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Ein Zelt im Schnee

Eine philosophische Weihnachtsgeschichte
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 12.03.2005
abgeschlossen
Deutsch
1763 Wörter, 1 Kapitel
In diesem Zelt fangen sich die Träume, und man beginnt, sein eigenes Leben nicht als Würde sondern als Bürde hinzunehmen.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 ~Wahrheit~ E: 11.03.2005
U: 12.03.2005
Kommentare (2)
1764 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2005-05-04T20:42:21+00:00 04.05.2005 22:42
das gefällt mir.... das is schön... da muss man nachdenken...
ich hab mich sogleich in die geschichte verliebt... auch wenn ich sie nicht ganz verstehe...

ach ja: kann es sein dass da ein teil aus "briefe eines unbekannten" mit drn ist?
Von:  Rodo
2005-05-04T16:31:54+00:00 04.05.2005 18:31
Also... ich habe mir das hier jetzt sehr genau durchgelesen... und es trotzdem nicht verstanden. Die Idee ist an und für sich ganz gut, aber du übertreibst es einfach. wenn man in einer Geschichte philosophiert tut man das entweder, in dem man eine Parabel schreibt, oder in dem man sich auf einen Hauptaspekt beschränkt. Die langen Monologe wirken störend und die Tatsache, dass du meiner Meinung nach einfach zuviel in sie hineinsteckst auch.

Ein paar Fehler oder Formulierungen sind mir auch aufgefallen "Die Lumpen, die ihr eher schlecht als recht als Bekleidung dienten, schlotterten um einen dürren ausgemergelten Leib, von denen (dem) sich kleine Brüste abhoben" und "Doch aus der Not her(r)aus mich selbst zu erretten", außerdem hast du auf der ersten Seite unten von einem Vers, der mit "gar grausiger Stimme" vorgetragen wird, gesprochen. Unpassender Anachronismus, würde ich sagen (und meine Mediensprachdozentin wohl auch).

Tja, das Ende gefällt mir dann wieder irgendwie. Überraschend und der Höhepunkt direkt am Ende (wie es sich für eine deutsche Kurzgeschichte gehört).