Have a brake and a...
Vielen lieben Dank für die Kommis!
Auch wenn die Ff momantan nur so dahinplätschert, wird es bald wieder interessanter! Jede gute Geschichte braucht ein Auf und Ab!
Hier ist gerade mal ein Abtiefpunkt!
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Teil vier und zwanzig: Have a brake and a...
Von dort holte sie einige Bikinis und brachte sie den Mädchen aufs Zimmer. Rin bekam ein Top von Jacky, welches sie sogleich anzog. Sango hielt die Stoffdreiecke hoch und sagte anklagend:
"Und das soll ich wirklich tragen? Dieser 'Bikini' ist äusserst knapp mit Material bemessen. Der Mönch wird sonst sehr zudringlich."
"Ich habe auch einen Badeanzug, den kannst du gerne haben und Miroku wird in Gegenwart von Sesshoumaru keine blöden Dinger probieren." Ging Jacky auf Sango ein und holte noch einen Anzug. Mit ihren Bikinis, Tops und Badeanzug angetan und mit Badetüchern und Sonnenmilch bewaffnet, gingen die vier nach unten zum Swimming Pool.
Miroku blickte ihnen erfreut entgegen. Während Sesshoumaru besonders Jacky böse anstarrte, ignorierte Inu Yasha Kagome völlig. Jacky merkte aber, daß er ihr heimlich dabei zusah, wie sie einen Kopfsprung in den grossen Pool tat.
Shippou begann sich auszuziehen und ehe es einer der Anderen verhindern konnte, war er zu den Frauen in ins Wasser gesprungen.
Die Mädchen amüsierten sich zusammen mit Shippou im Pool und die Männer sassen zum Teil missmutig darum herum.
"Wieso kommt ihr nicht auch rein? Man kann auch in einer Unterhose schwimmen." Rief Jacky ihnen zu.
Miroku wollte ihrer Aufforderung sogleich nachkommen, wurde aber von Inu Yasha und Sesshoumaru davon abgehalten:
"WAGE ES JA NICHT! DU WÜRDEST DIE FINGER NICHT VON IHNEN LASSEN!"
Also blieb ihm nichts weiter übrig, als sich auf einen Stuhl zu setzten und den vieren beim Baden zu zusehen.
Nach einer guten Stunde hatten sie genug und gingen hinein. Sie trockneten sich ab und zogen sich an. Zusammen mit den restlichen Mitgliedern der Gruppe gingen sie zum Strand. Jacky und die anderen Damen hatten schnell einige Brote und Salate vorbereitet. In einen Picknikkorb gelagert trugen sie es zusammen mit einigen Decken zum Strand. Auch für Getränke war gesorgt. Sie teilte sich eine Decke mit Sesshoumaru und legte ihren Kopf in seinen Schoss. Aus einem ihrer Bücher las sie ihm vor. Interessiert lauschten nicht nur er, auch Sango, Miroku und Kagome. Inu Yasha, Rin und Shippou tollten über den ganzen Strandabschnitt. Hier und dort nahmen sie was auf und taten es in eine Tüte, die sie von Jacky erbeten hatten. Als sie keine Lust mehr hatten, fingen die Kinder an, Löcher in den Sand zu buddeln. Inu Yasha ermahnte sie, nicht wieder jemanden zu vergraben. Dann setzte er sich zu Kagome auf die Decke und lauschte Jackies Geschichten. So verbrachten sie den restlichen Tag und als es Dunkel wurde, gingen sie hinein.
Beim Essen liess sie die Bombe platzen:
"Ab Morgen werden wir anfangen, euch von Dämonen in Menschen zu verwandeln." Und zeigte auf Sesshoumaru, Inu Yasha und Shippou.
Inu Yasha hielt, ebenso wie Shippou, in der Bewegung inne, seine Gabel zum Mund zu führen. Sesshoumaru as unbeeindruckt weiter.
"Können wir damit nicht warten, Jacky, bis wir an Bord dieses Schiffes sind?"
"Nein, je eher ihr euch an menschliche Kleidung gewöhnt, umso besser. Auch kann ich mir gut vorstellen, daß dich jemand bestimmtes ganz gerne mal in enganliegenden Jeans gesehen hätte." Fügte sie augenzwinkernd hinzu und zeigte auf Kagome, die sofort rot anlief.
"Das glaubst auch nur du." Ereiferte sie sich sogleich.
Jacky fing an zu lachen:
"Du solltest dein göttlichen Gesichtsausdruck sehen!"
Es dauerte nicht lange und Miroku, Sango und Kagome fielen mit ein. Beleidigt asen die drei Dämonen/Halbdämonen weiter.
Als sich Kagome halbwegs wieder beruhigt hatte, meinte sie:
"Wie lachen doch nicht über euch, sondern über mein blödes Gesicht!"
Den Rest des Abendessen verbrachten sie nur mit solchen Sticheleien, an denen sich, oh Wunder, sogar Sesshoumaru beteiligte. Seine bevorzugten Opfer: Inu Yasha und Jacky.
Nach dem Essen räumten sie den Tisch ab und anschliessend gingen alle ins Wohnzimmer. Jacky suchte in ihrer DVD - Sammlung einen Film heraus, den sich ihre Gäste ruhig anschauen konnten. Sie entschied sich zusammen mit Kagome für Robin Hood. Kaum lief der Film, als alle anfingen zu diskutieren: er hält das Schwert nicht richtig, der Pfeil würde so sein Ziel nie erreichen usw. Jacky wurde das zu viel und wollte schon entnervt ausschalten, als alle plötzlich still waren und dem Geschehen auf dem Bildschirm folgten. Beruhigt kuschelte sie sich in Sesshoumaru's Arme und legte die Hände auf Rin's Schulter, die auf seinen Knien sass. Fast schon wie eine richtige Familie, dachte sie sich.
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Das war es bis dahin! Schon bald heisste es: So oft?
Ähem, Hüstel. Verrate nun net, was so oft! Könnt euch selbst eure Gedanken machen!
Bridget