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Das Mädchen und das blaue Messer

- a short story
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 16.05.2005
abgeschlossen
Deutsch
2152 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Darkfic
Die Geschichte handelt von einer Jugendlichen, die ihren letzten Kampf auf sich nimmt- dabei ist sie ihre eigene Gegnerin.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 E: 12.05.2005
U: 16.05.2005
Kommentare (2)
2151 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  JemoKohiri
2005-05-31T22:39:16+00:00 01.06.2005 00:39
Ich bin schwer begeistert von deiner neuen Story. Du behandelst relativ sanft den letzten Schritt oder auch den goldenen Ritzer. Deine Darstellung ist nicht so blutig wie in meiner Story "Why must I live with this body in this world". Trotzdem kann man sich als Leser deine Hauptfigur Anne sehr gut vorstellen und auch ihre Gedanken fühlen. Du schaffst ein klares Bild der Atmosphäre und führst den Leser nach und nach an das Geschehen heran. Er kann sich darauf einstellen und unter Umständen mit der Figur zittern. Diese Geschichte ist als ein Wechselbad der Gefühle zu erleben und treibt mir die Tränen in die Augen. Ich stand bereits selbst vor ähnlichem Problem und bin zur Zeit froh, dass ich es nicht getan habe. Anne hat es aber getan und so ihren Frieden gefunden. In der Story erkenne ich die Sehnsucht des Menschen wieder endlich frei zu sein, lästige Fragen loszuwerden und nicht mehr weinen zu müssen. Durch den Körper jedoch ist dies nicht gegeben. Du bringst die Sehnsucht nach diesem einen Ort sehr gut rüber. Er ist fast zum Greifen nah. Insgesamt gesehen hat mir die Story sehr viel gegeben und ein Ausflug in alte Zeiten gut getan. Er hat mir gezeigt, dass es mich jederzeit wieder einholen kann. Dabei entscheide ich selbst welche Seite zu meinem Schicksal wird. Insgesamt gesehen gefiel mir die Story sehr.
Von: abgemeldet
2005-05-17T08:53:00+00:00 17.05.2005 10:53
Eine sehr gute Geschichte ist dir da gelungen!
Einfühlsam und ergreifen; spannend zu lesen.
Der Leser kann sich gut in das Mädchen hineinversetzen, seine Gefühle nachvollziehen und Verständnis aufbringen für den Kampf, der in dem Inneren dieses kleinen Geschöpfes tobt.
Sie will sich erlösen von all dem Schmerz und der Einsamkeit; der Plan ist geschmiedet, der herbeigesehnte Moment erreicht.
Doch als es gilt, den Worten Taten folgen zu lassen, treten die ersten Selbstzweifel auf: Mut und Angst, Stärke uind Schwäche, Sehnsucht und Verzweiflung toben in diesem Kind. Die ersten Gewissensbisse schlagen ihre Zähne in ihre Seele.
Gut untermalt ist das Ganze auch durch die zahlreichen Adjektive, mit denen die Wohnung, aber auch die Hauptdarstellerin selbst beschrieben werden.
Eine ebenso schöne wie auch traurige Geschichte.