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Aah! You are such a fool!

Eine KatoxKira FF^^
von

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Eifersucht

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Kapitel 2:

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Eifersucht

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Mir fällt grad' auf, wie lang das erste Kapitel im Vergleich zu gewissen anderen Kapiteln ist *wohaa*

Hmm-da es keinen Beziehungsstörenden Setsuna gibt, habe ich mir -gezwungenermaßen^^- einen neuen ausgedacht-sucht gewisse Person nicht im Manga oder Anime-hat sowieso keinen Zweck^^

In diesem Sinne: Viel Spaß^^

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Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich in Katos Umarmung gefangen.

Er träumte wohl von einer seiner Bräute,

denn er war rattenscharf, wie man so schön sagt.

Seine Härte drängte sich mir unaufhaltsam entgegen.

Entsetzt stieß ich ihn von mir.

Das Ergebnis war, dass er ziemlich heftig auf den Boden fiel.

Aber an Stelle einer ordentlichen Abreibung

erwartete mich nur das schmerzerstickte Aufkeuchen Katos.

War er von dem Aufprall nicht erwacht?

Oh doch. Plötzlich stand ein Mörderblick-Kato vor mir.

"Ich geh dann mal...", meinte ich ausweichend,

natürlich mit einer gewissen Prise Ironie in der Stimme.

"Warum bekomme ich nur immer blaue Flecke,

wenn ich mit dir zusammen bin?", meinte er abschätzig.

"Weil du: Erstens ein Junkie bist, der es nicht anders verdient hat...", fing ich an,

doch Kato unterbrach mich, die Faust schon im Anschlag: "Und zweitens?"

"Weil du ständig einen Ständer hast!"

Er sah erschrocken an sich hinab.

Dass er immer noch erregt war, dass konnte er jetzt nicht mehr verstecken.

Das Gesicht nun hochrot angelaufen, flüchtete er ins Bad.

Selbst von meinem Zimmer aus konnte ich ihn noch fluchen hören.

Ich hoffte, dass mein Vater noch nicht wach wäre,

denn sonst hätte er sich Katos äußerst peinlichen Ausdrücke anhören dürfen.

Wenige Minuten später schlich sich der immer noch leicht errötete Kato

wieder zur Tür herein: "Denk jetzt bloß nicht,

das wäre deinetwegen passiert, klar?"

"Ach, iiiiiiiiich doch nicht!", meinte ich augenzwinkernd.

Kato errötete nur noch mehr

und holte sich frische Unterwäsche aus der Schultasche.

Anscheinend war er jeden Tag dafür gerüstet,

einfach von zu Hause abzuhauen.

Als ich ihm einige Minuten später ins Bad folgte,

stopfte er gerade das Hemd seiner Uniform zurecht.

Ich bemerkte die Falten, die sich in den weißen Stoff geprägt hatten.

"Sag' mal, von bügeln hältst du wohl nichts?", fragte ich ihn,

während ich an dem weißen Stoff rumzupfte,

um wenigstens etwas Ordnung in Katos Erscheinungsbild zu bringen.

"Nö. kann ich nich'. Is' doch auch egal, ob das nu pieke is' oder nich'",

antwortete er mir gleichgültig.

"Soll ich es dir beibringen? Ist ganz einfach."

Moment mal.

War ich gerade dabei, Kato häuslich machen zu wollen?

Den Kato, der nie so etwas wie Haushaltsführung kennengelernt hatte?

Ich musste bei dem Gedanken grinsen.

"Grins' nich' so! Hab' eben nich so 'nen sauberen Vater wie du, Mann!"

Kato war sichtlich gekränkt.

Wahrscheinlich hatte er mein Lächeln nicht als Mitleid,

sondern als Häme verstanden.

"Ist ja schon gut. Rück' mal'n Stück, ich will Zähneputzen."

Als Kato mich fragend ansah, entgegnete ich ihm: "Ja, ja".

Kannst nachher meine Zahnbürste nehmen."

Jetzt hatte Kato wieder etwas,

das er auf seine "Dringend-mitnehmen-wenn-Abhauen-Liste" setzen konnte.

Mir fiel auf, dass seine Schwellung komplett zurückgegangen war.

Ich war froh darüber,

denn jetzt sah er nicht mehr so aus, als würde er sich ständig prügeln.

Eine Tatsache, die meinen Vater froh gestimmt hätte.

Auf dem Weg zur Schule konnte man Kato seinen Entzug ansehen.

Er zitterte.

So leicht, dass es ihm selbst nicht auffiel.

Ich legte ihm meinen Arm um die Schulter,

um ihm wenigstens die Illusion von Geborgenheit zu geben.

Ausnahmsweise einmal schüttelte er ihn nicht ab.

Es wunderte mich ein wenig, aber ich war dankbar dafür,

dass ich ihm wenigstens etwas Wärme geben durfte:

"Du solltest endlich mit dem Zeug aufhören, Kato.

Sonst verliere ich dich auch noch..."

Er antwortete nicht.

Vielleicht sollte ich dies als stumme Zustimmung empfinden.

Ich fühlte, dass er nicht genug Kraft aufbrächte,

um sich von den bewusstseinserweiternden Mitteln loszusagen.

Bisher war mir das relativ gewesen,

spürte ich jetzt aber eine tiefe Enttäuschung darüber.

Aber ich wollte mich nicht der Resignation ergeben.

Es reichte jetzt endgültig.

Er sollte aufhören.

Jetzt sofort.

Kato riss mich, wie so oft, wieder aus meinen Gedanken:

"Manchmal wünschte ich, ich könnte zu dir ziehen..."

"Hmm? Warum?" Ich war entgeistert.

Meinte er das etwa ernst? "

"Na-bei dir ist es immer so heimisch.

Du hast einen Vater, der für dich sorgt,

dem es nicht im Traum einfiele, dich zu schlagen,

du hast ein ordentliche Wohnung,

die immer sauber gehalten wird und du hast keine Dealer vor dem Haus..."

Ich war gerührt.

Er meinte es anscheinend doch ernst.

"Rück doch einfach aus. Nimm deine Sachen und klingel' bei mir.

Du bist immer willkommen.", ermutigte ich ihn.

Er war mir jetzt nicht mehr egal.

Ich WOLLTE,

dass er aus dem Drogensumpf entkommen

und ein normales Leben führen konnte.

Er war mir zu wichtig geworden,

als dass ich ihn an einer Überdosis würde sterben lassen.

"Und dein Alter?", fragte mich Kato mutlos.

"Wenn du ihn nicht -Alter- nennst, wird er es überleben.

Mein Vater ist lockerer, als du denkst!"

"Gut. Heute Abend komm' ich vorbei!"

Kato sah nun aus, als hätte er etwas mehr Mut gefasst.

Ich fühlte ein kleines Erfolgserlebnis.

Natürlich würde es früher oder später Ärger

mit Katos Vater oder gar dem Jugendamt geben,

aber das war mir im Moment gleichgültig.
 

Als wir in die Schule kamen,

drangen die Töne von "Morgenstimmung" aus Peer Gynt an mein Ohr.

Ich liebte diesen Grieg-Klassiker fast ebenso wie die Appassionata.

Diesmal aber kamen die Töne wohl von Band.

Ich dachte nicht,

dass Umihashi-san so schnell ein ganzes Orchester hätte auftreiben können.

Zumal dazu wahrscheinlich nicht genügend fähige Schüler in der AG waren.

Durch die Glasscheibe in der Tür des Musikraumes lächelte mich Umihashi-san an.

Ich grinste zurück, was Kato natürlich nicht entging.

"Mach dieser Schwuppe nicht auch noch Hoffnungen!", raunte er mir,

halb eifersüchtig, halb beleidigt, zu.

"Eifersüchtig?", fragte ich ihn herausfordernd,

mit einem bittersüßen Lächeln auf den Lippen.

"Natürlich nicht!" Kato wendete sich ab.

Er wollte nicht, dass ich sah, wie er rot wurde.

Aber er konnte machen, was er wollte, ich sah es trotzdem.

Inzwischen trat Umihashi-san aus dem Musikraum und stellte sich vor uns:

"Habt ihr euch entschieden? Kommt ihr heute?"

"Klar!", antwortete ich spontan.

Als Kato sein veto einlegen wollte, stieß ich ihm meinen Ellbogen in die Rippen.

Er funkelte mich wütend an, hielt sich aber zurück.

"Also bis dann!", antwortete der Lehrer erfreut.

Als Kato sich schon zum Gehen umgewandt hatte,

zwinkerte mir Umihashi-san zum Abschied zu.

Ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten sollte.

Sollte Kato Recht behalten?
 

Während des gesamten Schultages widmete mir Kato nicht einen Blick.

In der Mittagspause war er dann ganz verschwunden.

Ich schätze, dass er sich wieder Drogen besorgte.

"Verdammt!", rief ich über den Hof.

Einige Mädchen quiekten auf Grund der Lautstärke überrascht auf,

aber ansonsten blieb ich unbeachtet.

Ich legte mich wieder auf die Bank,

auf der ich am Vortag schon mit Kato gelegen hatte.

Da es noch heißer als am Vortag war, zog ich auch mein Hemd wieder aus,

um es mir auf das Gesicht zu legen.

-Damals war der Blutfleck nur sehr schwach zu sehen,

sodass ich dies ohne dumme Fragen von Mitschülern machen konnte.-

Ich war sauer, dass Kato nicht Bescheid gesagt hatte,

wo er hingegangen war.

Ich hörte das Zwitschern der Vögel

und das leise Rauschen des sanften Sommerwindes,

der die Blätter der Bäume umstriff.

Und das leise Atmen eines Menschen.

Zuerst dachte ich, Kato wäre zurückgekehrt, aber die Stimme,

die nun ertönte, war Umihashi-sans. "Hallo Kira! Wo hast du Kato-kun gelassen?"

"Weiß nich'.

Der dealt wahrscheinlich schon wieder.", brummelte ich unter meinem Hemd.

"Willst du mich nicht ansehen, wenn ich mit dir spreche?",

fragte mich der Musiklehrer sanft.

Ich zog mir das Hemd vom Kopf und sah ihn an.

Ihm hingen vereinzelte Strähnen seines langen schwarzen Haares ins Gesicht,

die er sich ständig hinter die Ohren strich,

ein Zeichen dafür, dass er sehr nervös war: "Du kommst aber wirklich nachher, oder?"

"Hm." Ich setzte mich auf.

Ich wollte nicht liegen,

während der Lehrer über mir stand: "Ja. Sagte ich doch schon."

Ich machte Umihashi-san Platz und bedeutete ihm,

sich zu setzen, damit er nicht so verloren vor mir stand.

Allerdings dachte ich nicht im Traum daran,

mich in ein längeres Gespräch verwickeln zu lassen,

so nahm ich ein Buch aus meiner Tasche und begann zu lesen.

Ich spürte die Blicke des Mannes neben mir.

Warum sah er mich so an?

Anscheinend getraute er sich nicht, mich erneut anzusprechen,

sodass ich ungestört lesen konnte.

Nach wenigen Minuten allerdings nickte ich wieder ein.

Im Halbschlaf spürte ich eine zaghafte Berührung.

Umihashi-san hatte seine Hand auf die meine gelegt.

Eigentlich wollte ich die Finger wegziehen, war ich doch aber zu müde dafür.

Irgendwann muss ich dann auf der Bank zusammengesunken

und mich gegen den Lehrer gelehnt haben.

Diesem war das nur recht.

Ich spürte, wie mir eine Strähne aus dem Gesicht gestrichen wurde.

Dann hörte ich einen schweren Schritt.

Katos.

Er stapfte von hinten an die Bank und legte seine Arme um mich.

Zu Umihashi-san gewandt sagte er laut: "Ich glaube, der gehört zu mir!"

Ich erwachte und sah direkt in das erschreckte Gesicht des Musiklehrers.

Kato funkelte ihn so wütend und besitzergreifend an, dass er ängstlich zurückwich.

Fast panisch stand er auf und stammelte noch ein kurzes: "Bis nachher, Kira-san."

"Du wirst nicht zu diesem notgeilen Pseudo-Lehrer gehen!", befahl mir Kato.

Seine Arme ruhten immer noch auf meinem Körper.

Ich schüttelte sie ab und fuhr ihn an: "Du hast mir gar nichts zu sagen!

Wo warst du überhaupt?"

"Na wo wohl...", wisperte mein Kumpel.

Als ich mich umdrehte und ihn ansah, bestätigte sich meine Befürchtung.

Er war high.

Higher als high.

Ich hätte ihn schlagen können, so sehr war ich enttäuscht.

Ich wandte mich von ihm ab.

Das erste Läuten der Schulglocke kam mir gerade recht.

Da wir nicht in denselben Kursen waren,

würde ich jetzt meine Ruhe vor ihm haben.

Außerdem nahm ich nicht an,

dass Kato heute überhaupt noch die Schulbank drücken würde.

Während des folgenden Japanisch-Unterrichts

dachte ich über die Annäherungsversuche Umihashi-sans nach.

Ich wusste nicht recht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte.

Er war nett, keine Frage,

aber das war noch lange kein Grund, ihm unüblich nahe sein zu wollen.

Schließlich war er ein Sensei.
 

Nach der Stunde entschied ich mich doch dafür, zu ihm in die AG zu gehen.

Als ich den Musikraum betrat,

wühlte er sich gerade durch den zweiten Satz der Appasionata.

Nach zehn Minuten, derer er mich nicht bemerkt hatte,

da er mit geschlossenen Augen spielte,

ließ er die letzten Töne des dritten Satzes ausklingen.

Ich spendete ihm Beifall, da er das Stück so virtuos fehlerfrei gespielt hatte.

Erst jetzt sah er von dem Flügel auf: "Ach Kira-san, sieh sind ja schon da!?"

"Seit dem zweiten Satz.", antwortete ich schulterzuckend.

"Oh, es tut mir Leid, dass du solange warten musstest!"

"Macht nichts. Es war schön ihnen zuzuhören."

"Weißt du, wenn ich meine Finger auf den Tasten eines Flügels habe

und niemand in der Nähe ist, vergesse ich die Welt um mich herum..."

Der Lehrer war nun aufgestanden und näherte sich mir:

"Weißt du, dass das Klavier vor allem in Deutschland eine große Tradition hat?

Kennst du einige Komponisten?"

"Einige wenige. Ich bin hier, um noch mehr kennenzulernen

und ihre Stücke spielen zu können.

"Komm. Ich zeige es dir!",

forderte Umihashi-san mich auf.

Ich wunderte mich, dass wir allein waren: "Wo sind denn die anderen Schüler?"

"Die jüngeren sind heute abgesprungen, da sie einen Projekttag haben

und die älteren haben jetzt noch anderen Unterricht."

Auf Geheiß des Sensei setzte ich mich an den Flügel.

Ich legte meine Hände auf die Tasten.

Ich fühlte sofort eine innige Vertrautheit zu dem Instrument.

Hatte ich wirklich noch nie auf einem Klavier gespielt?

Ich wusste es nicht mehr genau.

Und die Hauptsache war ja auch,

dass ich jetzt die Möglichkeit dazu hatte.

Indem er meine Hände mit den seinen führte,

zeigte der Lehrer mir ein einfaches Stück.

Dazu musste er sich leicht über mich beugen.

Eine Hitzewelle überkam mich.

Was tat ich hier eigentlich?

Ich wollte mich losreißen, aber das Vertrauen in die Situation war stärker.

Umihashi-san summte die Melodie des Stückes mit,

wohl hatte er es lange nicht gespielt, da es so einfach war.

Er roch nach nach teurem Parfüm, wahrscheinlich Moschus.

Der schwere Duft legte sich in meine Nase und vernebelte mir die Sinne.

So hatte sich meine Mutter auch angefühlt...
 

Ein Klappern riss mich aus meiner Traumwelt.

Kato war zur Tür hereingestürzt und sah den Lehrer mit einem Mörderblick an.

Hinzu kam, dass er sich die Ärmel seiner Schuluniform hochgekrempelt hatte

und seine sehnigen Arme leicht bebten.

Umihashi-san entfernte sich beschämt von mir,

aber er ließ sich in seinem Tonfall sein Unbehagen nicht anmerken:

"Guten Tag, Kato-san. Schön, dass du auch gekommen bist!"

Er versuchte ein Lächeln, aber es sah schmerzhaft verzerrt aus.

"Jaja. Und den da nehm' ich auch gleich wieder mit,

ehe sie noch auf Gedanken kommen!",

sagte Kato mit fester Stimme und zog mich vom Klavier weg.

Er hielt meine Schultern mit seinem linken Arm umfangen,

so dass ich kein Widerwort hervorbringen konnte.

Fast blitzschnell drehte er sich um und zog mich aus dem Musikraum.

Zum Abschied zeigte er dem Lehrer noch den Mittelfinger seiner rechten Hand.
 

"Musst du dich immer von dieser Tunte angraben lassen, wenn ich mal nicht hingucke?", tadelte er mich,

als wir einiges vom Musikraum entfernt waren.

Ich schwieg.

Eigentlich wollte ich ihm widersprechen,

aber die Ereignisse belehrten mich eines Besseren.

"Lass uns gehen.", forderte ich dann.

Kato brummelte irgendetwas in sich hinein, folgte mir aber dann.

Auf dem Schulhof sah ich die Fassade des Schulkomplexes hinauf.

Ich entdeckte Umihashi-san an den Fenstern des Musikraumes,

seinen Blick starr auf mich gerichtet.

Ich glaubte, seine Mimik erkennen zu können.

Er schien traurig, vielleicht auch ein wenig enttäuscht.

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26.4.05/27.4.05/29.4.05/1.5.05/2.5.05/3.05.05/Kommentar vom 06.01.06



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Annatar
2006-01-03T21:37:43+00:00 03.01.2006 22:37
Ach ich mag den Sensei *seuftz* ich schließe mich den anderen an: GEILE FF!!!!^^
Von:  Frequenztod
2005-10-24T19:23:45+00:00 24.10.2005 21:23
Du weist, dass ich den FF cool finde, also finde dich mit Kritik ab:
1. Wenn Kato nen Ständer hat, ist ihm das nicht peinlich
2. Die beiden sind so unglaublich süüüüß
Hach!
Von: abgemeldet
2005-07-07T19:47:50+00:00 07.07.2005 21:47
also irgendwie tut mir der sensei ja leid...
aber kato ist einfach...besser...ums mal einfach auszudrücken ^^
schöne ff...^^


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