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Jugendtage

die jungen Jahre eines Dämonenprinzen
von

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Miu

In einem kleinen Hein unweit des Palastes der westlichen Länder:
 

Ein Mann mit langen silbernen Haaren durchschritt langsam einen kleinen Hein aus edlem und altem Gehölz. Oft verschlug es ihn in dieses abgeschiedene Kleinod. Die majestätische Stille war kaum fassbar, war doch ein großer und mächtiger Palast nicht weit entfernt. Niemand der ebenfalls in diesen Hein sein könnte hätte nicht erkannt, dass der Besucher kein Mensch war. Jedoch kam bis auf den Mann mit den silbernen Haare sonst beinahe niemand in dieses kleine Wäldchen.
 

Sesshoumaru ging langsam und beständig durch den Hein und beobachte genau jeden einzelnen Baum, jedes Lebewesen, jede Blüte an diesem Ort. Vor wenigen Wochen hatte er seinen 500sten Geburtstag begangen und tat heute, was er stets 34 Tage nach seinem Geburtstag tat. Er ging in dieses Wäldchen, denn weder dieser Hain noch dieser Tag waren wie gewöhnliche Orte und Tage. Nach schier endlos wirkenden Moment tat sich eine Lichtung inmitten des Wäldchen auf und eine grüne saftige Wiese ersetze die Ruhe der Bäume des Waldes. Drei Steine. Drei sehr alt wirkende Steine von einem Kranz aus kleineren Basaltelementen umgeben bildeten den Abschluss dieses versteckten Ortes. Die Baumgrenze säumten viele wunderschöne Blumen die mit ihren Farben einen Reigen aus Heiterkeit an diesen mysteriösen Ort brachten. Der Hundedämon blieb einige Meter vor den drei Steinen stehen und senkte seinen Blick auf den Boden.
 

Niemand konnte wissen, wie er sich in diesem Moment jedes mal fühlte. Beinahe als würde man ihm die Luft rauben. Und doch konnte er sich nicht hiervon lösen. All die Jahre, die Jahrzehnte, die Jahrhunderte die er hier her kam - nie vermochte er auch nur den Gedanken zu fassen nie wieder her zu kommen. Sesshoumaru richtete seinen Blick wieder nach vorne und betrachte mit einem unleugbare traurigen Blick die Steine. Wie alt und verwittert sie doch waren, aber über die Jahre hatte er selbst immer wieder die gröbsten Schäden behoben. Auf jedem der Steine Stand etwas geschrieben. Ein Name gefolgt von zwei Jahreszahlen und einer Trauerinschrift. Es bestand kein Zweifel. Dieser Ort war ein Grabmal. Der Hundedämon ging in einem weiten Bogen um die äußere Einfassung und kam jetzt von hinten an die Grabsteine herab, nur um sich mit dem Rücken an mittleren der drei Steine nieder zu lassen und gedankenverloren ins Nichts zu schauen. Warum nur? Warum nur konnte er nicht vergessen? Warum konnte er diesen Ort seit nun über 400 Jahren nicht hinter sich lassen? Warum hatten ihm diese Menschen etwas bedeutet?
 

Alles was ihm diese Zuneigung, diese Liebe über die Jahre gebracht hatte war Trauer. Ja. Auch wenn er es niemals einem anderen eingestanden hätte - dieser Ort, diese Gräber, die Gedanken an die Menschen die vor so langer Zeit lebten und starben, sie machten ihn auch heute noch traurig. Sesshoumaru hob den linken Arm und legte ihn auf den am ältesten wirkenden Grabstein. "Ihr Menschen seit es nicht wert, dass man an Euch denkt. So schwach. So hilflos. So zerbrechlich. Warum habe ich mich je mit Euch abgeben?" Sesshoumaru hielt für einen Moment inne und strich sich über die linke Wange. Einige Minuten später wand Sesshoumaru die Kraft auf seinen Kopf nun zu dem ältesten Grabstein, auf dem sein Arm bis eben gelegen hatte, zu drehen. Jeder, der jetzt diesen Ort betreten würde, der würde ihn nicht mehr leben verlassen. Niemand hätte das Recht ihn hier zu stören, ihn so zu sehen. "Ich sollte Dich vergessen und keine Gedanken an Dich verschwenden - - - an Euch alle!" Der Hundedämon senkte sein Gesicht, so dass es hinter einem seiner Ärmel verschwand. Der gleiche Name, der vornehm und edel in diesen uralten Grabstein gemeißelt war kam jetzt leise gehaucht über seine Lippen: "Ich vermisse Dich so sehr, Miu".
 

Mehr als 400 Jahre zuvor im Palast der südliche Länder:
 

"Wo zum Geier ist sie schon wieder? Eben war sie doch noch..... Hiiiiiitomi-chan, wo bist Du??" rief eine männliche Stimme, um die Ecke des nahen Lagerhauses. Sesshoumaru drehte sich um und sah einen ziemlich verknittert aussehenden Dämon, der besagte Haushofmeisterin zu suchen schien. Hitomi stand nicht weit entfernt hinter einem Baum und bemerkte, dass Sesshoumaru sie entdeckt hatte. Sie deutete ihm an doch bitte den Mund zu halten, was der junge Hundedämon mit geflissentlichem Lächeln auf den Lippen auch tat. Nachdem der nächtliche Besuch verschwunden war kam Hitomi zu Sesshoumaru, immer hoch ihr Glas in der Hand haltend. "Das muß aber eine wilde Verabredung gewesen sein..", scherze Sesshoumaru, "... und was hast Du mit dem armen Glas gemacht?" Beinahe mitleidig sah Sesshoumaru das ganz zerkratze Kristallglas in der Hand der Hundedämonin an. "Als ob Du das nicht ganz genau wüsstest.... Prinzlein!" konterte Hitomi gekonnt und fügte dann noch schnippisch ein "Und was treibt Dich in diese Ecke? Angst vor Ansammlungen alter Quatschköpfe, Schaumschläger und Blender?" an.
 

Es gab keine andere Möglichkeit, stellte Sesshoumaru resigniert fest. Wollte er etwas tun, dann brauchte er Hitomis Hilfe. "Hinter der Außenwand des Palastes dort hinten ist ein Menschenmädchen und hat mich gebeten ihr zu helfen hier eine Anstellung zu finden." Hitomi dachte einen Moment über diesen Satz nach. Hatte sie eben richtig verstanden. "Sie hat... ausgerechnet Dich.....?" Sesshoumaru zog die Augenbrauen zusammen und versuchte streng zu der Haushofmeisterin seines Vater zu blicken. "Ich denke nicht das sie weis...." "..schon klar.." unterbrach die Hundedämonin Sesshoumaru, ".. trotzdem finde ich die ganze Sache reichlich ironisch. Und Du hast vor ihr bei diesem Vorhanden zu helfen?" Gewisser Unglaube lag in ihrer Stimme. Der Sohn von Inutaisho wird doch nicht wirklich dessen Marotten und nachsichtige und vor allem hilfsbereite Einstellung gegenüber allem und jedermann geerbt haben? Nicht das es eine Katastrophe wäre, aber es kann nicht schaden erst auf die eigenen Vorteile und die eigene Sicherheit zu schauen, bevor man sich Hals über Kopf in undurchschaubare Aktionen stürzte. Dieses Mädchen dort draußen konnte genau so gut ein Köder sein oder war es wirklich Zufall, dass ausgerechnet der Sohn des Fürsten der westlichen Länder der Angesprochene war? Etwas viel Zufall, konstatierte die Hundedämonin, welche ihre Funktion heute auch als Leibwächterin verstand.
 

Bei Inutaisho und Fiori:
 

"Ich kann nichts sehen. Dort unten ist eine ganz schöne Menge los für diese späte Stunden, findet ihr nicht auch?" flüstere Fiori zu ihrem Begleiter. Auch Inutaisho war über den Trubel in diesem Tal verdutzt. Nach Sonnenuntergang waren sie von dem Bergkamm, an dem sie den Tag über lagerten, weiter in dieses Tal hier gezogen. Kein ruhiges stilles Tal tat sich vor ihnen auf. Der Geruch von florierender Industrie und der Lärm eines regen Nachtlebens schwebte durch die Luft. Nicht viele Regionen im ganzen Land verbreiteten diesen Scharm. Die Region um den Fischereihafen Edo war in letzter Zeit von den Menschen und verschiedenen Daimyo zu einer ebenso lauten und unwirklichen Gegend gemacht worden. Vorher hatte ihm es dort besser gefallen, aber es war nicht seine Aufgabe den Lebensstil der Menschen zu kritisieren. "Aber dieses seltsame Gefühl, welches ich hatte, es wird immer stärker. Egal was es ist. Es kommt aus diesem Tal oder ist sehr nahe", ergänzte Fiori für den schweigsamen Herrn der Hundedämonen. Leicht verunsichert sah sie ihn an. Inutaisho senkte seinen Blick zu Fiori und zwinkere ihr zu. "Ich glaube Du hattest doch Recht. Auch ich vermag nun etwas zu spüren, es liegt in der Luft, aber ist doch nicht greifbar. Wir sollten weiter auf die andere Seite des Tals und wir sollten vorsichtig sein." Fiori war klar, dass es Inutaisho jetzt nicht darum ging keine Menschen zu verschrecken. Offenbar hatte er etwas entdeckt und war ziemlich beunruhigt. Der Hundedämon bemerkte ihren verunsicherten Blick. Für eine Drachendämonin war Firoi wirklich seltsam. Beinahe all ihre Verwandten waren eine Ausgeburt von Selbstbewusst und zögerten selten alles unliebsame in ihrem Weg zu vernichten. Fiori war auch nicht schwächer als die meisten ihrer Art und trotzdem schien ihr jedes Selbstbewusstsein fremd. Ryuukossei warf ihm bei jeder Gelegenheit aus einer stolzen Drachendämonin ein Häufchen elend zu machen vor. Langsam dachte der Hundedämon wirklich daran könne etwa sein, auch wenn er sich Mühe gab Fiori aufzubauen.
 

"Was ist das, Inu no Taisho-sama?" Der angesprochene wachte förmlich aus dem Zwiegespräch mit sich auf und blickte an Fioris Arm entlang gen Himmel. Im Grunde hätte er wohl die gleiche Frage gestellt, hätte er dieses seltsame Gebilde über der Bergspitze auf der anderen Seite des Tals zuerst bemerkt. Auch der Geruch änderte sich schlagartig. Er konnte Dämonen wittern, aber bereits an deren Geruch konnte der Hundedämon sagen, dass es keine Dämonen aus dem eigenen Land waren. Wüßte er es nicht besser, er hätte glatt angenommen diesen Dämonen kämen vom Kontinent. Aber wenn dem so war, was wollten sie hier? Das konnte nichts gutes bedeutet. "Ich kann Dämonen wittern... und...", Inutaisho brach ab und zog die Augenbrauen etwas zusammen, während er das entfernte Gebilde näher betrachtete, "... sind.. sind das vielleicht Motten?" Fiori blickte beinahe andächtig zu Inutaisho. Sie wünschte sie könnte eine kleine Brise Selbstbewusstsein von ihrem Herrn borgen. Leicht den Kopf über diesen seltsamen Gedanken schüttelnd sah sie nun wieder zur anderen Talseite. "Ich glaube ihr habt Recht. Aus dieser Entfernung sehen sie aus wie Motten, aber was....?" Weiter kam Fiori nicht. Inutaisho deutet ihr an schnell aufbrechen zu wollen. "Fiori, siehst Du - es war doch ziemlich gut, dass Du mitgekommen bist." Nicht wissend, wie sie diesen Satz interpretierend sollte rang die Drachendämonin sich diesmal zu einer Nachfrage durch. "Wie meint ihr das, edler Herr?"
 

Inutaisho drehte sich wieder zu Fiori herum und legte ihr eine Hand auf die Schulter. ,Diese verrückte Drachendämonin', scherzte er still zu sich. Wie würde sie ihn wohl als nächstes nennen? "Na, zum einen hattest doch etwas gespürt, weswegen wir überhaupt hier sind und dann mögen Motten das Feuer nicht sonderlich, oder?" Mit gewisser Belustigung sah der Hundedämon wie seine Begleiterin immer röter anlief. Offenbar war sie weder Berührung noch Lob sonderlich gewohnt - auch wenn Fiori wirklich fair behandelt wurde am Hof der westlichen Provinzen. Am Hofe von Ryuukosseis Familie würde sie sie nicht so behandelt, sondern sie würde ehr in der Menge verschwinden und nicht wie an seinem Hof so bunt herausstechen. "Ich habe uns hier her geführt?" kam jetzt eine scheue Frage auf und Inutaisho nickte nur kurz. Wieder ein kleiner Schritt mehr Fiori etwas selbstbewusster zu machen. "Lass uns näher heran gehen, ich traue der ganzen Sache nicht. Zudem sollten die Menschen in dem Tal ebenfalls auf der Hut sein." Nach diesen Worten des Fürsten der westlichen Länder stand Fiori auf und folgte ihm in angemessenem Abstand auf den Erkundungsgang.
 

Am Palast der südlichen Länder:
 

"Und Du meinst nicht, dass Du dieses Mädchen zuerst einmal persönlich treffen solltest bevor Du sie Urumaru oder seinem Hofstaat als Dienerin vorschlagen willst?" merkte Hitomi mit einem gewissen Grinsen an. Sie wusste genau, wie sie denken würde, wenn ein Gast am Hofe plötzlich mit einer Dienerin zu ihr käme und fragte, ob diese Dienerin oder Diener eine Arbeit am Hofe finden könnte. Reichlich suspekt würde ihr das erscheinen. Mehr wie ein Versuch einen Spion einzuschleusen als der Versuch jemandem zu helfen. Zumal ein Dämon hier einen Menschen anschleppen würde. Gleich doppelt verdächtig würde ihr dies erscheinen. Sesshoumaru mußte wirklich noch eine ganze Menge lernen. Vor allem was Taktik und Geschicklichkeit anging. Nicht das er jetzt schlecht wäre, aber manche Dingen schickten sich einfach nicht oder wurden allzu leicht missverstanden. Was würde es nutzen diesem Mädchen zu helfen, wenn sie hier wahrscheinlich einen Tag nach ihrer Abreise wieder rausgeworfen oder vielleicht sogar aufgeknüpft werden würde. Inutaisho und Urumaru waren vielleicht Verbündete, aber Hitomi hatte diesem suspekten Hund noch nie über den Weg getraut.
 

"Du hast Recht!" brachte Sesshoumaru erstaunlich direkt über die Lippen. Hitomi konnte manchmal einen sehr überheblichen und besserwisserischen Eindruck vermitteln. Aber im Grunde war sie ziemlich nett, man mußte sie nur erst einmal kennen lernen. Zugegeben, vielen gab sie diese Gelegenheit nicht und wohl auch dem armen geschundenen Kristallglas nicht, scherzte Sesshoumaru - selbstverständlich lautlos. Hitomi nickte und setze einen leicht genickten Blick auf, da der Dämon von vor ein Paar Minuten wohl zurück kam und ihr bereits zuwinkte. "Kennst Du eigentlich schon die gute und die schlechte Nachricht, Prinzlein?" Sesshoumaru runzelte leicht die Stirn. Er hasste es, wenn sie ihn Prinzlein nannte. Er legte nie sehr viel Wert auf Titel, extreme Ehre oder die Schwerter und andere Waffen von denen ihm den gesamten Abend zur Genüge vorgeschwärmt wurde. "Ich glaube ich will es gar nicht wissen!" war sein stiller, aber doch deutlich hörbarer Kommentar. "Nimm es wie das zukünftige Fürstchen der westlichen Länder...", die Hundedämonin musste trotz der kommenden nervigen Situation trotzdem kichern, ".... also die gute Nachricht ist, dass der Empfang in ein paar Minuten offiziell zu Ende ist und wir uns dann problemlos zurück ziehen können." "Und was ist sie schlechte Nachricht, Bluthündin!!" konterte Sesshoumaru mit einem siegesgewissen Blick. "Ach.... Du nun wieder.... die schlechte Nachricht... wie soll ich es Dir beibringen....", Hitomi pausierte, würde aber von der Ungeduld ihres Gegenübers durch "Nun sag schon!" angetrieben, "... also das heute war nur der Empfang. Die eigentliche Zeremonie ist morgen Abend, was wohl heißt das wir erst Übermorgen auf die Heimreise gehen können." Während Hitomi nur leicht mit den Schultern zuckte lies Sesshoumaru leicht die Ohren hängen. Das durfte doch nicht wahr sein! Auf der anderen Seite gab ihm dies vielleicht Gelegenheit etwas länger bei dem Mädchen zu bleiben. Ob es weise wäre sich zu zeigen? Das würde sich zeigen.
 

Sesshoumaru machte sich gemächlichen Schrittes davon als Hitomi glaube ihren eigenen Augen nicht trauen zu können. "Hitomi-chan, da seit Ihr endlich. Ich dachte schon ihr wollt Euch vor mir verstecken...." Ihr penetranter Verehrer hatte sich geradezu neben sie geschlichen und sich dreist bei ihrem linken Arm eingehakt. Leicht erzürnt wand sie sich nun komplett zu dem Dämon an ihrer Seite. Wie sehr wünschte sie sich jetzt Myoga in greifbarer Nähe. Den Flöhdämon zwischen den Klauen etwas hin und her zu quetschen half immer Stress abzubauen und es war schlichtweg amüsant wie er ständig Angst hatte von ihren scharfen Krallen zerschnitten zu werden. Kein bisschen Vertrauen. Schließlich hatte sie diese Krallen nicht gestern irgendwo gefunden, sondern über Jahrhunderte gelernt damit akkurat umzugehen. Wo war Myoga eigentlich abgeblieben? Mit Inutaisho hatte sie ihn nicht gehen sehen. Den ersten Teil der Reise zu diesem Ort war er bei ihnen, was durch das ständige Eigenlob, welches er von sich gab, kaum zu überhören war. Aber wo war er danach hin verschwunden? Oder war er hier irgendwo und half ihr nicht aus dieser Lage heraus? Hitomi knurrte leise und richtete ihren Blick mit funkelnden Augen ihren Verehrer. "Was schaut ihr so?" fragte dieser nun verunsichert, doch hatte keine Gelegenheit mehr etwas anderes hinzuzufügen. Mit einem gekonnten Schlag mit der Handkante ging er zu Boden. Ohne weitere Argumente gelten zu lassen fixierte Hitomi den am Boden liegenden und hob ihren Fuß, nur um Sekundenbruchteile später ein knirschendes Geräusch zu vernehmen, welches das unter ihrem Tritt brechende Genick dieses Witzboldes von sich gab. Der nächste der wie eine Laus zertreten werden will soll nur kommen, fauchte sie im Geiste. Und wenn jemand fragen würde ob sie etwas wisse.... nun.... so unwichtige Sachen merkte sie sich generell nicht.
 

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Lange hat es diesmal gedauert, aber ich hoffe, daß neue Kapitel hat Euch gefallen. Die meisten der kleinen Nebensätze werden noch Bedeutung für die nächsten Kapitel haben. Wer also das eine oder andere Bonbon erwartet hat, der wird eine ganze Schale in diesem Kapitel hoffentlich finden. Das nächste Kapitel trägt den Namen "Dann eben auf die harte Tour!" Ich würde mich freuen, wenn wir uns da wieder sehen und auch dieses Kapitel einen Kommi wert war :).
 

Sesshoumaru-sama, Lord of the Western Lands

GVD



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  HisoChan
2006-03-14T11:55:24+00:00 14.03.2006 12:55
ist es nicht etwas übertrieben einem aufdringlichen vereher das genick zu brechen und es als nichtigkeit abzutun???
anaj..

ich fand das kapi wieder voll super^^
mach nur immer weiter so^^
knuddel
HsioChan *ich kann echt nich mehr schreiben*^^'
Von:  Haniel
2005-12-30T07:46:59+00:00 30.12.2005 08:46
also am anfang hatte ich echt probleme mit dir. bist du jetzt erwachsen oder noch ein knirps, insbesondere dein komisches verhalten?? seit wann trauerst du um menschen?? katzen ok, aber menschen
Von:  kiji-chan
2005-10-31T16:22:19+00:00 31.10.2005 17:22
Ein unerwarteter Sprung in der Handlung. Am Anfang dachte das falsche Kapi zu lesen. Eine briliante Bearbeitung von Fluffys Gefühlen. Wie er sie mochte, der Tod ihm das Herz brach. *schnief*

Ich kann mich in ihn gut hinein versätzen. Aber das er mal wie Papi hilfsbereit war, kann ich mir bei seiner `heutigen` Kälte kaum vorstellen.

Frage: Edo=Tokio liegt im Westen, China im Osten. Wieso sollten Menomaru und sein Vater, dessen Namen ich mir nicht merken kann, dort sein, wenn sie aus China gekommen sind? Sind sie quär durch ganz Japan gereist nur um in Edo den Motten was zu fressen zu geben?

Hitomi kann richtig brutal sein. Den Armen gleich killen. Hat er schon eine Warnung bekommen, oder war das sie erste gewesen?

Das nächste Kommi kriegst du Morgen oder Übermorgen, jetzt muss ich noch Fällungs-, azido-bazische und noch irgendwelche Reaktionen lernen.... =.=*
Ups, und noch Mathe, *heul* hoffe das wird schon.

War aber auf jeden Fall supi guter Stoff.

Kiji
Von: abgemeldet
2005-10-24T13:35:03+00:00 24.10.2005 15:35
Jetzt bin ich aber auch gespannt, was Sess mit dieser Miu zu schaffen hatte, dass er sie so vermisst!
Hitomi ist echt cool!
Schreib schnell weiter, ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

^.~
Blue.
Von:  Tigerin
2005-10-24T11:58:48+00:00 24.10.2005 13:58
Super!
Gleich der Anfang war so traurig...
Er muss Miu und die anderen sehr gemocht haben... jetzt ist auch klar wieso er sich nicht so gern mit Menschen abgibt... der Arme...
Hitomi ist mal wieder ausgerastet, irgentwie witzig^^
Schreib schnell weiter und schick ne ENS wenns weiter geht^^

Bye Tigerin
Von:  Teilchenzoo
2005-10-20T20:17:36+00:00 20.10.2005 22:17
*snif* toll, gleich ein trauriger Anfang *heul* Der Tag ist was Besonderes? Etwa der Todestag?? T.T
Nun *Tränen wegwisch*, das erklärt einiges ... warum der Herr sich nicht mit Menschen abgibt ... tja ... die leben halt nicht ewig ...
Uh ... Hitomi hat die Beherrschung verloren ... aua ... kein schönes Ende ... sie ist ziemlich brutal ... K.O.-Schlag hätte doch gereicht.
Armer Sess ... noch hat er es längst nicht überstanden *g*
Von:  Shin-no-Noir
2005-10-19T10:11:38+00:00 19.10.2005 12:11
Tz, wie konnte Miu es auch wagen, zu sterben? Sesshomaru hat ganz recht! *kichert*
Das Kapi war wirklich wieder super. Auch wenn der Anfang schon so viel verraten hat... jetzt bin ich noch neugieriger, wie es weiter geht. Und... ich habe exakt einen Kommafehler aufgespürt *tusch bitte*. Du weißt ja, meine Lieblingsbeschäftigung *grinst böse* Nur leider bei der Aufregung wieder vergessen, wo er war. >.>
Hitomi ist wenn man sie reizt ja auch sehr... liebenswert, nicht?
Schreib schnell weiter ^-^
(Mist, der Kommi ist zu kurz geworden. *seufzt* Aber mein I-net frustet mich schon seit Tagen)
Von:  Natsue_Akagie
2005-10-17T18:09:36+00:00 17.10.2005 20:09
Cool^^ Das Kapitel ist spitze. Ich bin mal gespannt wie es mit Miu weitergeht und über den Platz würde ich auch gerne noch mehr erfahren.
Wo woll Myoga hin ist? *überlegt* Nun ja, weiter so^^

Mfg.
Natsue_Akagie
Von:  Galax
2005-10-17T18:03:08+00:00 17.10.2005 20:03
sehr schön!!!
mach schnell weiter und schick mir wider eine ENS!!!
Sessy ist mein liebling aber wenn cih es richtig verstanden habe ist er so abweisend zu eigenschutz geworden?
Tschüß deine G-chan
Von:  Krylia
2005-10-17T16:46:07+00:00 17.10.2005 18:46
Das Kapitel war, wie alle vorherigen auch, sehr schön.
Aber ich kann nicht leugnen, dass ich ein bisschen Depri bin... T___T


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