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Callboy

Tala/Bryan
von

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Prolog

Hi! Ich danke allen, die das hier lesen wollen. Ich hoffe es gefällt ein paar von euch.

Und nun viel Vergnügen.

(Ich würde euch raten, Silbermond "Durch die Nacht", "Sinfonie" oder L'Ame Immortelle,"5 Jahre" beim lesen zu hören. Die Songs hab ich beim schrieben dauernd gehört!)
 

Gesagtes: "....."

Gedachtes: //....//

Flashback ~.....~
 

Tala stand an einer kleinen Bushaltestelle in Tokio.

//Ich hasse es.... ich hasse es.... ich hasse es....//

Vor Tala hielt plötzlich ein weißer Mercedes.

"Na süßer noch frei" fragte ein älterer Mann aus dem Auto.

"Für dich doch immer" Tala hätte bald bei seinen eigenen Worten gekotzt.

Tala stieg in das Auto ein.

Kaum zehn Minuten später stand Tala mit dem Mann vor einem Hotelzimmer. Kaum waren die beiden hinter der Tür verschwunden, ging der alte auch schon rannt. Er küsste Tala denn Hals hinab und zog ihn mit sich auf ein großes Bett. Tala ließ alles über sich ergehen, es war ja schließlich sein Job.
 

Als der Mann endlich fertig war, zog sich Tala an und wartete auf sein Geld.

"Da dein Geld, Nutte" Der Kerl warf ihm ein Bündel Geld vor die Füße, was Tala sofort nahm und verschwand.
 

Von sich selbst angeekelt schloss Tala die Tür zu seiner Einzimmerwohnung auf. Er sah sich kurz um, bevor er die Tür zu donnertet. Immerhin konnte er seine Miete zahlen. Aber wenn der Vermieter nicht einer seiner Stammkunden währe, wurde Tala schon längst auf der Straße sitzen. Als Stricher verdient man nicht gerade viel Geld und Tala brauchte jeden Yen. Tala ließ sich auf sein Bett fallen und steckte sich eine Kippe an. Stressabbau. Nach seiner Kippe suchte er sein Tagebuch, welches er von Bryan geschenkt bekam. Auf der ersten Seite klebte ein Foto von ihm und Bryan. Nach längerem suchen hatte Tala es endlich gefunden. Als er es aufmachte fiel ihm etwas kleines silbernes entgegen. Das war genau das , was er jetzt brauchte. Seine Rasierklinge. Mit zittrigen Händen nahm er sie in die Hand und fing an, sich am linken unterarm zu ritzen. Das ganze war in den letzten Jahren zu einer art Ritual geworden. Tala drückte die Klinge so tief, das seine Hand schon Blut überströmt war. Als er fertig war, legte er die Klinge auf sein Bett und nahm erneut das Tagebuch zur Hand. Tala seufzte. Dann fing er an zu schreiben:

Ich kann nicht mehr. Ich hasse meinen Körper. Ich will einfach nicht mehr. Jeden Tag zerfrisst es mir. Aber ich kämpfe mich durch jeden Tag und durch jede Nacht. Ich will einfach nur sterben. Aber ich kann nicht. Noch nicht. Ich muss erst mein versprechen einlösen, was ich Bryan gegeben hab. Ich war damals einfach zu feige, um ihm zu sagen, was ich für ihn fühle.
 

Tala legte sein Tagebuch bei Seite und sah mit leerem Blick auf die Straßen unter sich. Es war schon früh Morgens, aber Tala hatte noch bis gerade eben gearbeitet. Normale Menschen würden jetzt erst aufstehen. Aber er war nicht normal.

//Bryan... bald werde ich dich raus holen, aus der Hölle. Bald ist es soweit...//

Tala holte sein heute verdientes Geld aus seiner Manteltasche und legte es in eine Schublade zu den anderen Scheinen. Gedanken versunken starrte Tala auf die Geldscheine.
 

~Ich stehe dir gegenüber.

"Ich verspreche dir dich raus zu holen... Bryan"

"Weißt du... Man merkt erst, wie sehr man eine Person liebt, wenn man sie bereits verloren hat... Pass auf dich auf Tala..... und vergiss mich nie...." Sagst du und lächelst. Auch wenn ich nicht verstehe, was du meinst, lächel ich zurück , bevor ich grob von dir getrennt werde.~
 

Tala erwachte wieder aus seinen Gedanken und sah sich verwirrt um.

//Du bist unmöglich Bryan.... du bringst mich total durch einander.//
 

Kommis?

Entführt

Danke für die lieben Kommis! Hier kommt auch schon das erste Chap!
 

//Gedachtes//

"Gesagtes"

~Traum~ (Tala Pov)
 

Wieder stand Tala an der kleinen Bushaltestelle, an der er auch gestern gestanden hatte. Er lehnte an einer Straßenlaterne und rauchte gemütlich eine Zigarette.

//Ich hoffe ich werde übersehen!//

Aber Talas Hoffnung wurde zunichte gemacht, als eine schwarzer Limousine vor ihm zum stehen kam.

//Verdammt//

Die betönte Scheibe wurde herunter gefahren und Tala wurde an das Auto gewunken. Er sollte einsteigen. Tala stieg natürlich ein. Er brauchte ja das Geld. Aber kaum war er beim Fahrer vorne eingestiegen, wurde Tala nieder geschlagen. Die Bilder vor Talas Augen verschwammen immer mehr.
 

~Träume ich?

Ja es muss so sein. Ich träume. Ich kennen diese Szene.
 

Du schaust mich an. Ist es Trauer die ich in deinen Augen sehe?

Oder bist du froh mich los zu sein?
 

Ich wurde frei gekauft. Ist es, weil ich geh? Bist du deshalb so traurig?

"Du bist frei! Ich beneide dich."

Was meinst?

"Was meinst damit?" frag ich dich.

Du siehst zu Boden

"Ich werde nie frei sein. Du wurdest durch das Erbe was die zu fiel frei. Aber ich, ich werde immer hinter diesen grauen Mauern sein. Nie werde ich so frei sein wie du."

Etwas silbernes rollt über deine Wange. Ist es eine Träne?

Weinst du wegen mir? Oder weil du nie frei sein wirst?

"Ich werde Geld verdienen. Dann werde ich dich frei kaufen können." Ich lächle.

Du siehst wieder auf. Mit dem Ärmel wischt du dir über die Augen.

Ich stehe dir gegenüber.

"Ich verspreche dir dich raus zu holen... Bryan"

"Weißt du... Man merkt erst, wie sehr man eine Person liebt, wenn man sie bereits verloren hat... Pass auf dich auf Tala..... und vergiss mich nie...." Sagst du und lächelst. Auch wenn ich nicht verstehe, was du meinst, lächel ich zurück.

"Eines Tages werde ich wieder zu dir zurück kommen!" Sag ich, bevor ich grob von dir getrennt werde.

Sie zerren mich aus der Abtei. Ich schrei nach dir, will dich noch ein letztes mal sehen. Du rennst uns hinterher. Gerade noch so kannst du meine Hand festhalten.

Immer neue Tränen rollen dien Wangen hinunter.

"Bryan ich..." ich will meine Satz beenden, doch bevor ich das kann wirst du von mehreren Wachen zurück gehalten und musst mich los lassen.
 

Nein.. so darf es nicht enden.. ich wollte dir doch noch sagen, das ich dich liebe.

Oder, glaubst du mir nicht, dass ich dich aus der Abtei hole.....~
 

Tala öffnete leicht die Augen.

//Wo zum Teufel bin ich//

Tala sah sich weiter um. Er konnte erkenn das er in einem Bett lag. Das Zimmer in dem er sich befand war nicht wirklich eingerichtet. Einzig das Bett stand in dem Raum. Tala setzte sich Vorsichtig auf. Neben dem Bett befand sich ein Fenster. Langsam ging er auf dieses zu.

Baer wenn er gewusst hätte was er vor dem Fenster sah, wäre er lieber liegen geblieben.

//Nein... bitte lass das nicht war sein... bitte lass es nur ein böser Traum sein..//

Tala sah wie gebannt aus dem Fenster... er kannte diesen Ort. Aber warum war er wieder hier? Er war doch frei oder etwa nicht?

//Ich bin dich frei! Warum bin ich dann also wieder in der Abtei???//

Tala erschrak leicht, als er hörte wie die Tür hinter ihm auf ging.

"NA Tala, freust du dich wieder hier zu sein?" Diese Stimme. Das konnte nur Boris sein.

"Warum bin ich wieder hier?" fragte Tala. Kalt, genauso wie früher.

Tala erschrak bei dem Klang seiner eigen Stimme. Es war ungewohnt wieder so kalt und gleich gültig wie früher zu klingen.

"Sagen wir es so, du wirst uns helfen. Danach kannst du wieder gehen, Und wehe du baust scheiße."

"Bei was soll ich euch helfen?"

"Nun das wirst du noch sehen. Und jetzt komm mit. Ich bring dich auf dein Zimmer."

Erst jetzt fiel Tala auf, das er sich im Krankenflügel befand.
 

Ich bin gemein und hör hier auf. Aber ich hab mir was überlegt, ich werde versuchen jeden zweiten Freitag oder Samstag (je nach zeit) einen neuen Teil zu Posten. Ich hoffe es ist ein kleiner Trost für euch!

Vertrauen Act 1

So hier ist das Chapi für diese Woche! Ich hoffe ihr freut euch!

Ich ha b mich jetzt doch entschlossen, jede Woche ein neues Chap frei zu Stellen, falls mein Krankenhirn es nicht vergisst!

Gewidmet: Haichen-lee (die gerade ein super FF schriebt, die ihr einfach lesen müsst)

Und natürlich allen Kommischreibern, ohne die ich das Fanficschreiben schon längst aufgegeben hätte!
 

Boris führte Tala durch die vielen Gänge der Abtei.

//Wie ich diesen Ort doch hasse.... Sie handeln hier mit Menschen.... ich hasse sie alle. Jahre lang laufen Versteigerungen für die Kinder.. du wer am Schluss das Höchstgebot geliefert hat.. bekommt ein Kind.. sie sind alle so widerlich.. sie behandeln uns wie Tiere..//

"Bryan, ist nicht mehr er selbst. Irgendetwas scheint schief gelaufen zu sein. Er hat sich von allem abgeschottet. Das ist schlecht fürs Geschäft. Du sollst dich um ihn kümmern" Talas frage wurde gerade Beantwortet.

Aber, was sollte er denn jetzt machen? Mit Bryan schien ja irgendetwas nicht zu stimmen.

"Und was ist genau mit ihm?" fragte Tala.

"Das wirst du schon sehen"

Boris führte Tala an sein altes Zimmer.

"Viel spaß" sagte er fies lachend und lies Tala vor der Tür stehen.

Tala stand unentschlossen vor der Tür.

//Was soll ich machen?//

Er entschied sich erst mal zu klopfen. Keine Antwort. Also öffnete Tala vorsichtig die Tür. Er kannte dieses Zimmer nur zu gut. Bryan lebte immer noch im selben Zimmer, welches er sich vor drei Jahren auch mit ihm geteilt hatte.

Leise schloss Tala die Tür hinter sich.

"Bryan, ich bin's Tala. Wo bist du" fragte Tala in denn, so schien es, menschenleeren Raum.

Erst als Tala wieder keine Antwort bekam und sich im Raum genauer umsah, erkannte er eine zusammen gekauerte Person auf dem Fensterbrett sitzen. Tala trat langsam näher. Als er nur noch wenige Schritte von der Person entfernt war, erkannte er das es Bryan war. Er trat noch näher zu Bryan.

"Bryan?" fragte Tala.

Keine antwort.

"Bryan... ich bin .. wieder da..."

Bryan drehte seinen Kopf vom Fenster weg und sah Tala an. Talas Herz drohte still zu stehen. Bryan schaute ihn mit leeren und gebrochenen Augen an.

"Bryan....." Talas stimme zitterte.

Er hob eine Hand und wollte sich auf Bryans Schulter legen, dieser aber zuckte panisch zurück und drückte sich so eng, wie es ging, ans Fenster. Tala ließ seine Hand wieder sinken.

"Bryan.. Ich bin's Tala... erkennst du mich nicht mehr" Tala war den Tränen nahe.

Bryan sah ihn gebrochen an. Tränen traten in Talas Augen. Was hatte man bloß mit ihm gemacht?

"Bryan, ich bin wieder da.. Ich bin's Tala.."

Bryan sah zu Tala, gab aber keine Reaktion von sich. Er sah praktisch durch Tala durch.

Tala liefen allmählich Tränen über die Wangen.

//Was hat man bloß mit dir gemacht, Bryan. Wo ist der Glanz deiner Augen, dein lächeln? Wo ist der Bryan, den ich kannte und liebte?//

Tala versuchte sich zu beruhigen und setzte sich auf ein Bett. Um genauer zu sein, das Bett, welches ihm damals gehörte. Er sah weiter hin zu Bryan, ließ ihn nicht aus den Augen. Es musste doch etwas geben, was ihn wieder zurück in diese Welt holte, wenn auch nur ein kleines Stück. Tala dachte nach. Es musste doch etwas geben, was Bryan mochte, schon damals als Tala noch hier war. Und da kam ihm eine Idee. Er wusste nur nicht, wie er sie ausführen sollte. Als erstens musste er wieder aus der Abtei, der Rest ging von allein. Gesagt, getan. Tala schlich sich so gut es ging aus der Abtei. Jetzt musste er seine Idee nur noch verwirklichen.

//Okay Tala wo findest du es am ehesten//

Da fiel Tala die Einkaufstraße in Central Moskau ein. Da würde er es bestimmt finden.

Nach endlosem suchen war er wieder in der Abtei. In der Hand hatte er ein kleines Päckchen.

Vorsichtig öffnete er die Zimmertür Bryan saß immer noch auf der Fensterbank und starrte vor sich ins leere. Tala ging langsam auf Bryan zu.

"Bryan ... hörst du mich?"

Bryan wand sich Tala zu, ohne in auch nur richtig zu realisieren.

Drauf hin stellet Tala den Karton auf das Bett und holte seinen Inhalt raus.

"Guck mal Bryan.." Mit diesen Worten hielt Tala ihm etwas vor die Nase.

Es war ein kleines, höchstens vier Wochen altes, Kätzchen. Kätzchen, Bryan liebte Katzen und ganz besonders kleine, tollpatschige. Mit einem leisen miauen protestierte es, aus dem warmen Karton heraus geholten worden zu sein. Bryans blick veränderte sich nicht.

//Mist, ich muss mir was besseres einfallen lassen!//

Tala überlegte nicht lang und setzte Bryans das kleine Kätzchen einfach auf den Bauch. Dieses kuschelte sich sofort an die wärme Quelle und maunzte zufrieden. Bryan blickte das Kätzchen an und hob eine Hand um es zu streicheln. Das war die erste Reaktion, die Bryan heute von sich gab.

Tala beschloss die beiden erst einmal allein zu lassen und etwas zum Essen zu besorgen.

Tala kam nach zehn Minuten mit zwei Tellern Spagetti zurück. Beide stellet er auf einen kleinen Tisch. Dieser war, neben den Betten und einem Schrank, mit zwei Stühlen, das einzigste Möbelstück. Das Zimmer war ihm ganzen sehr grau eingerichtete. Die Wände waren schwarz gestrichen. Kein wunder, das man in der Abtei schnell Depressiv wurde. Dagegen musste etwas gemacht werden, wenn er Bryan wieder zurück haben wollte. Tala stand jetzt aber erst mal vor einem weiterem Problem. Wie sollte er Bryan zum essen kriegen?

"Bryan.. ich hab was zu essen für dich... komm doch bitte her." Tala fand selbst, das es ein saublöder Anfang war, hoffte aber trotzdem, das es funktionierte. Bryan wand sich von dem Kätzchen auf seinem bauch ab und sah zu Tala. Er schien auf etwas zu warten.

//Auf was wartete er denn?//

Bis Tala so ein verdacht kam.

//Was, wenn er mir nicht traut... vielleicht sogar Angst vor mir hat//

Talas Herz zog sich bei diesem Gedanken krampfhaft zusammen. Er nahm seinen Teller und setzte sich auf sein Bett, damit Bryan sich an den Tisch setzten konnte. Bryan stand Langsam auf, ohne auch nur das Kätzchen aus der Hand zu nehmen und setzet sich an den Tisch, das Kätzchen auf seinem Schoß liegend. Bryan aß nicht wirklich viel, viel mehr stocherte er in seinem Essen rum. Nur manchmal fand die Gabel den Weg in sein Mund. Nach einiger Zeit stand Bryan wider auf und setzet sich auf sein bett, dabei sah er zu Tala, als ob er Angst hätte von ihm angegriffen zu werden. Tala stand auf und brachte das Geschirr wieder in die Kantine.
 


 

Verdaut das erst mal. Es geht alles ein bisschen schnell und einige fragen werden wahrscheinlich ungeklärt bleiben, aber ich hoffe das Chapi hat euch wenigstens ein bisschen gefallen.

Vertrauen Act2

So, hier bin ich wieder. Danke für eure Kommis! Hab mich riesig gefreut, das es euch so gefällt. Falls irgendwer weiß, wie Bryan mit Nachname heißt, wäre es freundlich, wenn er es mir sagen könnte!
 


 

Als Tala wieder in das Zimmer wollte und die Tür öffnete, rannte ihn etwas kleines weißes entgegn und an ihm vorbei. Tala konnte es als Kätzchen identifizieren und beschloss es wieder ein zu fangen. Was sich aber nicht als ganz so leicht erwies. Immer wieder entwischte es ihm und rannte miauend durch die vielen Gänge. Nach unendlichen versuchen, es wieder ein zufangen hatte Tala es dann schließlich auch wieder. Das Kätzchen miaute ununterbrochen, als wolle es auf etwas hinweisen. Erst kam Tala nicht dahinter, was es von ihm wollte. Bis ihm einfiel, dass das Kätzchen vielleicht Hunger haben könnte. Er steckte es unter sein Hemd, damit es niemand sah und es sich nicht unterkühlt und machte sich wieder auf zur Kantine. Er besorgte sich, wenn auch mit einigen komischen Blicken der Bediensteten, eine lauwarme Schüssel Milch.

Bryan suchte das Kätzchen währenddessen über all im Zimmer. Als sich die Tür dann plötzlich öffnete erschrak er sich und rutschte nah an die Wand. Tala stellte, nach dem Bryan so erschrocken war und er die Tür wieder geschlossen hatte, die Schüssel auf den Boden und holte das Kätzchen hervor. Es sah niedlich aus, wie das Kätzchen tollpatschig denn Weg zur Milch suchte und immer wider hin fiel. Auch Bryan war neugierig geworden und rutschte ein kleines Stück näher zur Milchschüssel. Ein lächeln schob sich auf Talas Lippen. Er hatte es geschafft, Bryan wieder ein Stück näher in diese Welt zubringen. Das Kätzchen hatte es dann endlich zur Schüssel geschafft und trank ein bisschen. Plötzlich verlor es das Gleichgewicht und fiel nach vorne, in die Schüssel. In dem Moment war Bryan alles egal. Blitzschnell war Bryan vor der Schüssel und holte das arme kleine Ding heraus. Mit dieser Aktion, saß er nun genau vor Tala, der ihn freundlich anlächelte. Bryan drückte das Kätzchen an sich und sah Tala schockiert an. Er wusste nicht, was er jetzt machen sollte.

"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, Bryan. Ich bin's Tala." Tala lächelte immer noch.

Bryan sah ihn immer noch schockiert an. Auch wenn ihm Tala nicht ganz geheuer war, veranlasste ihn etwas, ihm tief in die Augen zu sehen. Tala erwiderte seinen Blick.

"Tala..." flüsterte Bryan leise.

Der Angesprochene verstand Bryan nicht ganz, was er damit meinet.

"Wer bist du...." fragte Bryan vorsichtig.

"Wie, wer bin ich? Ich bin's, Tala"

"Du bist nicht Tala... Tala ist nicht mehr hier!"

"Bryan, was redest du denn da? Ich bin wieder da. Ich hab dir doch versprochen wieder zukommen. Ich bin's wirklich.!" Tala war verzweifelt.

//Was hat er denn? Wie kommt er auf so was?//

"Was ist mit dir passiert?" Fragte Tala leise

Bryan rutschte wieder zurück, zu der Ecke in der er vorhin noch gesessen hatte. Tala hätte sich Ohrfeigen können. Jetzt hatte er das Vertrauen, welches zwischen beiden kurz bestand, wieder verloren. Das kleine Kätzchen hatte sich wieder von Bryan befreit und wankte wieder zur Milchschüssel. Bryan, der das Kätzchen nicht aus den Augen ließ, kroch dem kleinen Ding auf allen vieren hinterher. Damit kam er Tala wieder etwas näher. Kurz bevor er vor der Schüssel war, setzte er sich wieder hin und beobachtete das Kätzchen weiter. Diesmal fiel das Kätzchen nicht hin, sonder trank die Schüssel leer. Dann setzte es sich vor Tala und miaute ihn an.

"Hey Kätzchen was guckst du mich denn so an?" fragte Tala.

Das Kätzchen schaute ihn schräg an. Tala stupste es mit dem Finger an. Worauf es wieder zurück zu Bryan lief. Dieser sah Tala immer noch verwirrt an. Das Kätzchen sah zwischen Tala und Bryan hin und her, bis es sich entschied auf eines der Betten zu klettern. Leider ging das nicht ganz so leicht, wie es sich das Kätzchen Gedachte hatte. Bryan, der sah, wie sich das kleine abmühte, stand auf und setzte es dann aufs Bett. Sofort Kuschelte sich das Kätzchen in das weiche Bettzeug. Tala setzte sich auf das Bett, welches gegenüber von Bryans stand.

"Wie willst das Kätzchen den Nennen?" fragte Tala, wobei er sowie so nicht mit einer Antwort rechnete.

"Hikari" Bryan sah das Kätzchen verträumt an.

"Bryan, wie bist du darauf gekommen, ich sei nicht ich?" Tala rechnete auch diesmal nicht mit einer Antwort.

Doch er hatte es in den paar Stunden tatsächlich auf die Reihe gebracht, den alten Bryan zurück zu holen.

"Weil sich mich gequält haben. Immer wenn ich nach dir gerufen hab, haben sie mir klar gemacht, das du weg bist. DU WARST NIE DA, WENN ICH DICH GEBRAUCHT HAB."

Vereinzelte Tränen liefen über Bryans Wange.

"Nie warst du da..." Seine Stimme ging in einem Seufzer unter.

"Das stimmt nicht Bryan, ich hab immer an dich Gedacht. Ich wollte dich auch aus der Abtei holen, aber sie haben mich hierher entführt." Tala war ein paar Schritte auf Bryan zugegangen.

"Komm mir nicht zunahe" flüsterte Bryan bedrohlich.

"Aber warum...."

"Ich vertrau niemandem mehr. Das letzte mal, als ich vertaute bin ich verletzt worden und jetzt... jetzt kann ich einfach nicht mehr."

Tala sah zu Boden. Was für eine Ironie doch in der ganzen Geschichte lag. Er versucht Geld zu sparen, um Bryan hier raus zu holen. Sie haben ihn gequält und er will nichts mehr von Tala wissen. Es war geradezu lachhaft. Wie konnte Tala auch nur erwaten, nach all den Jahren, auf eine Erwiderung seiner Gefühle hoffen. Tala konnte einfach nicht mehr. Seine Trauer, Wandelte sich in um Wahnsinn. Es platzte einfach aus ihm heraus. Tala lachte sich vor Bryan fast zu Tode, wobei ihm Tränen über die Wangen liefen. Doch es waren keine Tränen vom lachen, sonder diese spiegelten seine Trauer wieder. Langsam verschwand das lachen und man hörte nur noch Talas tiefe Seufzer.

"Weiß du Bryan.. ich hätte es dir schon früher sagen sollen.. aber ich..." Tala wurde von Bryan unterbrochen.

"Hör auf... hör auf.. hör endlich auf mich an zu lügen... ich kann nicht mehr... das sagst du nur.. damit du wieder gehen kannst... ich bin dir doch Scheiß egal."

"Nein Bryan das stimmt nicht."

"Ja klar.. die ganzen Jahre über hast du mich hier verrotten lassen und jetzt kommst du hier her und denkst das alles wieder gut wird. Hätte ich dich doch damals nur vergessen.. so wie du es mit mir getan hast" Bryan schrie Tala förmlich an.

Tala konnte einfach nicht mehr. Er hatte das alles doch nur für ihn getan. Für Bryan. Er wollte ihn doch keines falls verletzten. Aber es schien so, als hätte Boris ihm nicht ganz die Wahrheit gesagt.
 

Ich bin ,mal wieder Gemein und hör an der stelle auf,

Tala: Du bist echt mies.

St.: Was machst du hier?

Tala: nicht ich sondern wir!

St: Oh du bist auch Schizophren, ich auch

Tala: *Drop* Nein eigentlich meinte ich damit, das Bryan auch hier ist!

Bryan: Moin

St: Ahhhh.... geh sofort von meinem Bett runter. Obwohl... bleib genau so liegen..

Tala: *Den Kleiderschrank auf mach* Ohh *sabber*

St: Tala du Schwein, hör auf in meiner Unterwäsche rum zuwühlen! *Mit Messer auf Tala los geh*

Bryan: Das kann noch ein Weilchen dauern, deswegen sag ich mal stellvertreten tschüss und ich hoffe ihr schreibt ihr KEINE Kommis!

Vertrauen Act 3

So hier ist das nächste Chap! Ich hoffe wie immer, das es euch gefällt.

Tala: Sülz nicht so viel rum!

St: Wenn du mich weiterhin so nervst, werde ich dafür sorgen, das einer von euch stirbt

Bryan + Tala: Okay, okay, wir sind jetzt still!

St: Geht doch...
 

Tala saß nun schon total verheult vor Bryan auf dem Boden.

"Hör auf Bryan.. das stimmt nicht... ich hab dich nie vergessen. HÖRST DU? ICH HAB DICH NIE VERGESSEN. Ich hab hart gearbeitet, Damit ich dich hier rausholen kann und glaub mir der Job war echt mies. Und wenn ich genug Geld gehabt hätte, dann hätte ich dich auch frei gekauft. ABER EGAL WIE VIEL GELD ICH AUCH VERDIENT HABE, ES WAR IMMER ZU WENIG" Talas Stimme war laut geworden.

Bryan wollte gerade zu einem neuem Satz anfangen, als sie Boris hinter sich hörten.

"Gut Arbeit Tala, jetzt, wo Bryan wieder fast der Alte ist kannst du wieder abhauen." Boris holte zwei Leibwächter zu sich, die Tala wieder zurück nach Japan bringen sollten.

"WAS HAB ICH DIR GESAGT, TALA . DU WOLLTEST NUR SO SCHNELL WIE MÖGLICH WIEDER NACH HAUSE, DU HAST NIE AN MICH GEDACHT." Bryan brach ihn Tränen aus.

Tala konnte Bryan nur noch fassungslos anstarren, bevor er von den Leibwächtern aus dem Zimmer gezogen wurde. Er versuchte sich aus dem Griff der Leibwächter zu befreien. Aber die beiden waren einfach zu stark.

//Nein... nicht so... nicht schon wieder.. ich will Bryan nicht allein lassen!..//

Tala wollte gerade nach Bryan rufen, als er aber auch schon durch einen schlag ins Genick ohnmächtig wurde.

**********************************************************

"Es freut mich, das Tala dich wieder hin gekriegt hat!"

"Es wa ja auch der einzige grund, warum er hier war.!"

"Nicht Wirklich, Bryan. Wir mussten ihn entführen, aber es war leicht ihn ausfindig zu machen. Als Stricher ist er halt ein bisschen Bekannt im Untergrund." Boris grinste fies.

"Da scheint er ja ziemlich notgeil zu sein..." Meinet Bryan trocken.

//Tala... ich lieb dich... das hab ich immer getan... aber jetzt ist es zu spät.. mein Herz wurde gebrochen und nun ist alles vorbei....//

"Das würde ich nicht sagen... weißt du... das Geld hat er gebrauch.. er hat all die Jahre versucht dich frei zukaufen... aber dein Preis ist ständig angestiegen... Wahrscheinlich versucht er es ab Morgen wieder..."

"Und das soll ich Ihnen glauben?" fragte Bryan verächtlich.

"Glaub, was du willst... Morgen werden wir dich los sein... ich hab einen Interrissenten, der dich kauft..." Und damit war Boris aus dem Zimmer verschwunden.

//Ab Morgen werde ich wahrscheinlich irgendeinem Altem Sack gehören... ich werde dich nie wieder sehen... Tala//

Bryan packte sein Sachen zusammen. Als er sich auf das Bett niederließ wurde er auf etwas aufmerksam. Etwas kleines weißes. Erst jetzt fiel Bryan ein, das Tala das Kätzchen vergessen hatte... Moment... hatte er ihm das kleine Ding nicht Geschenkt... Ja so war es... Bryan schien ihm doch mehr zu bedeuten, als er sich das Vorstellte Aber das war jetzt Vergangenheit. Morgen würde er weit weg sein.

***********************************************

Tala erlangte sein Bewusst sein Langsam wieder. Er konnte feststellen das er in einem Auto war. Plötzlich hielt dieses an. Ein Mann öffnete die Tür.

"Los.. aussteigen." sagte er unfreundlich.

Tala stieg aus und sah sich um. Er war vordem Haus, in dem seine Wohnung lag. Er war wieder daheim. Und Bryan war immer noch in der Abtei. Was sollte er denn jetzt noch tun? Sein leben hatte doch sowie so keinen Sinn mehr. Müde schloss er dir Tür seiner Wohnung auf. War er so lang Bewusstlos? Fast einen ganzen Tag? Tala sah sich um. Alles stand noch an seinem alten Platz. Traurig öffnete er die Schublade, in welcher das Geld für Bryan war. Mit einem Seufzer blickte Tala an ein Foto, was an seinem Schriebtisch lag. Es war ein Haus. Um genauer zu sein, das Haus, welches er zusammen mit dem Geld geerbt hatte. Wieder ein Seufzer. Er hatte sich vorgenommen erst ein zu ziehen, wenn Bryan bei ihm wäre. Es war wohl doch nur ein Traum. Tala begab sich an seine Computer. Er hatte doch noch Hoffnung, das er Bryan noch retten konnte. Auch wenn dieser nicht bei ihm sein wollte, konnte Bryan so frei sein. Als Tala auf der Website war, war er fast am verzweifeln.

Verkauft.

Sie hatten Bryan verkauft. So plötzlich. Tala starrte auf den Bildschirm. Ein hysterisches lachen erklang für einen kurzen Moment in der sonst so stillen Wohnung.

Nein. Tala hatte jetzt echt genug. Es war grade zu lachhaft, was er hier abzog. Fast genauso lachhaft wie sein Leben. Er war doch nur der Schandfleck der Nation. Ein kleiner Haufen Selbstmitleid, was es nicht auf die Reihe brachte ein Versprechen ein zuhalten.

Mit zittriger Hand suchte er die Klinge. Als er sie fand starrte er sie an. Wie schön sie doch funkelte. Tala setzte an seinem linken Arm an.

//Ich könnte mir jetzt das leben nehmen. Wie lustig... ich könnte all meinen Problemen ein ende setzen... wie Praktisch..... ich brauch nur zu zudrücken.. welch lustiger Gedanke..//

Wieder ein hysterisches auflachen Talas , welcher die Klinge an seiner Pulsader ansetzte.

//Wenn ich jetzt zudrücke ist alles aus... wie lustig.. nie wider dieser scheiß Beruf.. keine Vorwürfe mehr... wie lustig...//
 

St: Ich hör hier auf. Bin ich nicht mies?

Tala: Du willst mich doch nicht wirklich sterben lassen..

St: *Tala zu sich zieh und etwas ins Ohr flüster*

Tala: Du bist ja so Sadistisch

St: nicht Sadistisch, sondern Realistisch!

Bryan: *gerade aus der Dusche komm*

St:* Bryan in nichts weiter wie mit dem Handtuch um die Hüfte seh* Geilo *sabber*

Tala: *Mit Sabber*

Bryan: Wenn ihr dann mal ausgesabbert habt...

St: Oh ja.. ähm.. Kommis?

Bryan: Lieber nicht!

St: Hahaha, sehr witzig. Naja, eigentlich sollte das alles bis hierher höchsten zwei Kapitel werden. Aber ich konnte mich mal wieder nicht Kurzfassen.

Tala: Echt? Und wie gehst weiter? *zu Strandhai gehen will, in der Sabberpfütze ausrutsch und auf Bryan lande*

St: *zu den beiden blick* Oje, Naja , ich hoffe wir sehen uns im nächsten Chap....

Bryan: *im Hintergrund rum schrei* *Tala und Strandhai lynchen will*

St+ Tala: Hilfe *schreiend weg renn*

St: ....wenn ich dann noch lebe...

3 Jahre später

St: Hallo ihr da draußen, wie ihr seht lebe ich noch...

Bryan: Wenn ich nicht in eurem Sabber ausgerutscht, gegen die Heizung gefallen, über deine Katze gestolpert und schließlich gegen deine Tür gerann wäre, nicht mehr!

Tala: Bin ich schon tot?

St: Nein.. noch nicht, oder würdest du sonst noch hier stehen?

Tala: Nein nicht wirklich...

St: Na also.

Bryan: Labbert nicht so viel, die Leser sind bestimmt schon ungeduldig!

St: Ja stimmt, also viel spaß!
 

*****************3 Jahre später***************************
 

Tala stand verlassen im Park. Es störte ihn kein bisschen, das es regnete und er schon ziemlich durchweicht war.

//Hätte ich mir nur damals die Adern aufgeschnitten, als ich es noch wollte. Aber ich war zu feige, ich war einfach nicht in der Lage dazu... Bryan.. hast du mich etwa erkannt?... Warum hast du mich so angeschaut.. war es, weil ich so schrecklich aussah oder einfach, weil mein Anblick dich anwidert.. ich weiß es nicht... sag du es mir...//

Tala konnte einfach nicht mehr. Warum musste ihm Bryan unbedingt begegnen? Er hatte doch versucht, ohne ihn zu Leben. Aber es gelang ihm einfach nicht. Warum musste Bryan hier auftauchen? Reichte es ihm den nicht, das Talas Seele sich schon nach ihm verzerrte?
 

**************Drei Stunden früher**************
 

Tala wollte nur in den Supermarkt, um sich neue Rasierklingen zu kaufen. Dabei hatte er aus versehen einen anderen Mann umgerannt. Als er ihm auf helfen wollte, erkannte Tala ihn sofort. Bryan. Dieser sah seine 'Helfer' nur verwirrt und gleichzeitig geschockt an. Hatte Bryan ich ebenfalls erkannt? Nein.. das war unmöglich. Niemand hätte ihn so erkannt. Mit dicken Augenringen, zerrissener Hose und total abgemagert. Er war nur noch ein Schatten seiner Selbst. Aber Tala war sich doch nicht mehr ganz so sicher. Er wollte Bryan nicht wieder sehen, zu tief saß der Schmerz, den er ihm zugefügt hatte. Immer noch hörte Tala die Worte, die Bryan als letzte zu ihm sagte.
 

***********************************************
 

Für einen Moment erklang hysterisches auflachen, bevor Tala auf die Knie sank und ein paar tränen vergoss.

// Ich bin ja so naiv.. wahrscheinlich hat er mich schon längst vergessen...//

Verachtend schaute sich Tala seine verschundenen Arme an. All die feinen schnitte hatte er sich selbst zu gefügt. Wie sehr er sich doch hasste. Er hatte nicht einmal das recht, überhaupt an Bryan zu denken. Hass erfüllt kickte Tala beim aufstehen ein leere Dose über den Gehweg. Er machte sich langsam auf den Heimweg. Der regen war inzwischen stärker geworden.

Tala war in das Haus, was er geerbt hatte, ein gezogen. Auch wenn es viel zu groß für ihn allein war. Wie sehr wünschte sich Tala, das Bryan mit ihm dort Wohnen würde, mit ihm lachen würde und Tala das nicht alles durch machen musste.

Tala schaute auf den Boden und sah nicht, das ihm eben genannte Person, entgegn kam. Kurze Zeit später machte Tala eine Begegnung mit dem Boden.

"Passt doch auf du..." Tala sah auf.

Vor ihm stand er schon wieder, Er. Bryan.

"Du schon wieder.. wie oft willst du mich noch überrennen." Zischte Bryan.

Tala begann zu zittern. Warum maulte ihn Bryan nur so an? Erinnerte er sich den nicht mehr an Tala? Tala sah ihn immer noch geschockt an. Eine träne lief ihm über die Wange, bevor er sich aufrichtete und mit gesenktem Kopf weiter ging. Bryan schüttelte nur den Kopf.
 

Tala schloss die Tür zum Haus auf. Er war zu fertig, um überhaupt noch klar denken zu können. Mit schweren Schritten schleppte sich Tala in den zweiten Stock. Dieses Haus war wirklich viel zu Groß für eine einzelne Person. Tala betrat das Bad und sah in den Spiegel. Wie sehr er sich doch hasste. Kein wunder, das Bryan ihn vergessen hatte. Angewidert, von sich selbst, verzog Tala das Gesicht. Wie sehr er sich doch den Tod wünschte.

"Verdammtes Herz, bleib doch endlich stehen! Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr."

Doch Talas Brustkorb senkte und hob sich wieder. Wütend, darüber, dass er zu feige war, Selbstmord zu begehen, schlug er mit voller wucht, auf den Spiegel ein. Was zur Folge hatte, das der Spiegel kaputt ging und viele Glassplitter sich den Weg in Talas Hand suchten. Ein Besonders großer Splitter steckte in Talas Handrücken. Er sah sich die Wunde genau an. Tala zog ihn mit einem Ruck raus und besah sich den tiefen schnitt, aus dem jetzt jede menge Blut floss und in das Waschbecken tropfte.

//Ich bin so feige... ich hätte mich jetzt umbringen können, aber nein. Ich tu es ja nicht, weil ich ja noch immer Hoffnung hab, das Bryan mich erkennt. Ich bin wirklich viel zu Naiv.//

Tala suchte in einem Medizinschrank nach einem verband, welchen er auch schnell gefunden hatte. Mit einem Knurren meldete Talas Magen sich zu Wort. Doch Tala hatte keine bock etwas zu essen. Was sollte das denn schon bringen? Wenn er doch sowie so sterben wollte.
 

St: Sorry, das es so kurz geworden ist, aber ich muss so viel für die Schule lernen. Sonst hatte ich mal eine Computer. *sich über Eltern auf reg*

Tala: Reg dich wieder ab.

Bryan: *Gerade aus der Küche komm* Ich soll dich schön von deinen Eltern Grüßen...

St: JA und weiter....

Bryan: *Ihr Englischbuch vor die Nase halt* Du sollst endlich aufhören zu schreibseln und mit uns englisch lernen.

St: Englisch? Ich würde mit euch beiden viel lieber Biologie lernen!

Bryan: Deine Mum hat gewusst dass das kommt! Sie hat mich deshalb schon vorgewarnt *mit Messer wink*

St: Wie peinlich könne Eltern eigentlich sein?

Tala: Sehr! Meine hat mich mal gezwungen einen Rosa Häschenpyjama zu tragen!

St: Bitte was?!?!?!

Tala JA...

Bryan: Hallo? Lern endlich, sonnst haste keine Computer mehr..

St: Ohh du machst dir Sorgen um mich? Das is aber lieb...

Bryan: Nein, ich will nur, das du die FF beendest und ich und Tala wieder gehen können...

St+ Tala: Och man, du Spielverderber!

Bryan: Ja, ja..

St: also bis bald, wenn ich englisch überlebe und vergesst die Kommis nicht!

Das Schicksal ist ein Sadist

St: Ich hab Englisch überlebt! Ne 2,5 *freu*

Bryan: Wenn ich nicht mit dir gelernt hätten nicht!

Tala: Wie hast du das eigentlich geschafft?!

St: *rot wird*

Bryan .*rot wird*

Tala: Oh mein Gott! Ihr habt wirklich...

St: Nein, nicht so wie du jetzt denkst du perverse Sau!

Bryan: Schreib endlich weiter!

St: JA, ja mach ja schon... ich weiß, es ist noch nicht Montag, eher Samstag 22.03 Uhr, aber wir bekommen neue Fenster und da kann ich nicht ins Netzt! Deswegen kommt das hier früher! Viel spaß
 

Tala ging in sein Zimmer. Dabei ignorierte er sein Magenknurren geschickt. Seit knapp drei Tagen hatte er keine feste Nahrung mehr zu sich genommen. Nur Kaffe. Eigentlich hätte er schon längst Selbstmord begannen, aber er war einfach zu feige. In Momenten, in denen nur noch ein kleines Stück zu seinem Tod fehlte, klammerte er sich fest an sein Leben. Er wollte die Hoffnung trotz allem nicht aufgeben. Er hatte nichts mehr, was ihn am Leben hielt. Aber jetzt, seit dem er Bryan gesehen hatte, keimte wieder mehr Hoffnung in ihm auf. Hoffnung, dass er ihn doch nicht vergessen hat.
 

******************In der zwischen Zeit bei Bryan********
 

Bryan saß in Gedanken versunken an seinem Küchentisch. Jetzt war er extra von Moskau hier her gezogen um nicht mehr an seine Vergangenheit erinnert zu werden und dann tauchte Tala plötzlich auf. Bryan war zwar verkauft worden, aber sein Käufer starb vor knapp einem ½ Jahre. Er wollte einfach nur vergessen. Er wollte die Abtei vergessen, er wollte Tala vergessen und die Gefühle die Tala in ihm auslösten. Lang war er hier noch nicht. Erst seit zwei oder drei Tagen. Doch seine kleine Wohnung hatte er fast eingerichtet. Heute wollet er doch nur mal schnell in den Supermarkt um die Ecke und was passierte? Tala musste ihn über den Haufen rennen. Oder war es gar nicht Tala? War es nur eine Person die ihm ähnlich sah und Bryan steigerte sich da nur in etwas hinein?

Bryans Gedankengänge wurden unterbrochen, als ihm sein Kätzchen Hikari auf den Schoß sprang.

"Na du... wo warst du denn die ganze Zeit? Hast du die Gegend erkundet?" fragte Bryan das Kätzchen, welches als antwort nur maunzte. An seinem Hals drug es ein kleines Glöckchen, auf welchem die Adresse von Bryan stand. Bryan lächelte es sanft an. Wie niedlich es doch gucken konnte!

"Weißt du Kätzchen, ich glaub ich hab Tala heute gesehen"

Das Kätzchen sah ihn schräg an.

"Ich glaub... ich lieb ihn immer noch"

Das Kätzchen schaute immer noch so schräg und Bryan musste leicht schmunzeln. Wie süß es doch aussah wenn es so guckte.

//Ich bin echt naiv. Sicher hat er mich schon längst vergessen!//
 

******zurück bei Tala************
 

Tala ging in sein Schlafzimmer, auch wenn er nicht schlafen konnte. Er wollte einfach nicht. Jedes Mal sah er Bryans Gesicht im Traum vor sich. Er wollte einfach nicht mehr. Tala hatte es jetzt schon eine Woche ohne Schlaf ausgehalten. Dafür trank er jede Menge, ziemlich starken, Kaffee.

"Bryan" Seufzte Tala leise.

Langsam bekam er zu spüren,

das er zu wenig schlaf hatte. Aber er wollte einfach nicht. Tala nahm sein Tagebuch zur Hand.
 

~*~* 29.10.~*~*
 

Ich kann nicht mehr. Ich muss mich jeden Tag aufs neue durch mein leben quälen. Ich will nicht mehr, aber ich bin zu feige, um mich um zu bringen. Heute bin ich Bryan begegnet. Ja Bryan. Warum musste er hier her ziehen? Warum.... Reicht es ihm nicht, das ich mich wegen ihm durch mein Leben quäle und meine Seele sich nach ihm sehnt? Warum muss er mir heute begegnen? Heute vor drei Jahren geschah es... ist es nur Zufall oder doch Schicksal? Wenn es so ist, ist das Schicksal ein Sadist. Es spiel mit uns. Die Schwächeren geben auf und quälen sich selbst. Nur wer stark ist, kann sein Leben durch stehen. Aber ich bin nicht stark, ich war es nie. Nur wenn Bryan bei mir war. Er gab mir kraft und Mut, jeden Tag neu auf zu stehn. Aber

Seit er verkauft wurde, gebe ich auf. Jeden Tag überleg ich, ob ich noch aufstehen soll und leiden soll oder ob ich einfach mein leben beende. Ersteres war immer der Fall. Trotz allem gebe ich die Hoffnung nicht auf.... Aber ist es nicht genau das, was ich wollte? Eine zweite Chance, meine Fehler gut zu machen und mit Bryan ein neues Leben zu beginnen? Aber.. es war nur ein Traum. Er hat mich vergessen. Für immer vergessen, weil er mich hasst. Weil ich ihn im Stich gelassen habe. Ist es nicht so. Bryan? Du hasst mich! Nicht wahr? Sag mir, das du mich hasst! Am liebsten würde ich laut schreien, um meinem Schmerz freien lauf zu lassen.. aber mich hört niemand. So wie niemand meine Stummen schreien nach Hilfe hört. Niemand kümmert sich um mich. Nicht einmal Bryan. Wie ich mich doch hasse. Ich hab nicht einmal das Recht überhaupt an ihn zu denken. Ich will einfach nicht mehr. Warum? Immer und immer wieder stelle ich mir diese Frage, aber niemand kann mir antworten.
 

~*~* Tagebucheintrag ende~*~*
 

Talas Tränen befeuchteten das weiße Papier des Albums.

//Bryan.. ich lieb dich doch noch immer//

Tala sah aus dem Fenster. Der Vollmond schien schon hoch am Horizont.

"Wenn du wüsstest, was du mit mir machst.. Bryan." Flüsterte Tala leise.
 

St: So fertig. Ich hoffe, es hat euch gefallen!

Tala: Gefallen? Wahrscheinlich hast du alle Leser in eine Depression gestürzt.

St: Falls das Stimmen sollte, was Tala sag, tut's mir ehrlich Leid.

Bryan: Hör auf dich so ein zu schleimen!

St: IS ja gut, ich hoffe ich krieg ein paar Kommis büdde!!

Eine Katze!?

St: Hi Leute!

Bryan: Ja, ja, fas dich kurz!

St: Na gut. Ich wünsch euch noch frohe Weihnachten und hoffe, das ihr reich beschenken werdet! Viel spaß beim Lesen
 

~*Flashback~*
 


 


 

Tala stand an seinem Fenster und schaute ihn den nachtklaren Himmel. Die Einsamkeit kam langsam über ihn und er wünschte sich, jemanden zu haben, der ihm bei stand. Aber er war Allein. Langsam rollten erste Tränen über seine Wangen. Doch ein plötzliches Poltern weckte seine Aufmerksamkeit. Vorsichtig öffnete er die Tür und ging ins Erdgeschoss. So wie es schien, kam das Poltern aus dem Keller. Langsam ging Tala die Treppe runter und öffnete die Tür.

"Hallo?"

Keine Antwort.

"Ha~ll~o?"

"Miau"

//Eine Katze?//

Tala machte das Licht an. Etwas kleines weißes kam auf ihn zu gelaufen und sah ihn an.

"Na du, wie bist du den hier rein gekommen?" fragte Tala das Kätzchen.

"Miau"

Talas Blick fiel auf eines der Keller Fenster.

"Ach so bist du rein gekommen"

Damit schloss er das Fenster und sah sich das Kätzchen genauer an. Sofort sah er das kleine Glöckchen um seinen Hals.

"NA, komm mal her!"

Er lockte es an. Das Kätzchen kam auf ihn zu und Tala schaute sich das Glöckchen genauer an. Er sah den Namen des Kätzchens, der in der Glocke ein graviert war.

//Hikari...//
 

~*"Wie willst das Kätzchen den nennen, Bryan?"

"Hikari"~*
 

"Hikari" flüsterte Tala leise und starrte vor sich ins Leere.

"Mi~au"

Hikari war schon die Treppe hoch gelaufen und sah sich um.

"Kätzchen?" fragte Tala, nach dem er sich aus seiner Starre gelöst hatte.

Dann schloss er die Kellertür und ging wieder hoch. Er sah das Kätzchen, welches in der Mitte des Flures saß, sofort.

"Hast du Hunger?" fragte er es.

"Mau"

Tala ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Gähnende leere. Einzig und allein eine Milchtüte stand drinnen.

"Sorry, was anders hab ich nicht!"

Tala füllte eine kleine Schüssel mit Milch und Stellte diese dann auf den Boden. Hikari kam sofort zu Schüssel und begann zu drinken. Ein leichter Schwindel Anfall über kam Tala und er spürte, wie seine Hand langsam aber sicher anfing zu schmerzen. Er hätte sich die wunde vielleicht doch besser ansehen sollen, aber das war jetzt egal. Tala sah dem Kätzchen zu, wie es die Milch drank. Tala erinnerte sich, wie es damals, als er klein war, in die Schüssel mir Milch fiel und lächelte leicht. Als es fertig war, schaute sich Tala das kleine Kätzchen noch einmal genau an. Irgendwo musste doch eine Adresse stehen.

"Wo wohnst du denn?" fragte er es.

Darauf maunze Hikari nur. Sie lief auf ihn zu und strich um seine Beine, während es laut schnurrte. Tala Bückte sich und schaute sich das Glöckchen noch einmal genau an. Auf der Rückseite Stand die Adresse.

"Feldweg 33" flüsterte Tala leise.

//Dort wohnt Bryan also.//

"Komm Hikari, ich bring dich zurück."

Tala lächelte leicht und zog sich seine Mantel an. Dann nahm er Hikari auf die Arme. Es war schon spät und eis ging ein kalter Wind. Tala merkte, wie immer neue Schwindelanfälle über ihn kamen. Zu allem Überfluss war die Straße am anderen Ende des Stadtparks. Tala gab sich mühe, auf den Beinen zu bleiben und nicht um zu kippen. Nach etwa 20 Minuten war Tala an der Straße angekommen und sucht nun das Haus Nummer 33. Es war gar nicht so leicht. Tala musste die Straße, welche mit einer Sackgasse endete, zweimal auf und ab gehen, eher er das kleine Häuschen gefunden hatte. Tala nahm all seinem Mut zusammen und öffnete das Gartentor. Licht brannte noch, also musste Bryan noch wach sein.

//was soll ich nur machen? Soll ich so tun als würde ich ihn nicht kennen? Ich glaub, das wird das beste sein//

Tala klingelte und kurz danach, hörte er Schritte, die sich der Tür näherten, Am liebsten hätte Tala jetzt um gedreht und wäre davon gerannt. Aber jetzt war es zu spät. Naja, er hatte so wieso mit seinem Leben abgeschlossen. Die Tür öffnete sich und Bryan starrte ihn an.

//Er ist so süß..//

"Was wollen Sie?"

Tala zerbrach fast das Herz. Bryan schien ihn nicht mehr zu erkennen.

"Ich... ich hab ihre Katze gefunden... sie .. sie hat sich bei mir ihm Keller versteckt.."

Tala stotterte und spürte, wie sein Beine langsam nachgaben.

Er übereichte Bryan die Katze und wollte schon wieder um drehen, als ihn erneut ein Schwindelanfall über kam und alles vor seinen Augen schwarz wurde.
 

St; Ich bin wieder mies.. ich weiß..

Bryan: Wann bist du nicht mies?

St: Danke Bryan.... ich krieg deinetwegen schon wieder Minderwertigkeitskomplexe.

Tala: Ahhhh.... er lässt mich aber nicht vor der Tür liegen..

St: Weiß net.. wen ich's jetzt verrate liest es ja keiner mehr

Bryan: Es liest so wieso keiner!

St: Falls doch einer liest, bitte ich ihn darum, mir Kommis zu schrieben *fleh*

Morgen gut, alles gut?

St: Hi Leute hier sind wir wieder

Bryan: Leider...

St: Halt den rannt. Erst mal Frohe Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr (rutscht aber nicht aus!)

Tala: Schreib endlich weiter, ich will wissen ob ich bei ihm vor der Tür lieg..

St: Ich muss euch noch vorwarnen, ich hab gerade eine Krea-tief und ich bin mit diesem Chap überhaupt nicht zu Frieden!

Tala: Warst du das je mit irgendeinem?

St: Haha sehr witzig... Naja.. viel spaß!
 

Tala öffnet verstört die Augen.

//wo bin ich? Im Krankenhaus? Nein. Bei mir? Nein.//

Plötzlich sprang ihm Hikari auf den Bauch.

//Ich muss bei Bryan sein!//
 

"Geht es Ihnen besser?" fragte eine Stimme etwas neben ihm.

Tala blickte sich um und entdeckte Bryan

"JA... ja... es... geht schon."

//Hoffentlich hat er den Verband nicht entdeckt.//

"Sie sehen aus, als hätten sie Tagelang keine Feste Nahrung . Deswegen auch der Schwächeanfall. Ich bin übrigens Krankenpfleger."

Bryan stand auf, um aus der Küche etwas zu holen. Als er Tala den Rücken zu gewendet hatte hörte er Talas Stimme.

"Du weißt nicht mal wer ich bin, nicht wahr Bryan?"

Bryan hielt in seiner Bewegung inne.

"Bist du dir sicher, Tala?"

Und damit verschwand Bryan in der Küche. Kurze Zeit später kam er wieder ins Wohnzimmer.

"Denkst du wirklich, ich hätte dich vergessen?" fragte Bryan.

Tala schaute ihn nur Stumm an.

"Sag schon!"

"Ich muss gehen Bryan..."

"Warum?" fragte Bryan.

"Ich konnte nicht mal in Versprechen ein lösen und deswegen hab ich nicht einmal das recht überhaupt mit dir zu reden!"

Tala sprang auf und stürmte aus der Tür. Bryan ließ er verwirrt und allein zurück.
 

//Warum? Warum... warum?// Immer wieder stellte sich Tala diese Frage.

// Warum musst Bryan sich um mich kümmern? Ich hab nicht einmal das recht, überhaupt an ihn zudenken.

Tala hörte auf zu rennen. Er war jetzt im Stadtpark uns sah sich um. Erst jetzt fiel ihm auf, das es helllichter Tag war. Sein blick fiel auf die Kirchenuhr. ES war bereits 1 Uhr Mittags. Hatte er etwa so lange bei Bryan geschlafen?

//Warum konnte er mich nicht einfach liegen lassen? Warum? Warum?//

Immer wieder fraget sich Tala, Warum. Aber auf sein Fragen konnte ihm niemand eine Antwort geben. Tala rannte wieder weiter. Er wollte nur noch nach Hause.
 

Als er dort ankam ging er als erstes hoch in sein Zimmer. Verzweifelt suchte er eine Klinge.

Nach kurzen suchen hatte er eine gefunden.

//Erlösung//

Er wickelte den Verband um seine Hand ab und schaute sich die Wunde kurz an. Dann Tala setzte an seinen linken arm an und drückte fest zu, so, dass Blut an seinem Arm entlang lief und schließlich auf den Boden tropfte. Mit zittriger Hand legte Tala die Klinge zurück und suchte dafür sein Tagebuch. Als er es gefunden hatte ließ er sich auf seinem Bett nieder und begann zu schreiben.
 

~*~*~ 30.10~*~*~*~
 

Warum? Wieder einmal suche ich die Antwort auf mein Warum. Ich hab Bryan sein Katze bringen wollen und was passier? Ich muss schlapp machen. Heute Morgen bin ich bei ihn auf gewacht, Ich hab mir , auch wenn es schmerzt, gewünscht, er hätte mich vergessen! Aber es war nicht der Fall. UND wieder einmal hab ich mir eine Chance ihm alles zu sagen, zunichte gemacht. Aber ich hab doch recht. Oder? Ich hab kein recht, mit ihm zu sprechen. Ich war ja noch nicht einmal fähig, mein Versprechen zu halten. Wie soll ich ihm denn je wieder in die Augen schauen können? Ich weine jede Nacht, doch schlafen kann ich nicht. Ich versuch alles zu vergessen, aber das schaffe ich nicht.
 

Es gab da mal ein Gedicht, welche sich mir, noch zu Abtei Zeiten, ausgedacht habe.
 

Man kann gebrochene Herzen nicht heilen,

Das einzige, was man tun kann ist,

ihnen vertrauen zu schenken und

sie so notdürftig zu reparieren.

Denn irgendwann werden die tiefen Wunden verblassen

Und nur noch Narben zurück lassen.
 

Ich werde langsam echt melancholisch!

Wahrscheinlich hätte ich Bryan doch fragen sollen, ob er mich in die Klapse einweist.
 

Aber es ist nun mal so, wie es ist. Man kann die Zeit nicht zurück drehen. Man kann gesagtes oder nicht gesagte Dinge ändern. Das wäre zu leicht. Nein, man muss sein ganzes leben damit leben und sich quälen.
 

~*~*~*~ Tagebucheintrag Ende~*~*~*~
 

Tala schreckte hoch, als es plötzlich an seiner Tür klingelte.

// Wer ist das? Mich kennt hier niemand.//
 

Tala rannte die Treppe hinunter und öffnete die Tür.....
 

St: So.. hier hör ich mal wieder auf

Tala: Ist das Bryan der vor der Tür steht?

St: Lass dich überraschen.

Tala: Och man *schmoll*

St: Kommis? Bis bald *alle Komischreiber knuddel*

Todestag

St: Hallo! danke für all die lieben kommis! *alle Kommischreiber platt knuddel* Ich glaub, ich werde euch jetzt ziemlich überraschen mit dem was jetzt kommt.

Tala: Wieso?

St: weil es bei mir immer anders kommt als erwartet!

Bryan: Dann faselt nicht so viel. Die Leser sind bestimmt schon gespannt!

St: Stimmt auch wieder. Viel spaß!
 

Tala öffnet die Tür. Vor ihm stand ein dunkel gekleideter Mann und hielt ihm eine Pistole vor den Bauch. Kurz danach hörte Tala einen Schuss und spürte einen stechenden Schmerz in der Magen Gegend. Schwach nahm er noch war, wie der Mann grinsend verschwand. Täusche er sich oder war es gerade tatsächlich Boris gewesen. Langsam wurden seine Augen leider schwerer. Langsam schloss er die Augen. Bald war er erlöst. Dann brach endlich die ewige Dunkelheit über ihn herein....
 

Als Tala die Augen öffnete, lag er in einem weißen Raum.

//Weiß? Wenn ich schon im Jenseits bin dann bitte ein Schwarzes Zimmer//

Plötzlich öffnete sich eine Tür.

"Ah... Herr Ifanov, sie sind endlich wach."

Tala sah den Mann, welcher sich als Arzt identifizieren ließ, skeptisch an.

"Sie sind von einem Unbekannten nieder geschossen worden, ein Nachbar hatte alles gesehen und denn Notarzt verständigt."

"Ich.... ich leb also noch?" fragte Tala geknickt.

"Ja... ich hab Ihre Verletzungen an den Armen gesehen, Sie scheinen schon einige Suizidversuche hinter sich zu haben. Am besten werde ich Ihnen ein Pfleger schicken, der auf Sie aufpasst und Ihnen alles weitere erklärt."

Der Arzt warf noch einen prüfenden blick zu Tala, bevor er aus dem Raum verschwand. Kurz darauf kam der Pfleger. Tala sah aus dem Fenster und bemerkte nur, durch das Geräusch, welches die Tür machte, dass jemand ein getreten war.

"Hallo Tala."

Tala wandte den Kopf zu der hinter ihm stehenden Person.

"Geht es dir schon besser"

//Bryan?!//

Dachte Tala.

//Warum ausgerechnet du Bryan? Ich hab doch kein Recht die zu sehen.//

Tala wandte seinen Kopf wieder zum Fenster.

Bryan seufzte und setzte sich neben Tala auf das Bett.

"Warum Tala? Sag mir, warum, haben wir uns damals verloren."

Tala sah wieder zu Bryan und schüttelte den Kopf. Bryan stand wieder auf und setzte sich auf einen Stuhl.

"Brauchst du was von zu Hause" fragte Bryan nach etlichen Minuten des Schweigens.

Tala nickte kurz und machte ihm dann einen Liste, was er brauchte, und wo er es fand.

Danach gab Tala ihm den Schlüssel.
 

Bryan schloss die Tür vorsichtig auf. Sofort fiel ihm die Blutlache, in der Tala gelegen haben musste, ins Auge. Er suchte die Küche um etwas zu holen mit dem er das Blut auf wischen konnte. Als er das erledigt hatte ging er hoch ins Badezimmer. Dort sah er sofort den Kaputten Spiegel.

"Tala" seufzte er leise und hatte zu kämpfen, um keine Träne zu vergießen.

Er suchte die Sachen zusammen, die Tala haben wollte und ging dann weiter in Talas Schlafzimmer. Bryan sah sich genau um. In der Mitte des Raums stand ein riesiges Ehebett. Ansonsten war der Raum fast leer. In einer Ecke stand ein Kleiderschrank und in der anderen ein Schreibtisch. Bryan suchte Tala die gewünschten Klamotten zusammen und sah dann auf das Bett. Dort war das Tagebuch welches Tala noch haben wollte. Es war immer noch offen. Er sah es sich genauer an. Auf der ersten Seite klebte ein Foto von ihm und Tala. Bryan setzet sich auf das Bett und versuchte die umliegenden Rasierklingen zu ignorieren. Was ihm nicht gelang. Also beschloss er sie ein zu stecken und später zu entsorgen. Ihm wurde fast schlecht, als er das Blut sah, welches noch an ihnen klebte. Dann sah sich Bryan das Tagebuch wieder an. Das Papier war an machen Stellen mit Bluttropfen befleckt und an anderen Stellen mit Tränen. Auch wenn er es eigentlich nicht sollte, fing er an zu lesen. Wenn er Tala helfen wollte, musste er dessen Gedanken kennen.
 

St: So hier ist Schluss für heute!

Bryan: Das du immer an solchen Stellen auf hören musst!

St: Tja...

Tagebuch einträge und ihr Bedeutungen

Bryan: hallo liebe Leser. Strandhai ist gerade verhindert und deshalb werde ich das Vorwort halten!

Tala. Wir hätten sie nicht fesseln brauchen!

Bryan: Doch.. strafe, dafür da sie im letzten Chap so wenig geschrieben Hat!

Tala: Okay... ich wünsch euch viel Spaß!
 

Tagebucheinträge
 

~*~*~* 13.12.01~*~*
 

(...) Ich kann nicht mehr. Ich hasse meinen Körper. Ich will einfach nicht mehr. Jeden Tag zerfrisst es mir. Aber ich kämpfe mich durch jeden Tag und durch jede Nacht. Ich will einfach nur sterben. Aber ich kann nicht. Noch nicht. Ich muss erst mein versprechen einlösen, was ich Bryan gegeben hab. Ich war damals einfach zu feige, um ihm zu sagen, was ich für ihn fühle.
 

~*~*~* 15.1.02~*~*

Ich kann nicht mehr,

jeden Tag leide ich mehr.

Jeden Tag werfe ich mir erbeut vor, das ich meinem Engel gegenüber mein Versprechen nicht halten konnte. Ich hatte ihm doch versprochen ihm zu helfen. (...)
 

~*~*~ 1.7.~*~*

(...) Warum? Immer wieder frag ich mich, warum?

Warum?

Eine Frage, auf die mir doch niemand antworten kann. Wieder hab ich es getan. Wieder hab ich die Klinge tief in mein Fleisch einschneiden lassen

Schmerz...

Durch ihn merke ich, das ich noch lebe und das nicht alle sein schlechter Traum ist (...)
 

~*~*~* 29.8.03~*~*

(....) Ich kann nicht anders. Es ist schon witzig. Jetzt fass eich meine Gedanken schon in Gedicht zusammen!
 

Wer bin ich?

Was bin ich?

Warum bin ich?

Drei Fragen.

Drei einfache Fragen

Und doch kann sie mir niemand beantworten.

Niemand will mir helfen.

Dich ich weiß,

dass das nicht mein wahres Ich ist.

Niemand beachtet mich.

Ich widere sie an.

Keiner will etwas mit einem

Gefallenen Engel zu tun haben.

Wenn ich sterben würde,

würde niemand um mich weinen

Ich wandere durch einen menschenvollen

Und hell erleuchteten Saal.

Doch,

ich hab mich in der Dunkelheit verloren.

Niemand hört mein schreien.

Aber so ist mein Schicksal.

Denn ich weiß nicht,

Wer ich bin,

Was ich bin

Und Warum ich bin.

Ich bin nur das, was ich bin.

Ein gefallener Engel,

welchem die Flügel

Von Dämonen ausgerissen wurden.

Denn,

mit dem was ich bin

richte ich nur Unheil an.

Egal wa sich tue,

es tritt immer das Gegenteil ein.

Und so wein ich mich weiter,

Nacht für Nacht

In den Schlaf und warte

Vergebens auf Erlösung

(...)
 

~*~*~* 29.10.04~*~*

(...)Aber ist es nicht genau das, was ich wollte? Eine zweite Chance, meine Fehler gut zu machen und mit Bryan ein neues Leben zu beginnen? Aber.. es war nur ein Traum. Er hat mich vergessen. Für immer vergessen, weil er mich hasst. Weil ich ihn im Stich gelassen habe. Ist es nicht so. Bryan? Du hasst mich! Nicht wahr? Sag mir, das du mich hast! Am liebsten würde ich laut schreien, um meinem Schmerz freien lauf zu lassen.. aber mich hört niemand. So wir niemand meine Stummen schreien nach Hilfe hört. Niemand kümmert sich um mich. Nicht einmal Bryan. Wie ich mich doch hasse. Ich hab nicht einmal das Recht überhaupt an ihn zu denken. Ich will einfach nicht mehr. Warum? Immer und immer wieder stelle ich mir diese Frage, aber niemand kann mir antworten.(....)
 

~*~*~* 30.10.~*~*

Warum? Wieder einmal suche ich die Antwort auf mein Warum. Ich hab Bryan sein Katze bringen wollen und was passier? Ich muss schlapp machen. Heute Morgen bin ich bei ihn auf gewacht, Ich hab mir , auch wenn es schmerzt, gewünscht, er hätte mich vergessen! Aber es war nicht der Fall. UND wieder einmal hab ich mir eine Chance ihm alles zu sagen, zunichte gemacht. Aber ich hab doch recht. Oder? Ich hab kein recht, mit ihm zu sprechen. Ich war ja noch nicht einmal fähig, mein Versprechen zu halten. Wie soll ich ihm denn je wieder in die Augen schauen können? Ich weine jede Nacht, doch schlafen kann ich nicht. Ich versuch alles zu vergessen, aber das schaffe ich nicht. (...)

~*~*~*~*~*~*~
 

Bryan sah wie hypnotisiert auf das Papier. Warum machte sich Tala selbst so zu Schnecke?

Machte er sich immer noch Vorwürfe, weil er ihn nicht freikaufen konnte War es, weil Bryan in so angeschrieen hatte?
 

Bryan: Ich lese sein Tagebuch?

Tala: Du ließt mein Tagebuch?

Bryan: Dafür werde ich mich Rächen!

Tala: Wie den?

Bryan: an alle Kommischreiber, keine Kommis!

Hoping for a happy ending

So, da bin ich wieder! Ich lade das Chappi heute hoch, weil ich gerade so happy bin! Ich hoffe, das Chappi ist nicht zu kitschig!
 

Bryan schloss die Tür hinter sich ab. Sein erster Weg, als er aus Talas Haus raus war, führte ihn zur Mülltonne. Er warf alle Klingen, die er finden konnte, weg. Ihm war klar, dass Tala sich wieder welche Kaufen konnte, aber vielleicht half es ja.
 

Er war vollkommen in seine Gedanken vertieft. Tala musste sich die Schuld an dem Geben, was mit Bryan passiert war. Vor allen Dingen während denn drei Jahren. Bei seinem Käufer, okay besser gesagt Käuferin, ging es Bryan ja eigentlich ganz gut. Außer, das Bryan so was wie ein Babysitter war. Aber es macht ihm auch irgendwie Spaß. Die Frau, welche ihn gekauft hatte, hatte vier Kinder um die sie sich kümmern musste und dann ging sie auch noch Arbeiten. Bryan konnte ihr schon manches mal ansehen, wie schlecht es ihr ging. Als Bryan sie mal gefragt hatte, warum sie ihn gekauft hatte, lächelt sie nur und meinte, dass sie einen großen Bruder für die Kinder brauchte. Mehr sagt die Frau, welche übrigens Jeanne hieß, nie über das Thema. Ihr Kinder hatten Bryan schon manches mal an den Rand des Wahnsinns gebracht, vor allem, wenn sie mal wieder mit seiner Katze Hikari spielen wollten. Die älteste der vier Mädchen hieß Naomi und war elf Jahre alt. Die Zwillinge waren beide acht und hießen Lucretia und Kai-Mira, aber er und ihr Geschwister nannten sie einfach Kai. Zu letzt war dann noch die Jüngste mit zwei Jahren, Laetitia. Leicht musste Bryan lächeln. Jeanne und ihr, damals noch drei Kinder, zogen von Paris nach Moskau, da ihr Mann, Russe, versetzt wurde. Sie beherrschte die Sprache gut. Aber ihr Mann wurde, als Jeanne mit Laetitia schwanger war, von einem Auto überfahren.

Als Bryan dann zu ihr kam, war sie so ziemlich mit den nerven am ende. Die arbeit schaffte sie und die Kinder tanzten ihr auf der Nase zu. Sie hatte Bryan sogar noch ein Studium spendiert, damit er Krankenpfleger erlernen konnte.

Plötzlich verschwand Bryans lächeln wieder, als er daran dachte was dann passiert war. Wieder einmal musste Bryan auf Naomi, Lucretia, Kai und Laetitia, als plötzlich Telefon klingelte, der Chefarzt aus dem Krankenhaus war dran. Er teilte Bryan mit, das Jeanne von einem Fremden nieder geschossen wurde. Schnell packte Bryan die Kinder zusammen und machte sich mit ihnen auf dem weg zu Krankenhaus. Sie kamen in das Zimmer, in dem Jeanne lag. Es gab keine Hoffnung mehr. Denn Jeanne verstarb in dem Moment, in dem er und die Kinder das Zimmer betraten.

Bryan kämpfte noch über ein Halbe Jahr um Sorgerecht für die Kinder. Leider vergebens und für eine Adoption hatte er nicht genug Geld. Nur schweren Herzens kam er dann hierher , um all das zu vergessen.

Ein seufzen verließ Bryans Lippen. Langsam kam er in die Realität zurück und machte sich auf den weg zum Krankenhaus.

Leise öffnete Bryan die Tür zu Talas Zimmer. Dieser lag ruhig atmend im Bett. Er schien zu schlafen. Bryan stellte die Tasche mit Talas Sachen in den Schrank seines Einzelzimmers und setzte sich dann zu ihm aufs Bett. Vorsichtig strich Bryan ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er konnte einfach nicht wiederstehen und beugte sich vor, damit er Tala einen Kuss auf die Lippen hauchen konnte.

"Bryan..." murmelte Tala leise im Schlaf dann öffnete er verschlafen die Augen.

" Wie geht es dir"

Tala antwortete nicht, sondern schaute Bryan nur an.

Bryan schaute zurück und verlor sich in den Augen Talas.

Der Arzt, welcher das Zimmer betrat, unterbrach den Blickkontakt. Er brachte Tala zum Psychologen.

Bryan ging in dieser zeit schnell nach Hause um etwas zu Essen.

********************

Der Psychologe hatte Tala jetzt eine Stunde zu getextet, von wegen öffnen und andere an seinem schmerz Teil haben lassen, das Tala richtig schlecht wurde. Eigentlich hätte er noch eine Stunde gehabt, doch der Psychologe hatte die Sitzung abgebrochen, da er keine Spur von Kooperation fand.

Nun stand Tala auf dem Dach des Krankenhauses. Der kühle Wind fegte über das Dach. Er musste bald wieder zurück auf sein Zimmer, ob er wollte oder nicht.

Langsam schritt Tala näher an den Rand des Daches und schaute hinunter. Er war hier im 6. Stock, eine Sturz aus dieser Höhe würde er sicherlich nicht überleben.

Tala ließ die letztem drei Jahre noch einmal an sich vorüber ziehen.

Nach dem Tala aus Moskau zurück kam. Gab er endgültig auf. Er packte seine Sachen und zog schließlich allein in das Haus. Dort war er allein. So fühlte er sich besser. In der Einsamkeit fand er Trost. Auch seinen schmutzigen Job hing er an den Nagel. Es gab ja jetzt nichts mehr, für das er kämpfen wollte. Er besah sich seine, von wunden übersäten, Arme und lächelt gequält. Wir er sich doch selbst hasste. Sein Blick blieb bei seiner Hand hafften.

Schließlich streckte Tala die Arme aus und wollte sich gerade nach vorne kippen lassen.

"Schöne Aussicht, nicht wahr ,Tala!"

Es war Bryan. Wer sollte es den Sonst sein?

Vorsichtig ging Tala ein paar schritte zurück und spürte, wie Bryan ihn plötzlich von hinten umarmte.

"Ich weiß, ich hätte es nicht tun sollen, aber ich hab dein Tagebuch gelesen. Wieso? Wieso glaubst, dass ich dich hasse? Ich hab das alles doch damals nicht ernst gemeint! Es war, weil Boris mich gequält hatte. Es machte ihm damals spaß mich am Boden zu sehen. Aber ich hab nie aufgehört dich zu lieben, Tala"

Stille.

Nur der wind fegte über das Dach.

Stumme tränen flossen über Talas Wangen.

Sollte er Bryan jetzt hassen oder mit ihm reden? Tala wusste nicht, wa ser machen sollte.

"Jetzt sprich endlich mit mir, bitte Tala. Ich kann nicht mehr. Ich will dich nicht mehr leiden sehen."

"Bryan... ich... ich... ich hab mir soche vorwürfe gemahct. Als ich in der Abtei war, warst du so anders. Du hast mich gehasst..."

Tala dreht sich in der Umarmung zu Bryan um. Dieser legte ihm den Finger auf die Lippen um ihn am weiter sprechen zu hindern. Stattdessen bekam Tala einen sanften Kuss auf die Lippen gehaucht.

Vorsichtig erwiderte er den Kuss.

"Ich lieb dich, Bryan."

*************
 

"Komm schon, Bryan."

"Ja gleich, Tala."

Tala hatte Bryan da zu überredet, bei ihm ein zu ziehen und zusammen konnten die beiden sogar das Sorgerecht für Jeannes Kinder erwerben, welche sie gleich am Flughafen abholen sollten.

Mittlerweile kam Boris Lebenslang hinter Gitter, wegen Menschenhandels, Misshandlung, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt, versuchten Mordes (an Tala) und neunfachen Mordes. Alle Kinder, die noch in der Abtei waren, wurden in guten Pflegfamilien gebracht.

"Beeil dich, sonst kommen wir noch zu spät."

"Bin doch schon da."

Mit einem kurzen Kuss auf Tala Lippen, lief Bryan an Tala vorbei.

Boris hatte versucht Tala um die Ecke zu bringen, aus Angst, Tala könnte zur Polizei gehen.

"Bryan, ich lieb dich!"

"Ich dich auch, Tala"
 


 

Owari
 

Vielen dank an alle die bis hier hin gelesen haben! Hab mich gefreut, das die FF so viele Anhänger hat!
 

P.S.: Ich danke allen Kommischreibern!

Special Thanx

@Devil: weil sie mich so gnadenlos Kritisiert hat!

@Rinoa8: Weil sie alle meine BB FFs gelesen und kommentiert hat und... ähm.. einfach so...!

@ Und an alle anderen die sooooo fleisig Kommis geschrieben haben ( ich wiederhol mich oder?)

*an alle Rosen, Teddys und Kekse verteil*

Bis bald!



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Kommentare zu dieser Fanfic (59)
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Von:  Destiel
2006-11-21T01:35:19+00:00 21.11.2006 02:35
Also im grunde weiss ich nicht so recht warum ich diese FF gelesen hab..den mir sagt das Paaring eigentlich nid wirklich zu...(aber das tut so vieles nid *seufz*..liegt wohl an meinem eigensinnigen Geschmack..)..aber letzten endes hab ich sie dann doch gelesen..also der schreibstill is echt nid schlecht..vom Inhalt her..also bis auf den schluss fand ich in so weit ganz gut..ich fand den schluss etwas..wie soll ich sagen..überrumpelt (okay das triffts nid wirklich aber egal..*drop*) was ich damit sagen will ich hätt s schöner gefunden wen man das mehr detailiert hätte..da die beiden dan so von einer sekunde zusammen waren..na ja egal..auf jeden fall ich muss ich zugeben das ich diese FF nid schlecht fand..^^'
Von: abgemeldet
2006-02-01T10:00:46+00:00 01.02.2006 11:00
waaaaaaaaaaaaaaaahnsinn
*_______*
der FF is cool
aber auch sehr traudig
aber das ende ist sooo schön =^0^=
Von: abgemeldet
2005-06-23T19:41:50+00:00 23.06.2005 21:41
wie schön^^
ein happy end! das ist so rührend! die szene auf dem dach, einfach zum heulen! *taschentuch such*
tolle ff!
dat Freak
Von: abgemeldet
2005-06-23T19:35:13+00:00 23.06.2005 21:35
gott...
wenn jemande mein tagebuch lesen würde... ich glaub dann würd ich ohne umwege in ne klapse wandern... xDDD

aber die ff find ich immer noch super!
bloß schnell das nächste kapitel lesen! xD
dat Freak
Von: abgemeldet
2005-06-23T19:30:40+00:00 23.06.2005 21:30
ôO
wow... *damit nicht gerechnet hat*
einfach geil! xD
schnell weida!
dat Freak
Von: abgemeldet
2005-06-23T19:26:17+00:00 23.06.2005 21:26
wer steht denn vor der tür? bryan?
schnell weiter lesen! xD
dat Freak
Von: abgemeldet
2005-06-23T19:16:14+00:00 23.06.2005 21:16
*schnief*
die ff ist echt genial!
mehr habsch jetzt nicht zu sagen! xD
*noch mal schnief*
dat Freak
Von: abgemeldet
2005-06-23T19:09:04+00:00 23.06.2005 21:09
ohhh... echt geil!
bin ja wirklich sehr gespannt, wie es weiter geht! xD
bis jetzt hat mir die ff wirklich ziemlich gut gefallen^^
dat Freak
Von: abgemeldet
2005-06-23T18:52:15+00:00 23.06.2005 20:52
ôO"
der arme tala... so ein sch*** job...
schnell weiter lesen! xD
dat Freak
Von:  MikaChan88
2005-03-31T10:20:28+00:00 31.03.2005 12:20
schöne story, traurig aber schön und sweet. schade das es zu ende ist, aber das ende war echt total gut.

Mika-Chan-w ^-^


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