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Lüge und Schuld- Schuld und Sühne

Erster Platz des Kampfwettbewerbs von Salima04
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Letzte Änderung: 28.08.2005
abgeschlossen
Deutsch
4621 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Lüge und Schuld - Schuld und Sühne E: 21.07.2005
U: 28.08.2005
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4620 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: abgemeldet
2006-09-15T15:38:36+00:00 15.09.2006 17:38
Wow, was für eine lange Kampfszene, meine eigenen sind meistens um einiges kürzer und langweiliger... Es gefällt mir sehr gut!! Du hast alles wunderbar beschrieben!!
Mach weiter^^

Rena
Von:  Pokerface
2006-07-19T18:24:18+00:00 19.07.2006 20:24
Also....erstmal ist die Korrektur ohne jegliche Gewähr, denn ich hab sie mir ausgedruckt und hab sie in den Ferien verbessert.^^
Die Geschichte ist ausgezeichnet. Mir fällt es immer schwer, irgendwelche Kampfszenen zu schreiben. Könnte jedoch an meinem ausgeprägtem Pazifismus liegen.
Ein interessanter Aspekt wäre vielleicht noch die Geschichte um die Stämme etc. Aber das wäre eher für ne längere Geschichte, als für nen Oneshot.
Also, folgendes ist mir ausgefallen:

1. Für einen Moment standen sie ganz dicht bei einander, berührten sich die Körper über den Waffen und die Blicke verloren sich in einander.

[...], berührten sich die Körper über den Waffen[...]
Es ist nicht falsch, aber die korrekte Satzstellung bei einer Hauptsatzreihe wäre "die Körper berührten sich[...]
1.1. ineinander schreibt man zusammen

2. Die weiche, melodiöse Stimme seiner Gegnerin verlor sich in der Ewigkeit des Dunkeln und er wich ein paar Schritte davon

Man weicht zurück, nicht davon.

3. "Du? Ein Ehemann sollte uns beschützen können. Also wird leider nichts aus der Heirat Ry´lan."

"[...] der Heirat, Ry´lan." Anreden gehören immer in Kommas.

4. Das Klirren der Schwerter und der metallische Geruch nach Blut, der von der feuchten Erde aufstieg, verscheuchten jeden, der es wagte, sich dem Ort des Geschehens zu nähern, und jene, die versuchten, dennoch dorthin zu gelangen, flüchteten beim Anblick der Kämpfenden.

Das Klirren ist kein direkter Fehler, sondern hat mehr mit Ausdruck zu tun. Das richtige Partizip wäre "singen".

5. Die blitzenden Klingen umkreisten sich im hellen Sonnenlicht und die Wärme, die das Himmelsgestirn auf die Kämpfenden fließen lies, trieb denen den Schweiß auf die Stirn.

Kämpfenden fließen ließ <-- scharf s

6. Zögernd erhob sich Eve`lyn, packte noch im aufstehen ihr schmales Schwert und ging langsam auf die Beiden zu.

während sie aufstand/dem Aufstehen.

7. So aber begann der Kampf nun und einige Zeit trafen sich die Klingen immer wieder, in einem geheimnisvollen Rhythmus, der das Ganze wie ein Sommerreigen aussehen ließ.

[...] der das Ganze wie ein Sommerregen.

8. Wortlos stürzte sie sich auf ihn und hätte es fast geschafft, ihn mit ihrem Schwert aufzuspießen, doch er konterte gekonnt und ihm gelang es, seine Klinge tief in das Fleisch ihres Schwertarmes zu jagen.

[...], doch er parierte gekonnt

9. "Über wen redet ihr denn überhaupt?"



10. Doch es war ihnen egal, die Wut, die die Eine, und die Resignation, die den anderen trieb ließ keinen Raum für Schmerzen und die Geschwindigkeit, in der sich die Klingen drehten war schon so mörderisch, das jede Unaufmerksamkeit den Tod bedeuten konnte.

10.1. "[...]und die Resignation, die den anderen trieb"
Ich persönlich würde nicht sagen, das Resignation treibend wirkt, sondern genau gegenteilig.

10.2. die den anderen trieb, ließ keinen Raum für Schmerzen und die Geschwindigkeit

11. Ein Schatten lag über seinem Gesicht, und ein seltsames Leuchten funkelte in seinen Augen

seinen Augen.

12. "Elendig sollst du verrecken, du Verräter..."

Statt der Punkte würde ich ein Ausrufezeichen hintun, da es mehr wie ein Aufruf aussieht.

13."Über wen redet ihr denn überhaupt?"

Schnaubend verschränkte Del´ane´y die Arme vor der Brust.
"Na, diese Kieris, die falschen, grausamen, ungerechten.."
Überrascht zuckte sie zusammen, als der kräftige junge Mann erbost aufsprang und sie anzischte.
"Du kennst doch keinen von ihnen!
Woher willst du das denn wissen?
Werde erst mal erwachsen und rede dann weiter!"
Wütend rauschte er wieder heraus und lies eine ratlose junge Frau zurück.
"RY! DU hast keine Ahnung, sie sind ALLE so!!"
Auch sie verließ in Rage das Haus und Eve´lyn blieb ratlos und verängstigt zurück.

"Du hast uns damals belogen..."
Je mehr sich vor ihr auftat, umso fassungsloser und wütender wurde das Mädchen, besonders, weil es Ry´lan nicht auszumachen schien.
"Ja. Schön, dass du es auch langsam verstehst..."
Außer sich stürzte sie sich wieder auf ihn und ein schneller Schlagabtausch folgte, bei dem beide leichtere Schnitte auf der Haut erlitten.
Doch es war ihnen egal, die Wut, die die Eine, und die Resignation, die den anderen trieb ließ keinen Raum für Schmerzen und die Geschwindigkeit, in der sich die Klingen drehten war schon so mörderisch, das jede Unaufmerksamkeit den Tod bedeuten konnte.
"Wir wollten immer gemeinsam gehen..."
Die schweren Klingen trafen sich mit einen lauten Kreischen und die Blicke streiften sich erneut.
"Jetzt nicht mehr...
Mit ihr ist alles Anders - und ich werde jetzt nicht zurückgehen, Liebes.
Es ist vorbei.
Hör bitte auf zu träumen, Eve."
Für einen Moment standen sie Rücken an Rücken, spürten den schnellen Atem des anderen und fühlten das Blut pulsieren.
"Du wolltest auf uns aufpassen..."
Nur mit einem schnellen Ausweichmanöver konnte Eve´lyn dem Schwert entgehen, das auf sie zuraste und nun standen sich die Beiden wieder gegenüber.
"Ihr wart leicht zu täuschen..."
Ein Schatten lag über seinem Gesicht, und ein seltsames Leuchten funkelte in seinen Augen
"Du...
Du bist so ein..."
Obwohl in ihr so viele Dinge gärten, die gesagt werden wollten, die sie ihm ins Gesicht schreien und um die Ohren schlagen sollte, fehlten ihr die Worte.
Der Schnitt in ihrem Arm brannte unaufhörlich und der Muskel, der das plötzlich fast unerträgliche Gewicht des Schwertes trug, schien nicht mehr arbeiten zu wollen.
Mit einem Male riss die dichte Wolkendecke, die den Mond die ganze Nacht schon verdeckt hatte, auf, und kaltes, blutrotes Licht ergoss sich auf die Kämpfenden.
Und dann, plötzlich, durchfuhr es die junge Frau, deren Arm immer schwerer zu werden schien - das war ein Zeichen, jetzt oder nie!
Und trotz der Schmerzen, die ihren ganzen Körper gefangen hielten, trotz dem Schreien ihrer Muskeln, die endlich ruhen wollten, raffte sich Eve´lyn Sychxia vom Stamme der Faith auf und machte ihrem kämpferischen Volk alle Ehre, indem sie mit einigen sicheren, oft geübten Schritte über den durchweichten, schlammigen Boden glitt und ihrem Gegner, der bei dem Versuch, ihr auszuweichen, in der nassen Erde stecken blieb, das Schwert in die Brust rammte.
"Elendig sollst du verrecken, du Verräter..."
Und als der schwere Körper des Mörders ihrer Schwester, der Leichnam ihres Bruders, Ry´lan Sychxia, auf dem Erdboden aufschlug, der Regen über ihn hinüber floss und sich mit dem schwarzen Blut verband, das aus der Wunde trat, musste sie weinen.
"Wie ich sehe, habt ihr soeben meinen Geliebten getötet..."
Die kalte, grausam gleichgültige Stimme ließ sie herumfahren, und vor ihr im strömenden Regen stand die Frau, die alles zerstört hatte, an das das Mädchen jemals geglaubt hatte.
Und sie war schön...
Makellose Haut, die in der Dunkelheit wie Elfenbein wirkte, langes blondes Haar, das genau den Farbton von goldenem Weizen traf, ohne ordinär zu wirken und dunkelblaue Augen, in denen sich die Sterne spiegelten.
Und trotz dieses engelsgleichen Wesens war sie der Teufel.
"Nun ja, so muss ich wenigstens nicht alle Arbeit erledigen...
Erst ihre Schwester, dann ihn, dann sie. Wirklich, man kann doch nicht alles selber machen."
Für einen Moment blieb Eve´lyns Herz stehen, dann schlug es in doppelter Geschwindigkeit weiter, als wolle es die verlorene Zeit aufholen oder.
"Er hat sie getötet."
Die schlanke, gut gebaute Person schüttelte lachend den hübschen Kopf.
"Nein - habt ihr ihn deswegen erdolcht?
Wie niedlich.
Er hat es mir verraten, mir gesagt, wo sie ist, was sie macht...
Er dachte tatsächlich, alle würden sich in mir täuschen und nur er könnte mein wahres ich sehen, und so hat er mir geholfen, euren Clan auszulöschen.
Er selbst hätte es doch nicht fertig gebracht, seine eigenen Schwestern...
Nein, so stark war er nicht."
Sie lachte noch lauter auf, als ihr die Tragweite des Geschehenen klar wurde und trotzdem konnte man einige Tränen in ihren Augen sehen.
"Ihr habt ihn also für etwas getötet, das ich gemacht habe?
Oh du armes Ding... Wollt ihr mir nicht meine Arbeit erleichtern und euch gleich dazu legen?"
Alles drehte sich und der Schwertgriff glitt aus den kalten, blutleeren Fingern Eve´lyns - er hatte es ihr gesagt, es ihr immer wieder gesagt, Mal für Mal, mit grausamer Genugtuung...

12.1. Doch trotz dieser [...]

12.2. Du hast alle Höflichkeitsformen in diesem Abschnitt klein geschrieben.

So....das waren alle Fehler, die ich gefunden habe!^^
Lg Poke
Von: abgemeldet
2006-06-28T22:30:29+00:00 29.06.2006 00:30
Ziemlich eindrucksvolle Geschichte und ich kann es mir vorstellen, dass die langen Kampfszenen doch ziemlich schwer zu schreiben sind nach einer Weile.
Dennoch gefallen mir einige Formulierungen (Wiederholungen eben hier und da) noch nicht so und am Anfang benutzt du sehr viele Adjektive und Farben, das verwirrt ziemlich.
Von:  Drachenwind
2005-12-21T18:14:32+00:00 21.12.2005 19:14
Eine wirklich gelungen dramatische Geschichte mit einer sprachlichen Ausarbeitung, die nichts zu wünschen übrig lässt (stimmt schon, zu Recht den Preis bekommen) mit einigen Kleinigkeiten, die eventuell noch überdacht werden könnten...

1.Seite

Die weiche, melodiöse Stimme seiner Gegnerin verlor sich in der Ewigkeit des Dunkeln und er wich ein paar Schritte davon

Man kann nicht davonweichen, höchsten zurückweichen?


Mit Schwung, mit aller Kraft, die er hatte, hob er das Schwert und ließ es auf die Fragende niedersausen, ganz so, als wollte er ihren Schädel spalten.
Schweigend wich diese zurück, stolperte beinahe bei dem Versuch, der unglaublich scharfen Klinge auszuweichen, und blickte den anderen vorwurfsvoll an, bevor sie ihrerseits seinen nach vorne gerichteten Schwung ausnutzte, um selber einen Angriff zu starten.


Ich versuche mir alles in Zeitlupe vorzustellen. Hebt das Schwert und lässt es nach unten saußen. Eine Bewegung nach unten geht wegen der Schwerkraft recht schnell ;)
Ok, sie weicht zurück und sieht ihn an und dann... nutzt sie den Schwung des anderen aus... Für lange ansehen ist da glaub ich kaum noch Platz... *am Kopf kratz* obwohl ich ja von Schwertkampf wirklich wenig Ahnung hab, kam mir nur etwas viel verlangt vor...

Doch er durchschaute ihren Angriff schnell genug und rollte sich zu Seite ab, sein Schwert gerade noch mitreißend.
Wieder standen sie still, maßen sich mit ihren Blicken, obwohl sie schon längst alles gesehen hatte.

Noch einmal, ich versuche mir alles vorzustellen (und ich bin wirklich kein besonders heller Kopf ;)):
Er rollt sich zur Seite ab. Also wirft er sich auf den Boden, oder tänzelt er in einer Drehbewegung zurück, um dem Hieb auszuweichen? Denn wenn er sich wirklich abrollt, kann er nicht gleich darauf stehen, ohne nicht zuvor wieder aufzuspringen, oder?

Der Gefragte betrachtete seine Gegnerin. Ein langer, schwarzer Mantel verhüllte Körper und Gesicht,

Die Versuchung eine solche Kleidung zu geben ist wirklich groß, nur eigentlich... auch wenn es in den Filmen immer anders dargestellt wird, ist diese Kleidung in der Regel... äh... unpraktisch fürs Kämpfen. Alles was lang und nicht anliegend ist, weil man sich verheddern könnte ;)

Er lachte leise und spürte die feste, staubige Erde unter seinen Sohlen.

Wenn ein Teil des Untergrunds modrig ist (zwei Zeilen drüber), dann ist Staub, wenn sie sich umkreisen und somit die Feuchtigkeit verteilt wird und morig sowieso auf eine hohe Feuchtigkeit im Boden hinweist, eher unwahrscheinlich...

Die junge Frau, fast noch ein Mädchen, stand wie angewurzelt da und nur ein ungläubiges Zurückweichen rettete ihr Leben.

Keine Zeit um angewurzelt stehen zu bleiben, besser wäre das Zurückweichen als reinen Reflex darzustellen...

Dieses eine Wort war so klein, so unbedeutend, und änderte an diesem Tage eine ganze Welt.

Ich will nicht kleinlich erscheinen (ich BIN kleinlich ;)) aber es ist kein Tag, es ist Nacht (Mond...)

1. Seite

Der Mond, der das Töten leid war, bedeckte sich mit einem Schleier aus Rot

??????? Mond? Rot?

Ry´lan blickte erschrocken auf zu diesem Unglücksboten.

Erstaunlich, dass er sich noch auf die Umgebung konzentrieren kann, obwohl er in einen tödlichen Kampf verstrickt ist UND ihm sein Gegenüber anscheinend emotional verbunden ist. Aber nicht unmöglich, nur erstaunlich...

Schmetterlingsschlag,

Falls das kein Fachausdruck ist, ist es eine Wortneuschöpfung um ein wenig mit Sprache zu spielen.... Nur kann ich mir darunter bildlich nichts vorstellen...

Mit einem verletzt klingendem Lachen zog sie die scharfe Schneide durch das weiche Fleisch und sah mit einer dunklen Genugtuung, wie das tiefrote Blut dickflüssig und im einsamen Licht der Nacht fast schwarz über ihre Klinge perlte.
Beide blickten auf die schimmernde Spur, die der Lebenssaft hinterließ, und als ein wenig davon über die schlanken, weißen Finger floss, kam wieder eine Erinnerung aus den Tiefen der Vergangenheit.

Ich nehme an, jemand kann aus einem Lachen schließen, dass jemand verletzt ist, aber das Lachen klingt nicht verletzt.
Und wieder eine unerträgliche Kleinigkeit... Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie lange Blut brauchen würde (dunkles Blut, also nicht pulsierendes und keines, dass Sauerstoff transportiert) vom Arm hinab zu den Fingern braucht, da der Arm wahrscheinlich angewinkelt ist (muss ja das Schwert halten, zumindest wenn beides Rechtshändler oder Linkshändler sind). Dabei fließt auch noch ein Teil des Blutes (das übrigens nur recht widerwillig fließt) über das Schwert... Mein physikalisches Verständnis heult protestierend auf. Aber! Ich bin nicht so ne Leuchte in Physik ;)

im aufstehen

im Aufstehen

Übrigens interessant wie imun gegen Schmerz alle zu sein scheinen... Sowohl bei der Erinnerung, als sie verletzt wird, als auch bei dem Kampf... Obwohl sie ja endlich mal reagiert. Muss er nicht wenigstens die Blutung stoppen? (Wenn Blut fließt, ist es schon recht viel... Da sollte man nicht munter weiter aufeinander einkloppen...)

Seite 3

Schwertarm wechseln? Ist nach Verletzungen üblich, weil der Schmerz ablenkt und die Reflexe schnell erfolgen müssen. Außerdem könnte die Sehne verletzt sein und dann ist er sowieso erst mal nicht wirklich zu gebrauchen...

"Wie ich sehe, habt ihr soeben meinen Geliebten getötet..."

"Wie ich sehe, habt Ihr soeben meinen Geliebten getötet..."

"Ihr habt ihn also für etwas getötet, das ich gemacht habe?

"Ihr habt ihn also für etwas getötet, das ich getan habe?

Ich sagte euch doch, dass ich nicht vorhabe, alles einfach hinzunehmen."

Ich sagte Euch doch, dass ich nicht vorhabe, alles einfach hinzunehmen."

Die Lippen Eve´lyns zitterten und im Mondlicht konnte sie das dunkle Blut auf der Brust ihres Bruders schimmern sehen - es floss noch immer, unaufhörlich, wie um sie ihrer Tat zu gemahnen.

Soweit mir bekannt ist, fließt das Blut nur so lange, wie das Herz schlägt, bei Brust nehme ich an, meinst du Herz... Denn ansonsten würde der Tod auch nicht sofort eintreten. Aber auch in Anatomie bin ich nicht ganz so bewandert. Mag noch hinhauen, wenn sie sich nicht lange Zeit gelassen haben...

OK, das mit dem Blut hat sich auf Seite 4 erledigt...

"Ich trage die Verantwortung für meine Volk - und das will nicht mehr hinter euch stehen. Seit

"Ich trage die Verantwortung für meine Volk - und das will nicht mehr hinter Euch stehen.

Seite 4

Sieht sie wegen Regen, oder wegen Dunkelheit nichts und muss sich nicht erst den Platz wechseln? Sie erdolcht ihren Bruder, dann kommt von hinten seine was auch immer (pikiere mich etwas sie Freundin zu nennen) und sie dreht sich um, steht also vor ihrem Bruder? Und dann ist er hinter der anderen... Ein wenig weit zu laufen... Besser wäre es die beiden umkreisen sich in einem Halbkreis...
Ach so, wegen der Dunkelheit, haben sich wieder Wolken vor den Mond geschoben, oder ist es wirklich nur der dichte Nebel?

Und kurz nach dem Kampf und einen traumatischen Erlebnis auch noch Gräber auszuheben... Überlegenswert, ob das so möglich ist...
Von: abgemeldet
2005-11-05T15:21:31+00:00 05.11.2005 16:21
Richtig supercool! Mann, ich bin begeistert! ^^
Eine Situation, die nach und nach von hinten aufgerollt wird - das ist GENAU in meinem Geschmack! ^__^

Die Kampfszenen sind toll beschrieben, wirken überhaupt nicht langweilig und über Wiederholungen brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen - das einzige (!) was mir öfters aufgefallen ist, sind die "blitzenden/ glänzenden/ schimmernden Klingen" und "die Kämpfenden", ansonsten war das sprachlich aber top!

Die Enthüllung der Verwandschaftsverhältnisse hat mich sehr überrascht! Kompliment, damit hatte ich gar nicht gerechnet! ^^

Eine Sache hat mich ein wenig verwirrt - kann das sein, dass du Eves Klamotten einmal als sehr dunkel und undefinierbar beschrieben hast und kurze Zeit später als ein Hochzeitskleid? Oder trägt sie einfach nur irgendwas, um ihr Hochzeitskleid zu verstecken? ^^" *doof desu* XD

Allgemein jedenfalls machen die Landschafts- und Personenbeschreibungen eine richtig tolle Atmosphäre - man fühlt sich beim Lesen geradezu unwohl! ^^

Der erste Platz ist jedenfalls mehr als nur verdient - ein dickes, fettes Kompliment von mir! ^__^
Von:  Xell
2005-10-18T20:50:18+00:00 18.10.2005 22:50
Wow, für einen One-Shot war die Story wirklich packend! Besonders der Schluss kam unerwartet. Und dein Schreibstil war sehr schön. ^^
Von: abgemeldet
2005-09-06T21:29:37+00:00 06.09.2005 23:29
den ersten platz hast du auf jeden fall mehr als verdient!
man kann den schmerz richtig spüren!
schade das die geschichte schon vorbei is...oder gehts noch weiter?
dein schreibstil is echt voll schön! nich so normal, sondern..besonders....ausgefallen
und voll bildlich, aber nich durch die "normalen" worte
deine ffs zu lesen macht voll spaß!
so, das wars jetzt ma
kagome03
Von:  Finlass
2005-08-28T11:10:37+00:00 28.08.2005 13:10
Ich würde sagen: Verdient gewonnen. ^_^ Noch einmal Herzlichen Glückwunsch!

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Der Kampf ist schön beschrieben und du hast die Umgebung gut miteingebracht (mir hat besonders gut gefallen: "Der Mond, der das Töten leid war, bedeckte sich mit einem Schleier aus Rot und wandte sich ab"). Und auch die Motive der einzelnen Charaktere sind sehr nachvollziehbar.

Wiederholungen sind mir auch keine aufgefallen, da mach dir mal keine Sorgen drum.
Ich hatte nur Anfangs etwas Probleme mit der Perspektive. Ich musste mich da erst einmal reinlesen. Aber hinterher war es eindeutig.

Also alles in allem eine schöne, runde Geschichte. ^^
Von: abgemeldet
2005-08-27T20:06:10+00:00 27.08.2005 22:06
So und hier jetzt das versprochene Kommi:
Die Story ist einfach genial. Die Idee schon und wie du das alles dargestellt hast. Wirklich super! Mein Kompliment *gg*
Von: abgemeldet
2005-07-25T16:06:53+00:00 25.07.2005 18:06
WOW!!! die kampfszenen hast du wirklich gut beschrieben! ich weiß selber wie schwer das ist, aber du hast es wirklich wirklich wirklich gut hinbekommen!!! auch die 'nebengeschichte' (also eher die eigentliche geschichte) ist dir sehr gut gelungen! du erzählst nicht zu viel und nicht zu wenig! aber da es ne kurzgeschichte ist, wäre ich weniger auf die äußerlichkeiten der personen eingegangen! ab und zu kann man vielleicht was sagen und es ist auch nicht unendlich viel geworden, aber ich hätte sie trotzdem ein wenig weniger beschrieben...

ansonsten unglaublich gut!!!