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Harry Potter und der Fluch der Ewigen Jungfrau

HP x TR / GW x NL / RW x BZ (Kapitel 19 ist fertig !!!!)
von

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Zeit heilt keine Wunden... sie macht sie nur erträglicher

Der Fluch der Ewigen Jungfrau
 

Frisch und erholt ausm Urlaub^^ Aber ich muss sagen ich hab euch vermisst ;)

Also.. bis der Trank fertig ist dürfte es noch etwas dauern! Immerhin dreht sich die Story zum Teil darum und soo schnell solls ja auch noch nicht um sein oder? Ich mein hey.. ich könnte euch ein „Und wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie noch heute“ Ende verpassen ;)
 

Aber nein ... das liegt mir nicht, solche Sachen überlasse ich Disney!!
 

^^ jaja.. also hier geht’s weiter !
 

Kapitel 16.
 

Zeit heilt keine Wunden... sie macht sie nur erträglicher
 

Harry wachte erneut in einem weichem Bett auf und konnte dies zuerst nicht zuordnen. Aber es war ihm erst einmal unwichtig, viel wichtiger waren die flauschigen Kissen und diese warme Decke, dessen Duft einen angenehmem Schauer über seinen Rücken laufen ließ und Harry sich daraufhin noch mehr einlümmelte.

Gerade war Harry dabei wieder einzuschlafen als plötzlich eine Tür aufgerissen wurde und eine laute Stimme ertönte.

„Mooorgenstund hat Gold im Mund!! Los Harry! Aufstehen du Faulpelz! Die Sonne lacht, die Vögel singen und sowieso ist die ganze Welt seit mehr als 3std. wach um die letzten Vorbereitungen für Weihnachten zu treffen!“

Diese aufdringliche Stimme konnte nur einem gehören – „Blaise! Verzieh dich... oder geh zu Ron...“. Harry hatte sich gar nicht aufgesetzt um nachzusehen wer da so reingestürmt kam, denn diese quietschende Stimme konnte nur Blaise gehören. Doch damit kamen auch wieder die Erinnerungen an den Vortag und das er sich auf Riddle Manor befand.

„Man, du weißt genau das Ron nicht da ist und ich nicht zu ihm kann!!“ schmollend schmiss sich Blaise auf einen Stuhl und beobachtete das verschlafene Gesicht Harrys.
 

„Was willst du denn Blaise?“

„Ich soll dich aus dem Bett des Lords holen, weil wir dich unten beim Frühstück erwarten!“

„Ach so na dann- BITTE WAS?“

Hellwach sprang Harry aus dem Bett raus, das ihm vorhin noch Schutz und Geborgenheit versprach und sah es irritiert an.

„Ich... ich lag in Toms Bett??“

„Uuhh... sind wir schon beim Vornamen?“ vorwitzig grinste Blaise den verdutzten Gryffindor an.

„Ja.. aber .. es war nur Höflichkeit... ich meine.. ich ..wie er .. was?“

Lachend stand der Slytherin auf und klopfte Harry auf die Schulter. „Ach komm schon Harry, es muss dir ja nicht peinlich sein. Aber ich hätte auch nicht erwartet das du direkt in der ersten Nacht...mit dem Lord...“

„WAS?“ spitz und sehr hoch kam Harrys Ausruf.

„Ich habe nicht mit dem Lord geschlafen!! Ich bin nicht so Notgeil wie du Blaise!“

Skeptisch zog Blaise die Augenbraue hoch und betrachtete Harry von Kopf bis Fuß.

„Hm.. schade.. aber ich glaube das deine Kleidung es bestätigt. Du hast in der selben Kleidung geschlafen in der du gestern Abend erschienen bist.“

„Wie? Oh, stimmt“ ein Blick auf seine verknitterte Hose und seinen Pulli genügte um Blaise Aussage zu bestätigen.

„Also. Du solltet dich jetzt langsam beeilen. Die anderen warten sicher schon. Hier, ich hab dir auch Sachen aus deinem Zimmer mitgebracht.“

Er holte aus seiner Hose verkleinerte Anziehsachen raus und vergrößerte sie. „So hier bitteschön mein kleiner. Soll ich dir vielleicht beim Anziehen helfen??“

„Wie? Nein, zieh Leine Blaise! Ich wollte sowieso noch duschen! Sag Tom das ihr nicht mit dem Essen auf mich warten sollt. Ich hab keinen Hunger.“ Damit war die Sache für Harry abgeschlossen und er schob den verdutzten Blaise aus der Tür.
 

„Man ist das ne Nervensä-“´

„HARRY!!“ Blaise klopfte wild an der Tür.

„Was willst du?!“

„Kannst du nicht später duschen? Und zumindest mit zum Essen runter kommen?“

„Nein und jetzt geh.“

Harry schloss die Tür von innen mit einem Zauber und sah ich erst mal in dem Zimmer um.

Es gab die üblichen Gegenstände wie Bett, Schrank, Regale und noch einige persönliche Gegenstände.

Dann gab’s da noch ein einfach Wendeltreppe die ein Stockwerk höher führte und 2 weitere Türen.

Die erste Tür die links von ihm war führte ins Arbeitszimmer, in dem Harry sich gestern mit dem Lord unterhalten hatte und die andere Tür würde dann wohl ein Badezimmer verbergen.

Harry öffnete die letzte und sie führte, wie er es sich dachte in ein geräumiges Badezimmer, das aus schwarzem Marmor und schwarzem Keramik bestand. Ein flauschiger Teppich befand sich kreisrund in der Mitte.

Der Gryffindor schloss die Tür hinter sich und zog sich schnell aus, ehe er unter die Dusche hüpfte.

Das warme Wasser prasselte sanft auf seinen Körper und nahm ihm für einen Moment all seine Sorgen. Er genoss einfach das Gefühl des Wassers auf seiner kühlen Haut.
 

Nachdem Harry fertig geduscht hatte, stieg er aus der Dusche und wollte nach einem Handtuch greifen, als ihm einfiel das er gar keins hier hatte. Suchend sah er sich um und ging zu den Schränken die neben der Badewanne standen. Als er die erste Schranktür öffnete, kamen ihm diverse Waschutensilien ins Blickfeld.

„Ich glaube das was du suchst befindet sich im Schrank links von dir.“

Erschrocken wirbelte Harry rum und sah in das Gesicht von Tom. Nackt, wie Gott ihn geschaffen hatte stand der Goldjunge da, mit feuchten Haaren und feuchter Haut.

Ein sehr ansehnlicher Blick wie Tom fand, er ließ seinen Blick ganz langsam runter wandern und musste sich beherrschen nicht noch länger auf sein Geschlechtsteil zu starren.

Harry der unter seinen Blicken errötete, drehte sich schnell zur Seite und griff im besagten Schrank nach einem Handtuch. Schnell hatte er sich dies um die Hüften gewickelt und drehte sich wieder mit dem Gesicht zu Tom. Etwas schüchterner als vorher stand er nun da und wusste nicht was er sagen sollte. Zudem der Lord momentan einen undefinierbaren Blick hatte und Harry nicht einschätzen konnte was als nächste passieren würde.

„Hast du wirklich keinen Hunger?“

„Nein, ich esse morgens selten.“ Er wandte sein Gesicht ab und starrte zur Seite. Die Erinnerung an seine ‚Ferien’ saß ihm noch tief im Gedächtnis. Der Lord bemerkte natürlich das etwas nicht stimmte, zumal der Jugendliche vor ihm verkrampft sein Handtuch hielt und keinen Blickkontakt halten wollte.

Die Narben die er bei Harry entdeckt hatte, waren ihm schon durch Dracos Brief bekannt gewesen. Dennoch, sie zu sehen und zu lesen was dort stand, war für den Lord eine erschreckende Erkenntnis.

„Nun, Harry. Wenn es dir nichts ausmacht. Ich würde vorschlagen du ziehst dir deine Sachen an und ich warte solange im Arbeitszimmer. Ich wollte noch was mit dir besprechen.“ Zögerlich hatte Tom gesprochen, da er Harry nicht bedrängen oder verschrecken wollte.

Ein nicken bestätigte seine Frage und Tom verließ das Badezimmer, um in sein Arbeitszimmer zu gelangen.
 

Harry fragte sich was der Lord wohl noch mit ihm besprechen wollte, nach dieser peinlichen Begegnung wäre er am liebsten im Boden versunken. Lord Voldemort hatte ihn nackt gesehen und das noch mit einem Blick, von dem Harry sich nicht sicher war, was er aussagte.
 

//Ich hoffe er hat meine Narben nicht gesehen.....// bei dem Gedanken an seinen Rücken, stellte er sich mit seiner Rückseite zu Spiegel und betrachtete das Werk seines Onkels. Besonders lange starrte er das Wort Freakhure an. Es war die schmerzvollste Erinnerung seines Lebens und es würde keinen Weg geben, der diese Seelischen Wunden heilen könnte. Vernon Dursley hatte in dieser Hinsicht perfekte Arbeit geleistet.
 

Für einen Moment lang starrte er verloren in den Spiegel und fühlte sich einsam. Er verstand einfach nicht wie alle auf Dumbledores Tricks reinfallen konnten. Hastig wischte er sich eine Träne weg die sich aus seinen Augenwinkeln löste und rief sich selbst zur Vernunft.

Er hatte doch die Sommerferien überstanden und war nun hier bei Lord Voldemort, er durfte sich nicht mit solchen Kleinigkeiten beschäftigen. Zwar würden Dumbledore und seine Verwandten das bitter bereuen, doch noch war der Augenblick nicht gekommen.

Noch einmal holte er tief Luft, bevor er zurück ins Schlafzimmer ging und sich anzog.

Als er fertig war stand er vor dem Spiegel und überprüfte sein äußeres Erscheinen. Ein dunkel blaues Hemd und eine schwarze Stoffhose. Bei seinem Anblick fiel ihm sofort Hermine ein, die ihn immer tadelte wenn er das Hemd nicht in die Hose steckte. Aber wer wollte schon so rumlaufen wie Prof. Binns?
 

Keine weiteren Gedanken verschwendend ging er zu Tom ins Arbeitszimmer und setzte sich lässig in den selben Sessel, in dem er schon die Nacht davor gesessen hatte.

„Sie wollten mich sprechen Tom.“

Der Lord sah Harry argwöhnisch an. Noch vor weniger als 10min. hatte er ihn so aus der Fassung gebracht, das er beschämt zu Boden sah, und nun saß der ‚Goldjunge’ hier, als wäre nie was gewesen.
 

„Um gleich auf den Punkt zu kommen. Ich weiß warum du Dumbledore selbst erledigen willst.“

Während dieser Offenbarung beobachtete Tom genau Harrys Gesichtszüge und bemerkte das sie ihm kurz entgleisten.

„Wie bitte? Was soll das heißen?“ Die wildesten Gedanken rasten ihm durch den Kopf. Hatte der Lord den ganzen Sommer über gewusst was man ihm angetan hatte? Und warum hatte er nicht eingegriffen? Jetzt bestand er doch auch auf sein Wohlergehen.
 

„So? Nun, dann können sie mir sicher verraten was denn der Grund wäre, ich scheine ihn vergessen zu haben.“ Irgendwie fühlte sich Harry enttäuscht und verraten. Wenn doch wieder jeder hier bescheid wusste, warum zum Teufel hatte ihm niemand geholfen?

„Nun, eine sichere Quelle hat mir berichtet welchen Freiraum Dumbledore deinen Verwandten gelassen hat, im Bezug auf deine Erziehung.“

„Erziehung?? Erziehung nennen sie das???“

„Nein, tut mir leid. Ich habe das falsche Wort gewählt, natürlich ist das keine Art der Erziehung. Ich wollte einfach nur darauf hinaus das ich von allem bescheid weiß, selbst von deinen Narben.“

Harry versuchte den aufkommenden Schmerz an die Erinnerung fern zuhalten, in dem er die Augen schloss sich zur Beruhigung zwang.

„Seit wann wissen sie bescheid, Tom?“ Wenn der Lord ihm nun die antwort geben würde, die er erwartete. Könnten ihn keine 10Thestrale hier halten.

„Ich weiß dies erst seit einer Woche.“

Überrascht und doch irgendwie hoffnungsvoll sah Harry auf. „Erst seit einer Woche??“ Er grübelte. //Wer könnte diese vertrauliche Quelle sein? Er sagt er weiß es seit ungefähr einer Woche, vor einer Woche war ich aber noch in Hogwarts und dort wusste dies eigentlich nur ... „Virginia.“

Verwirrt sah Tom auf. „Virginia? Ach ja, deine Freundin.“

„Nein, sie ist nicht meine Freundin, zumindest nicht so wie sie es denken.“

„So?“ Tom zog seine Augenbraue hoch und sah Harry erwartungsvoll an. „Woher weißt du denn wie ich es denke? Sie ist doch deine beste Freundin oder nicht?“

„Oh... ähm, ach so. Ja doch das ist sie, aber...“

„Du glaubst sie sei die zuverlässige Quelle? Nein, sie wäre sowieso zu jung, um in meinen Kreisen agieren zu können.“

„Ja, aber es weiß doch sonst keiner bescheid!!“

„So kann man das nicht sagen. Immerhin war jemand dabei, als du Virginia Weasley dein Geheimnis offenbart hast.“

„Wie bitte?? Wer-, oh mein Gott!“ Sofort durchströmten ihn Bilder vom besagten Tag und er erinnerte sich wie er zu spät zu Severus’ unterricht kam, ebenso wie ein anderer Junge aus seinem Kurs - Draco Malfoy.

„Draco Malfoy ist schon ein Todesser????“

„Ja, genauso wie Blaise Zabini.“

Harry sah geschockt aus. Blaise? Die Nervensäge und Verlobter von Ron ist ein Todesser?? Wenn sein rothaariger Freund das erfahren würde.... .

„Meinetwegen wissen sie jetzt bescheid, aber ich möchte erfahren weshalb sie mir das mitteilen.“
 

„Ich wollte dir Hilfe anbieten. Diese Narben auf deinem Rücken sind nicht sehr ansehnlich, ich habe sie ja gerade gesehen. Zudem kann ich mir nicht vorstellen das es dich erfreuen würde, von nun an für den Rest des Lebens mit diesen Worten auf deinem Körper zu leben.“

„Wie wollen sie mir in dieser Hinsicht denn helfen? Es ist zu spät, die Wunden sind zu alt als das man die Narben entfernen könnte.“

„Du hast recht, mit der Hinsicht auf weißmagische Tränke und Salben. Aber schwarzmagische können um einiges mehr.“

„Soll das heißen ich habe eine Chance?“

„Ja genau, im übrigen. Wärst du damit zu Severus gegangen, würdest du dieses Problem schon längst aus der Welt geschafft haben.“
 

Daraufhin schwieg Harry, er wusste dies selber. Doch hatte er sich damals nicht überwinden können. Wie denn auch. Er hatte sich von allen verraten gefühlt und wusste keinen Ausweg. Wäre Virginia nicht an seiner Seite gewesen, hätte er sich schon längst vom Nordturm gestürzt.

„Ich denke ich lasse dich jetzt alleine, damit du Zeit zum Nachdenken hast. Du hast immerhin einiges zu verdauen.“ Tom verabschiedete sich und erhielt von Harry noch ein leise gemurmeltes „Danke“, ehe er sich für die nächste Todesserversammlung fertig machen würde.
 

so... des wars ma wieder von mir.. :) würd mich wie immer über nen Kommi von euch freuen !

baba Pani



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blutsauger
2006-08-27T00:43:57+00:00 27.08.2006 02:43
Wunderbar! Lecker!
Ich freue mich riesig über das Kapi und hoffe, es kommt bald eine Fortsetzung. Könntest du mir dann bitte eine ENS schicken?
Danke
Von:  devillady
2006-08-13T10:47:45+00:00 13.08.2006 12:47
Also echt..ich hoffe das nächste geht schneller XD

also das kapie war wie die anderen schööönn ^^ ..ich mag deine geschichte echt...darum schnell schnell schneeeeell weiter.. xD.......*anfeuer* so..ich hoffe jetzt gehts schneller ^^

lg devi
Von:  InaBau
2006-08-13T02:50:34+00:00 13.08.2006 04:50
Ein tolles Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ich bin gespannt, wann Severus den Trank fertig hat. Gut, daß Tom dem Kleinen so viel Zeit gibt. Ich hoffe sie kommen sich noch näher.
Von:  SchwarzerAngel
2006-08-11T17:38:24+00:00 11.08.2006 19:38
hey

Ein sehr schönes kapitel. ich hoffe das es bald weiter geht.

bye angel chan
Von:  silverclaw5
2006-08-09T14:38:19+00:00 09.08.2006 16:38
hi

*freu* endlich wieder was neues *g* ^^
das Kap ist wieder echt super gewesen , finde es toll das Tom Harry hilft diese Narben zu heilen.

Aber ich bin gespannt wie es jetzt weiter geht mit den beiden.
aber auch mit Ron und Blaise glücklich werden?

lg
Von: abgemeldet
2006-08-09T06:51:00+00:00 09.08.2006 08:51
tom is ja doch ganz einfühlsam, wenn keine anderen todesser dabei sind!
*braver tom*
un harry, nicht den kopf hängen lassen, die narben gehen schon weg!
wirklich sehr schönes kappi!
Von: abgemeldet
2006-08-08T19:29:20+00:00 08.08.2006 21:29
Heeeeey ^-^
Feedback der Beta: 1+! Hätteste mir eh nich zuschicken brauchen*g*! Das ist voll gut!
Ich hab nichts zu meckern, muss aber noch die Darstellung der Gedanken und Gefühle Harys loben!
Freu mich aufs nächste Pitel ^-^

Tschuu~ Snowy
Von: abgemeldet
2006-08-08T18:32:31+00:00 08.08.2006 20:32
Diese Brandnarben erinnern mich regelrecht an das Kennzeichnen von Pferden. Sowas auf der Haut zu tragen ist grausam.
Du hast schön geschrieben, spannend, mit Atmosphäre.
Weiter so.
Taen^__________^
Von: abgemeldet
2006-08-08T18:15:37+00:00 08.08.2006 20:15
Hey du^^

das war ein echt geniales Kapitel!
Ich hoffe, dass du uns jetzt nicht mehr sooooo lange warten lässt *zu dir schiel*
Noch mal ei großes Lon an dich

cu
Von: abgemeldet
2006-08-08T17:40:42+00:00 08.08.2006 19:40
Hey!!
Das war ein super Kapitel!!^^
Die Szene, wo Harry von Blaise geweckt wird war einfach klasse!! *lol* Und das Tom Harry wegen der Narben helfen will ist auch super nett von ihm.
Ich hoffe es geht schnell weiter!!
Bis dann,
gurke


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