Zum Inhalt der Seite

Sehnsucht im Herz

Hoffnungsschimmer am Horizont
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel37

guten Morgen an alle!
 

So, hier ist wiedermal ein neuer Teil für euch...ich hoffe, ihr genießt die ferien, so fern ihr welche habt ;)

glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche... das was ich habe sind auch keine ferien *g*
 

aber genug davon....jetzt warter auf euch der neue Teil der Geschichte.

Lehnt euch zurück und habt viel vergnügen damit.

Au revoir, euer silberengel! :)
 

----------------------------------------------------------------------------------
 

Ich nahm ihr den Hörer ab und wartete, bis sie sich wieder umdrehte und ins Haus zurück ging. Als ich alleine war, legte ich den Hörer an mein Ohr und fragte neugierig. "Hallo?" "Hallo Lea! Ich bin´s Julian!" Schon am Klang seiner Stimme erkannte ich, dass es er war. Sofort stieg mir ungewollt das Blut in meine Wangen, wenn ich daran dachte, was ich noch vor ein paar Minuten mit ihm besprechen wollte. "Hallo Julian!", antwortete ich ihm. Es war nicht Zeit es ihm jetzt zu sagen und außerdem war ich viel zu schüchtern. Was erwartete ich mir eigentlich? Ich hatte einfach nicht den Mut darüber mit irgendwem zu sprechen. Und wie sollte es dann weitergehen, wenn das Thema fiel? Viel zu viele Fragen und ich verdrängte meine Gedanken und lauschte Julians Worten, denn ich wollte endlich wissen, was der Grund für seinen Anruf war. "Lea? Ich muss dir was sagen!" Oje! Das klang aber ernst. "Was denn?" "Ich kann mich heute leider nicht mit dir treffen, wie wir es vorgehabt hatten!" Achja! Das Treffen mit ihm hatte ich ja vollkommen verschwitzt! Trotzdem wollte ich den Grund für seine Absage wissen. "Warum denn nicht?" "Mir ist etwas dazwischen gekommen! Sei mir bitte nicht böse, ja?" Ich konnte am Klang seines Stimme deutlich sein Schnütchen sehen, dass er versteckt hinter dem Hörer zog. "Nein, bin ich dir nicht!" "Gut! Ich versprech´s ich mach es wieder gut!" "Okay!" "Also bis dann!" Ich wollte noch fragen, was ihm dazwischen gekommen war, doch er hatte schon aufgelegt. Das Tuten klang an mein Ohr und irgendwie war ich deprimiert. Julian hatte noch nie ein Treffen abgesagt...

Naja, egal! Also bereitete ich mich auf einen Nachmittag am Pool vor. Ich ging ins Haus, legte den Telefonhörer wieder an seinen Platz und verschwand in meinem Zimmer. Ich öffnete meinen Kasten und wollte gerade meine Badesachen herausholen, als es plötzlich an meiner Tür klopfte. "Ja?", richtete ich mein Wort gegen die Tür und Christoph steckte seinen Kopf herein. "Was willst du?" Ich war nicht gerade begeistert ihn zu sehen. "Lea? Störe ich gerade?" Ja! Ganz gewaltig! Das hätte ich ihm am Liebsten an den Kopf geworfen, aber er wollte sich doch bessern, fiel mir gerade ein. "Nein, komm rein!" Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder dem Schrank zu, und wühlte drin herum. Ich konnte meinen Badeanzug nirgends finden! Christoph hatte es sich in der Zwischenzeit auf meinem Bett bequem gemacht. "Suchst du etwas passendes zum Anziehen für dein Date mit Julian?", fragte er mich nach einiger Zeit. "Nein!" Moment mal? Woher wusste er überhaupt, dass ich heute mit ihm verabredet war? Auf der Stelle drehte ich mich um und sah ihn fragend an. Anscheinend verstand er, was mich in Gedanken beschäftigte, denn er seufzte auf. "Ich hab gehört, wie du dich mit ihm verabredet hast, deswegen weiß ich bescheid!" "Mhm!" Ich drehte mich wieder um und suchte in der nächsten Schublade. "Was suchst du dann, wenn du dich nicht mit ihm triffst?" "Meinen Badeanzug! Ich möchte schwimmen gehen und mich ein bisschen in die Sonne legen!" "Bist du etwa schon mit deinen Hausaufgaben fertig?" "Hausaufgaben??" Fragend blickte ich zu ihm. Er lag bereits vollkommen mit seinem Rücken auf meinem Bett, hatte seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt und starrte an die Decke. "Jap! Wir haben welche in Mathe und Englisch bekommen! Hast du sie schon gemacht?" "Nein! Das habe ich ja vollkommen vergessen!" "Naja, du hattest auch in letzter Zeit viel um die Ohren! Aber wir brauchen sie morgen! Soll ich dich abschreiben lassen?" "Nein, danke! Ich mach sie schon alleine!" Das wäre ja noch schöner, dass ich seinen Blödsinn abschreibe! "Wenn du willst, kann ich dir helfen!?" Ich gab die Suche nach dem Kleidungsstück auf und setzte mich an meinem Schreibtisch. "Danke! Ich brauche keine Hilfe! Würdest du bitte mein Zimmer verlassen, ich muss jetzt meine Hausaufgaben machen!" Christoph erhob sich mit einem leisen Stöhner und schlenderte zur Tür. Mann! Langsamer ging es wohl nicht mehr! "Wenn du doch noch Hilfe brauchst, ich bin in meinem Zimmer!" Damit schloss er die Tür und ich machte mich an meine Hausaufgaben.

Nun stand ich vor seiner verdammten Zimmertür. Englisch war ja noch zu schaffen gewesen, aber Mathe? Wer zum Kuckuck verstand das schon?! Ich hob schon zum Dritten Mal meine Hand, um an die hölzerne Tür klopfen zu können, aber wieder ließ ich sie sinken. Ich brauchte dringend Hilfe, aber wieso musste ich mir sie von Christoph holen? Ich könnte genauso gut Franz fragen! Der war doch so ein Genie und könnte mir die Rechnungen sicher erklären! Wieso hatte ich im Unterricht auch nicht wirklich aufgepasst!?, ermahnte ich mich in meinen Gedanken. Als ich mich zum Gehen wandte, öffnete sie sich und Christoph stand nur in Badehosen vor mir und sah mich überrascht an. "Lea?", stieß er überrascht hervor. "Was machst du hier? Brauchst du doch Hilfe?" "Nein!", schnaubte ich und stapfte davon. Ich war rot im Gesicht, das konnte ich fühlen. Meine Wangen waren viel wärmer als sonst! So ein Mist aber auch! Warum musste dieser Blondschopf auch ausgerechnet jetzt auftauchen?! Ich marschierte wieder zurück in mein Zimmer und setzte mich seufzend auf meinen Stuhl. Ich stemmte meinen Kopf in meine Hände und sah auf den Text von meiner ersten Aufgabe. Wieder seufzte ich und bemerkte dadurch nicht, dass meine Zimmertür leise aufgemacht wurde. Ich las wieder und wieder über diese blöden Zeilen und verstand einfach nicht, was von mir verlangt wurde! Arg! Ein Stuhl wurde neben mir abgestellt und ich sah überrascht auf. Christoph hatte sich ein dunkelblaues T-Shirt drübergezogen, sodass er nicht nur in Badehose herumlief und setzte sich neben mich. "Also, was ist dein Problem?"; fragte er mich und sah mir dabei in meine Augen. In dem Moment kam mir mein bescheuerter Traum wieder in den Sinn und bevor ich noch etwas dämliches sagen konnte zeigte ich auf das Mathebuch, dass offen vor mir lag. Er richtete seine Aufmerksamkeit dem Buch und nahm es in die Hand. "Du brauchst nicht gleich rot zu werden, nur weil es dir peinlich ist!" Als Antwort knurrte ich leise und beobachtete Christoph weiter. "Also, ich fand diese Aufgabe ziemlich leicht!" "Jaja! Mach dich nur lustig über mich!" Christoph lächelte, "Nein, ich will mich nicht über dich lustig machen! Also, soll ich es dir jetzt erklären oder nicht?" Ich gab ihm keine Antwort. Natürlich wollte ich, dass er mir bei Mathe half, aber ich konnte ihn einfach nicht bitten! "Soll ich wieder gehen?", fragte er mich nach einiger Zeit des Schweigens. Als ich wieder nichts sagte, erhob er sich wieder und wollte gehen, doch ich hielt ihm am Arm zurück. "Warte!" "Hast du es dir doch anders überlegt?" "Ja...", nuschelte ich und mein zukünftiger Stiefbruder setzte sich wieder.

Nach ungefähr einer Ganzen und einer halben Stunde waren wir fertig. Es war doch anstrengender gewesen, als ich dachte und Christoph war bestimmt meiner Meinung, denn ich war nicht gerade eine Leuchte in Mathe. Erleichtert ließ sich der Junge in den Sessel zurückfallen und streckte sich kräftig durch. "Uahrg!" Ich ließ mich ebenfalls zurück fallen und machte mein Heft zu. "Endlich!" "So! Ich hab jetzt Lust auf ein Eis! Du auch?" "Au ja!" Er stand auf und ich tat es ihm gleich. "Holst du uns eines?" "Nein! Ich möchte mein Lieblingseis und das bekomm ich nur bei meinem Lieblingseislokal!" "Was soll denn das heißen?!" "Du hast doch eh nichts mehr vor! Also lass uns ausgehen! Du wirst sicher begeistert sein! Da gibt es das köstlichste Eis auf der ganzen Welt! Ich lade dich auch ein!" Mmmh. Ich ließ mir dieses Angebot durch den Kopf gehen und ich fand, dass sich das gar nicht so schlecht anhörte. Nur das mit dem ausgehen.... Doch er wollte sein Verhalten, was er sich geleistet hatte wieder gut machen, aber so leicht würde ich es ihm nicht machen. Aber das Eis war doch echt viel zu verführerisch! Das war so unfair! Niemals darf man mich mit Eis bestechen, schon gar nicht, wenn es umsonst war! "Also gut, ich komme mit!" "Super! Dann zieh dir schnell was anderes an und wir treffen, sagen wir mal....uns in eines viertel Stunde wieder? Ist das okay?" Ich nickte und Christoph verließ mein Zimmer. Nun stand ich schon wieder vor meinem Kleiderschrank und wusste nicht, was ich anziehen sollte.

Christoph wartete bereits unten auf mich und unterhielt sich mit meiner Mutter. Ich fragte mich, was sie zu besprechen hatten. Ich kam die Stigen hinunter gelaufen und richtete mit meinem Getrampel die Aufmerksamkeit auf mich. "Hallo Mama!", begrüßte ich meine Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Christoph war schon raus gegangen, um sein Motorrad aus der Garage zu holen. "Ich finde es schön, dass ihr euch endlich vertragt!" "Haben wir doch immer, Mom!", erwiderte ich und ging dann hinaus zu dem Jungen, der bereits den Motor schon gestartet hatte. Christoph hielt mir einen Helm hin und ich setzte ihn mir auf. Schließlich fuhr ich andauernd mit Julian durch die Gegend und wusste schon bestens beschied, wie man so ein Ding anzog. Ich setzte mich auf´s Motorrad und umschlang mit meinen Armen Christophs Taille. Komische Gedanken machten sich in meinem Kopf breit, die ich gewaltsam wieder von mir stieß. Er würde doch nichts perverses denken, nur weil er mich mochte, oder?

Wir hielten am Stadtrand und gingen ein Stück zu Fuß. Ich wusste nicht genau, was ich mit Christoph reden sollte. Er anscheinend auch nicht, denn das erste was er sagte, war: "Da vorn ist der Eissalon!" und zeigte mit dem Finger drauf. Ich bekam nur ein "Aha!" heraus und folgte ihm schließlich hinein. Es war angenehm kühl und wir setzten uns auf einen Tisch für zwei Personen. Christoph nahm die Eiskarte und las mir vor. "Christoph! Ich kann alleine lesen!"; ermahnte ich ihn. "Das ist mir egal! Ich muss dir doch sagen, was davon gut ist!" Ich seufzte und ließ es über mich ergehen. Er bestellte sich einen großen Schokoladenbecher mit Schlagsahne und ich....ich wusste es einfach nicht! Es gab einfach zu viel Auswahl! "Okay, Lea! Ich bestell dir etwas und wenn es dir nicht schmeckt, dann bekommst du einen neuen, okay?" "Na gut!" Christoph bestellte seinen Schokoeisbecher und deutete der blonden Kellnerin sich näher zu ihm herunter zu bücken. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie ihn lächelte und ihm zuzwinkerte. Widerlich! Einfach widerlich! Warum musste sie so offensichtlich mit ihm flirten, oder hatte ich einfach nur Illusionen? Auf jeden Fall redeten wir nur über verschiedene Eissorten, bis die blonde Frau wieder mit zwei Eisbechern zurückkam. "So! Hier ist der gute Becher a la Schokolade und hier ein Eisbecher Amore!", sagte sie und stellte mir einen Rieseneisbecher mit roten warmen Waldbeerfrüchten, Vanilleeis und Waffeln in Herzform hin. Die Kellnerin entfernte sich wieder und ich sah langsam von dem Eisbecher zu meinem Gegenüber, der mich die ganze Zeit angestarrt hatte. Nun nahm er aber seinen Löffel in die Hand und begann sein Eis in sich hineinzuschaufeln. Diesen Eisbecher hatte er mit Absicht bestellt um mich in Verlegenheit zu bringen und das klappte! Verdammt! Ich war rot über meine beiden Ohren und begann auch das Eis zu genießen. Wir redeten wieder nicht viel, was mir irgendwie komisch vorkam. Normalerweise redete bzw. stritt er doch mit mir und ich musste zugeben, dass mir das fehlte. Nicht seine Beleidigungen, die er mir sonst an den Kopf warf, nein einfach diese Art von Diskussionen nach seiner Art! Während ich gerade eine Himbeere in meinen Mund steckte sah ich aus dem Fenster, bei dem wir saßen und erblickte eine Gestalt, die mir bekannt vorkam. Als ich genauer hinsah erkannte ich Julian. Voller Freude nahm ich meinen Löffel aus dem Mund und sprach seinen Namen aus. Das war ja eine schöne Überraschung! Vielleicht konnte er sich zu uns setzten!? Christoph sah nun auch zum Fenster hinaus und in dem Moment tauchte neben Julian ein hübsches schlankes Mädchen auf. Was machte Julian mit einem anderen Mädchen? War sie etwa der Grund, warum er unsere Verabredung platzen hat lassen? "Wer ist denn das?", flüsterte ich vor mich hin, ohne dass ich dabei dachte, dass Christoph es hörte. "Das Mädchen?"; fragte er noch mal nach und ich nickte, ohne den Blick von den beiden zu wenden. "Das ist Jill, Julians Ex-Freundin!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-07-10T21:57:51+00:00 10.07.2005 23:57
Whaaa mist *irgendwo drauf gekommen ist und nu kommi weg*
T_T
also nomma von vorne:
JULIAN du arsch!!!!!
ich finde lea sollte julian verlassen und mit chrisopher glücklich werden, ich mag den sowieso viiiiiiiiiiiiiiel lieber als julian, julian ist einfach zu glatt und jetzt das, ich mag ihn von kapitel zu kapitel immer weniger, er wirkt irgendwie wie ein märchenprinz, zu schön um wahr zu sein und jetzt die sache mit seiner ex die sich wahrscheinlich auch als riesen missverständnis herausstellt und dann ist wieder friede freude eierkuchen oder er entschuldigt sich und lea verzeiht ihm.....

neeeeeeeeee
bitte nicht, ich glaube ich fange langsam an julian zu hassen, sorry ich kann nicht erklären wieso aber es ist einfach so.
Ich finde es sollte langsam mal was zwischen chris und lea passieren!
denn dieser kerl ist einfach nur geil! hab ich das schon mal gesagt? *gg*
ich glaub es fällt auch kaum auf dass ich total vernarrt in diesen deinen chara bin ^.~

ich finds toll dass sich leas selbstbewustsein verstärkt hat aber ihr fehlt noch ein wenig die souveränität in manchen situationen, aber igendwie voll sweet *gg*

die sache mit dem eisbecher war auch voll süß hach *schwärm* *von chris träum ^.~*
das ist ja wohl ne tolle liebeserklärung *auch will*

ich bin einfach super begeistert von deiner story was mich aber immernoch stört ist dass sie am ende mit julian zusammen kommen soll und ihn sogar heiratet whaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa *tobsuchtsanfall bekomm* neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!!!!

*gg*
nja aber egal wie deine story ausgehen wird ich finds sie trotzdem klasse.
und jetzt werd ich mich mal ins bett begeben, denn mir ist ziemlich schlecht von diesem mocca coconut also ich rate dir bestell dir den net bei starbucks *gg*

also schreib ganz schnell und fleißig weiter damit sich die kleine vicky schnell wieder über ein neues chap freuen kann......

nacht *knuddelz*
lG Baerchen
Von: abgemeldet
2005-07-10T19:56:17+00:00 10.07.2005 21:56
Hallöchen! Ich bin ja die erste und zudem auch noch ganz neu hier!

Ich habe jetzt alle 37 Kapitel in einer Tour durchgelesen und wahrlscheinlich sind meine Augen nun viereckig! ^^

Doch ich muss sagen, dass mich deine Story wirklich fasziniert hat. Die Geschicht von Lea mit all ihren Problemen und Fehlern hat irgendwie etwas "weltnahes".

Zu Anfangs konnte ich Christoph nicht ausstehen. Er hat Lea begrapscht, sexuell belästigt und sie auch noch beleidigt!
"Du bist so häßlich...bla..bla...bla" "Ich will dich!" *kopfschüttel* Ich hatte sogar die Befürchtung, dass du Chris wirklich an sie ran lässt, spricht im Sinne einer Vergewaltigung.
Ich hab ich wirklich nicht sehr gemocht. Ich fand ihn eklig.

Mittlerweile denke ich, dass er ein interessanter Mann ist. Er hat so seine Fehler, aber das macht er durch Bemühung u.a. wieder wett.

Kommen wir zu Lea.
Sie ist ein freundliches Mädchen. Ich mag sie und sie ist mir sehr sympatisch.
Anfangs hat sie mir immer leid getan. Sie wurde gehänselt und gequält und sie hatte keine Freunde.
Durch ihren stillen Charakter hat sie sich nicht gegen die anderen zur Wehr gesetzt.
Ich hasse mobbing in jeglicher Art und die Menschen, die es spaßig finden, andere zu verletzen. Stupid people!
Doch im Laufe der Zeit wurde sie immer mutiger und gewann selbstvertrauen, auch wenn mich das ganze hin und her zwischen Julian und Chris ziemilch durcheinander bringt.
Entscheidungen treffen kann sie noch nicht wirklich gut...

Julian...hmmm....eigentlich ein netter Junge. Und ich habe eine Schwäche für schwarzhaarige mit grünen Augen! *hach*
Ich fand es immer toll, wie er sich um Lea bemüht hat, doch diese letzte Aktion mit dieser komischen Jill... nun ja...
ich denke, du weißt, was ich meine! *andenkopffass* Männer!



Jedenfalls bin ich nun richtig interessiert an deiner Fanfic. Mir gefällt dein Schreibstil und deine Handlungen. Ich hoffe du schreibst bald weiter!

LiebeGrüße
deine Tear


Zurück