00 26.11.2006 00:57
Euh, das Kapitel is toll!
Aber der Schluß ist fies. Hörst einfach da auf wo es richtig spannend wird...
Mach bitte schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2006-11-22T22:46:00+00:00 22.11.2006 23:46
einfach toll!
der arme yuki. und was macht kyo, wenn ihm die tabletten ausgehen und was macht hatori mit ihm, wenn er das rauskriegt?
freu mich schon aufs nächste kapitel
Von:  ChailaMing
2006-11-21T21:10:42+00:00 21.11.2006 22:10
Hach das war wieder ein tolles Kapitel! *____*
Yuki und Kyo sind so kawaii!
Bin echt egspannt auf das nächste Kapitel! Besonders wie es mit Kyo weiter geht! Udn natürlich mit Yuki!
Mach schnell weiter! ^^

Bye Chaila ^.^
Von:  Azazel_Il_Teatrino
2006-11-21T18:24:36+00:00 21.11.2006 19:24
supi...^^ +rumhüpf*
ich mag deine story so.. *smile*
und yuki und kyo sind mal wieder süß getroffen... *lach* jetzt bin ich wieder total gespannt auf das nächste kapi...*grins*
fands jedenfalls gut...^^
greets
nazue
Von:  Kathina
2006-11-21T17:44:47+00:00 21.11.2006 18:44
Hinterlass immer wieder gern einen Kommi *grins grins*
Wieder mal fantastisch *applaudier*
Kriegt Yuki etwa eine Depri-phase???? Das wär mal was!! Nein Spaß, mach so weiter wie du gedacht hast, will da nicht reinreden^^
Freu mich scho aufs nächste chap *grins*
Bye bye *knuddel* Mi-chan
Von:  Kachina
2006-11-21T16:35:33+00:00 21.11.2006 17:35
also, ich muss sagen, wie immer ein scheenes kapitelchen^^
ich konnte kyo ja so verstehen, als er sich am anfang eingeredet hat, dass ihm nicht kalt ist... das kam mir so bekannt vor XP
auch sein gespräch in gedanken mit sihc selbst war klasse... und yuki tut mir ja so leid... kyo du verdammter baka, jetzt verlieb dich endlich in ihn...

nyo... freu mich schon aufs nächste pitelchen^^
greets
Pyro
Von:  Sephie
2006-11-21T16:35:15+00:00 21.11.2006 17:35
mennsch der guckt ja sehr früh nach den nebnwirkungen XDD~~
ich hoffe es geht bald weitaaa >,<
Von:  Dreiks
2006-11-21T14:39:23+00:00 21.11.2006 15:39
Das war mal wieder ein sehr interessanttes Kapitel!!
Ich bin gespannt was Kyo macht wenn er keine Tabletten mehr het... und wann die anderen das mit seinem Fuß rausfinden...

Schreib schnell weiter, ja?


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