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Von Pfeilen und verliebten Hündchen

Amor baut Mist
von

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Pfeile und Eis

Titel: Von Pfeilen und verliebten Hündchen

Autor: Aoneal

Email: So-rei@web.de

Fandom: Yu-Gi-Oh!

Pairing: Seto x Joey ^.^

Disclaimer: Mal wieder nichts mein

Warnung: Öhm...Com XD

Kommentar: Ich werde jetzt nacheinander drei FF's on stellen, jedoch nur den Anfang. Ich selber kann mich nicht entscheiden, an welcher ich weiter schreiben soll und überlasse euch nun die Entscheidung. ^.^°°

Je nachdem wie die Kommis ausfallen werde ich weiterschreiben!

Die drei FF's heißen: ,Warten', ,von Pfeilen und verliebten Hündchen' und ,Drei Schritte'.

Ich liste hier alle einmal für die bessere Übersicht auf:
 

Warten:

Es ist die Slashstory zu ,Das Geburtstagsgeschenk' mit etwas sap und depri.

Es geht um die besten Freunde Joey und Yugi, die beide unglücklich verliebt sind und sich auf eine ganz besondere Art trösten.
 

Von Pfeilen und verliebten Hündchen:

Eine Komödie, mit etwas mehr Tiefgang und wahrscheinlich mit einen ,oh-Scheiße-Effekt' ^.^°

Armos Pfeil sollte eigentlich Yugi treffen, doch unglücklicher Weise schob Joey sich in die Schussliene. Dieser weiß zwar nicht genau warum, aber er verspürt darauf hin immer wieder den Drang in Seto Kaibas Nähe zu sein, der nur im höchsten Falle ein entnervtes Augenrollen für das Hündchen übrig hat. Oder ist da doch mehr?
 

Drei Schritte:

Eine Deprigeschichte um Seto Kaiba.

Dieser hatte sein ganzes Leben um seinen Bruder aufgebaut um ihn ein gutes Leben zu bieten. Aber was passiert, wenn er das erreicht hat? Seto muss lernen, auf andere zu zu gehen, denn sonst wird ihn die Einsamkeit zerfressen.
 

Tja...auf den Internetseiten yaoi.de, yaostories.de und Aneimexx.de werde ich die Storys hochladen und nach ungefähr zwei Wochen dann entscheiden, welche weiter geht.

Ich hoffe auf eine rege Beteiligung, damit es schnell weiter geht!! Natürlich werde ich meine andern FF's nicht vergessen und bin auch fleißig beim Schreiben.^.^°
 


 

Von Pfeilen und verliebten Hündchen
 

Kapitel 1: Pfeile und Eis
 

Missmutig saß Amor auf einer Baumkrone und besah sich die Menschen unter sich. Überall geturtel und geflirte. Was sollte er dann noch hier?

Wenn es so weiter ging, war er bald arbeitslos!

Seufzend fuhr er sich durch das blonde Haar und erhob sich. Schnell waren einzelne Blätter von seiner weißen Tunika abgeklopft, dann erhob er sich schon in die Lüfte.

Hier irgendwo musste es doch noch Verliebte geben, die sich es selber noch nicht eingestanden hatten! Irgend so ein verschüchtertes Ding, dass sich nicht traute, ihrem Schwarm ihre Liebe zu gestehen!

Sein Flug führte ihn quer durch die Stadt bis er über einen Freizeitpark kam.

Plötzlich merkte er eine Schwingung von unterdrückter Liebe und legte eine Vollbremsung ein.

Na das war doch genau das, was er wollte!

Voll freudiger Erwartung ließ er sich hinab sinken und traf auf eine Gruppe Jugendlicher. Es waren zwei Mädchen und vier Jungs, von denen sich scheinbar zwei stritten. Doch die interessierten ihn nicht, der kleinste Junge von ihnen wer der, der sein Interesse weckte.

Amor bemerkte, in welche Richtung diese verheimlichte Liebe ging und grinste. Das Mädchen mit den braunen kurzen Haaren war die Erwählte. Und sie schien ja nicht mal abgeneigt zu sein, wie es aussah.

Da konnte man doch was machen!

Grinsend zückte der Liebesgott seinen Bogen, der über seiner Schulter hing und griff nach einem Pfeil für sofortige offenkundige Liebe. Er hatte schon mal einen falschen genommen, was ein richtiges Desaster geworden war. Seine Mutter, Venus, war davon nicht sehr angetan gewesen.

Also lieber noch mal nachsehen, aber es war der Richtige.

Sorgsam und mit viel Kraft spannte er den Bogen und zielte auf den kleinen Jungen, der zwischen den zwei Strähnen stand und versuchte zu schlichten.

Doch es kam, wie es kommen musste.

Genau zu dem Zeitpunkt, als Amors Pfeil den Bogen verließ, sprang der eine der Streitenden vor, schob das eigentliche Ziel zur Seite und stand nun genau in der Flugphase.

"Scheiß! Scheiß! Scheiße! SCHEISSE!!!!"

Hecktisch versuchte der Gott den Pfeil zu folgen und abzufangen. Wenn er selber getroffen wurde, war das kein Problem, er war ja immun! Aber dass wieder einer einen Liebespfeil abbekam, der gar nicht für ihn bestimmt war, würde nur ein riesiges Chaos anstiften!!

Jedoch war er nicht schnell genug und mit Entsetzten musste er mit ansehen, wie sich der Pfeil in den Arm des blonden Jungen bohrte, der gar nichts damit zu tun hatte!

Jetzt musste er schon wieder zu seiner Mutter um ein Antiserum zu holen!

Es ging aber auch alles schief! Fluchend sah er noch zu, auf wem die Wahl der unfreiwilligen Liebe fiel, dann wandte er sich ab um zu seiner Mutter zu fliegen.
 

Das war doch echt zum Schweine melken!!! Wieso musste gerade Kaiba hier auftauchen, wenn er mal einen Kaibfreien Tag hatte??

Es hatte so schön begonnen! Der heutige Tag war der erste der Schulferien gewesen, so dass er hatte ausschlafen können. Nicht mehr das nervige klingeln des Weckers jeden Morgen! Und das ganze zwei Wochen lang!!

Joey hatte sich so drauf gefreut, wieder was mit seinen Freunden unternehmen zu können, da er seiner Schwester versprochen hatte, sich in der Schule zu bessern und daher wenige Zeit nachmittags hatte.

Sie hatten sich im Stadtcafe verabredet. Yugi, Tristan, Tea und Serenity hatten sich dann für seinen Vorschlag, in den neuen Freizeitpark zu gehen, entschieden. So hatten sie später ihre Kröten zusammen gekratzt und sind dann zum Park gefahren.

Serenity hatte unbedingt in eines der Karussells gewollt, so dass Tea sich breit schlagen ließ und die Jungs ins Gruselkabinett gingen.

Ihr Treffpunkt war die Eisdiele am See um dann weiter zur Achterbahn zu gehen. Die Mädchen waren zuerst da gewesen und hatten sich schon ein Eis geholt. Joey und die Andern kamen mit mehr als 5 Minuten Verspätung an. Sie holten sich auch etwas zum schlecken und mussten Tea und Serenity ebenfalls es neues spendieren, weil sie ja gewartet hatten.

Alles war gut gelaufen, sogar das blöde peinliche Stolpern am Eingang zum Gruselkabinett, hatte der Blonde heile überstanden.

Doch es sollte heute nicht sein Tag sein.

Als er sein superleckeres Mango-Eierpunsch-Eis in der Hand hatte, trat er einen Schritt rückwärts und stolperte prompt über so was wie eine Kleinausgabe eines Hundes, welches dann auch noch aufheulte. Erschrocken machte er deswegen einen Satz zur Seite, konnte sein Gleichgewicht gerade noch so halten und spürte nur noch, wie sein Eis sowie seine Hand gegen etwas stießen. Dieses Etwas war aus Stoff, Weiß natürlich, damit der Fleck so richtig gut zu sehen war und gehörte...

"WHEELER!!!!"

Bingo, Seto Kaiba, wie konnte es anders sein.

Zögernd drehte der Blonde den Kopf, seine Hand immer noch mit dem Eis aus Kaibas Mantel klebend und starrte in zornige blauen Augen.

"Ups?"

Man konnte förmlich die pulsierende Ader an Setos Kopf sehen, seine Augen versprühten blaue tödliche Blitze und seine Gestalt erzitterte von unterdrückter Wut.

"Nimm. Das. Eis Da. WEG!! Bevor ich dich filetiere!!!", zischte er durch zusammen gebissenen Zähnen und Joey erwachte endlich aus seiner Starre.

"Tut mir ja leid!", meinte er etwas beschwichtigend, gab sich dabei aber nicht sonderlich Mühe. Wieso auch? Jedes Mal, wenn sie zwei aufeinander trafen, brannte die Luft und nichts konnte daran ändern, dass sie einander angingen.

"Ach wirklich?", kam es höhnisch zurück und braue Augen funkelten den Brünetten entgegen.

"Ja, es tut mir leid! Aber was kann ich dafür, wenn du gerade da stehen musst!"

"Was kann ich dafür, dass du einfach nur dämlich bist, Köter!"

Wütend begann Joey zu knurren.

"Ich bin kein Köter!", fauchte er und kämpfte um seine Selbstbeherrschung.

"Oh, entschuldige. Natürlich nicht. Du bist ja nur ein Drittklassiger Duellant!" Spöttisch zog Kaiba die Lippen kraus und registrierte, dass Yugi alle Mühe hatte, seinen besten Freund davon abzuhalten, ihn anzufallen.

"Joey! Bitte! Lass uns weiter gehen!", bat der Kleinste eindringlich und stellte sich zwischen den Millionär und den Blonden.

"Ja, hör auf dein Herrchen, Köter!"

Das war zu viel, Joey sah nur noch rot. War ihm doch egal, dass der andere mehr Geld hatte, als er je verdienen würde oder das sie gerade alle angestarrt wurden. Er würde hier und jetzt diesen eingebildeten Fatzken eine reinhauen, dass er nicht mehr wusste, wo oben oder unten war!

Er schon Yugi beiseite, machte einen Schritt auf Kaiba zu, der die Augenbraue hochzog und wollte ihn gerade angreifen, als ihn etwas am Arm traf.

Verwirrt sah er drauf, aber da war nichts.

"Was soll denn das werden, Wheeler? Hast du Flöhe, oder was?"

Sofort war Joey wieder mit den Gedanken bei diesem Arschloch und schaute auf. Doch sobald er in das kalte Gesicht sah, wurde ihm schwindelig. Verwirrt kniff er die Augen zusammen und schwankte.

Was war denn jetzt los?

Überrascht stützte ihn der Kleinere und auch Tristan kam hinzu, der die ganze Zeit bei Serenity geblieben war.

"Joey? Alles okay?", fragte nun der Milleniumsträger besorgt nach.

"Ja klar...mir ist nur etwas schwindelig.", wunk der Blonde ab und versuchte die Augen zu öffnen. Aber sobald er das tat, drehte sich wieder alles um ihn, so dass er sie wieder zusammen kniff.

Mit einem hochnäsigen Schnauben und etwas was nach ,Tollwut' klang, drehte sich Kaiba um. Mit schnellen Schritten und wichtiger Miene verließ er den Schauplatz.
 

^.^°°

Die Idee kam mir, als ich eine Serie gesehen hab, wo da sich einer Amors Balg geschnappt hatte. ^.^° Ich weiß, dieses Thema ist schon zu genüge durchgekaut, aber ich hab da meine eigenen Vorstellungen, wie es so weiter geht. Ich hoffe, ihr seit neugierig!!
 

Dann treffen sie bitte jetzt ihre Entscheidung!!
 

Bis die Tage!

Eure Aoni



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Arkady
2005-07-09T21:58:36+00:00 09.07.2005 23:58
HMMMM*schnurrt*
Das Klingt echt super, weiß das thema ist schon so oft durchgekaut worden, aber wenn jemand noch ne richtig geniale FF dazu hinkriegt dann du...*ups*
ich hoff mal das kommt jetzt nicht geschleimt rüber, aber das ist halt meine Meinung.
Freu mich riesig auf den nächsten Teil
Glg Sodalith-chan


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