1.Kapitel
Also, bitte nicht schlagen, dies hier ist mein erster Versuch eine Fanfic zu schreiben.die figuren gehören auch nicht mir(ausser susanne, helena, andy), sondern J.K. und stephen sommers!
schreibt doch bitte bitte kommis, auch wenn euch die ff nicht so gefällt.*dackelblickaufsetzt*
für kritik bin ich immer zuhaben(solange sie mir weiterhilft*sfg*)
"..."-jemand redet
>>...<<-jemand denkt
(...)-dümmliche kommentare der autorin
nundenn, hope you like it.
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Van Helsing
"Ich weiß nicht was du hast Remus! Hier ist es doch... Ähm... richtig gemütlich!" James schaut sich in dem alten Schloss um. Es sieht schon recht ruinenhaft aus mit den Spinnenweben in den Fenstern, verschimmelten Fetzen an den Wänden und den alten verrosteten Ritterrüstungen. Man konnte nicht mal die Bilder unter der dicken Staubschicht erkennen, wen es denn welche waren. Remus zieht eine Augenbraue hoch. "Wir haben anscheinend eine andere Meinung von gemütlich, Krone!" Sirius bläst eine Staubschicht von einem Tisch. Die drei können vor lauter Staub erst mal nichts sehen. "Ihr drei könnt wohl nicht hören was?" "Susanne?" Sirius sieht schemenhaft eine Gestalt vor sich. "Nein, der Weihnachtsmann!" Langsam legt sich die dicke Staubschicht und gibt den drei Freunden den Blick auf ein etwa 20-jähriges Mädchen frei. "Was macht ihr hier?" "Uns euer tolles Schloss besehen! Man hat hier aber lange nicht mehr aufgeräumt, geschweige denn geputzt." "Nun, Mr. Lupin wenn es ihnen nicht passt können sie ja wieder gehen." Susanne schaut ihn wütend an. "Ach ich vergas, sie können ja nirgendwo anders studieren!" Susanne murmelt irgendwas vor sich hin, hebt ihre Hand und. das Schloss verändert sich. Der Staub verschwindet von den Bildern und legt den Blick auf die Ahnengalerie der Valerious frei, Spinnenweben hängen nicht mehr herab und die verschimmelten Fetzen werden zum Wappen der van Helsings. Der Tisch blinkt blankgeputzt und ist mit Blumen und Obst geschmückt. Das verfallene Bücherregal in dem anliegenden Raum repariert sich und füllt sich mit massig vielen Büchern. Daneben erscheinen noch andere gefüllte Bücherregale. Die Türen setzen sich wieder ein und die Fenster sind wieder geputzt. In den Schlafzimmer werden die Himmelbetten bezogen und die Gardienen geflickt. Kurz das Schloss sieht wieder so aus, wie es vor langer zeit einmal benutzt ausgesehen hat. "WOW" Sirius und James sind sichtlich beeindruckt. "Wie heißt der Spruch den du angewendet hast?" Susanne grinst traurig. "Ich bin keine Hexe, in diesem Land gibt es keine Magie oder Hexerei. Wer zaubern kann wird schief angeguckt aber geduldet. Das was bei euch vielleicht normal ist, ist bei uns als Teufelswerk verschrien. Dracula hat uns gezeigt das die Magie hier nur das Böse beherrscht und das der der sich ihm entgegensetzt mit dem Tod rechnen muss." Sirius reagiert geschockt. "Wir dürfen hier nicht zaubern?" "Doch, doch. Immerhin ist dieses Schloss eine Zaubereruni. Hier können die Zauberer studieren die woanders nicht studieren dürfen. Ich finde es gut, aber wir haben hier schon genug Monster." Remus zuckt zusammen. "Du hältst mich also für ein Monster?" Susanne zuckt mit den Schultern. "Mein Vater sagte mir immer das Menschen, nach dem sie von einem Werwolf gebissen wurden, nicht mehr die sind die sie einmal waren. Das sah ich an meinen Onkel Velkan. Nachdem er gebissen wurde arbeitet er für Dracula. Am Tag ist er zwar ein Mensch und gut zu mir aber wenn Vollmond ist..." Remus schaut sie sich genau an.>>Ihre grauen Augen zeigen einen tiefen Schmerz und trotz Susannes jungen Alter merkt man ihr die Weisheit an. Sie hat schon zuviel erlebt um ein fröhliches Mädchen zusein. Ihre langen brauen Haare haben früher vielleicht mal seidig geglänzt, heute sind sie nur matt und lichtlos. Nur ihre Sachen, die an die mittelalterlichen Sachen von damals erinnern, geben ihr den Anschein einer hübschen jungen Frau.<< Als er sie so sieht erkennt er wie sie früher einmal war. Sieht ihre wahre Gestalt und er schwört sich sie immer zu beschützen. Schon ihre Aura bringt ihn dazu sich in sie zu verlieben. "Dein Onkel liebt dich doch noch?" "Ja, aber er...er ist nicht mehr so wie früher. Dracula bringt Leid und Trauer in meine Familie seid vielen Jahren. Vor ungefähr 22 Jahren ist mein Großvater spurlos verschwunden, unsere Leute haben Angst abends auf die Straßen zu gehen, die Kinder weinen, wenn sie mich oder einen aus meiner Familie sehen. Ich gehe nur selten aus den Schloss...und dann verdeckt. Sie haben Angst, schreckliche Angst und ich kann sie sogar verstehen. Nichtmal Voldemort war so schlimm wie er." Sie seufzt. "Ich denke ihr werdet hier anerkannt, dein Vater hat doch schon viel für eure Leute getan." Susanne schüttelt traurig den Kopf. "Mein Vater wir überall als Mörder bezeichnet und Steckbrieflich gesucht und meine Mutter kann nichts gegen unseren Fluch tun" "Fluch?" Die drei setzen sich interessiert auf den Tisch. " Vor langer Zeit ging unser Vorfahr Vladimir einen Pakt mit den Teufel ein. Sein Vater wollte ihn töten doch er konnte es nicht. Er war, trotz seiner bösen Natur, ja immer noch sein Sohn. Also ging er zum Papst und bat um Vergebung. Er bekam sie und schwor bei Gott, das er und alle die nach ihm kommen, nicht eher das Himmelreich betreten als bis Dracula besiegt ist. Sein derzeitiger Nachfolger war mein Opa, der König der Zigeuner. Er hatte nur zwei Kinder, Prinz Velkan und meine Mutter Prinzessin Anna. Velkan ist ja nun unter Draculas Bann, bleibt nur noch meine Mum." "Und wenn sie es nicht schafft?" Susanne blickt kurz auf. "Dann ist meine Zeit gekommen!" Die Marauders sehen sich an. Schon nach Sekunden waren sie sich einig. "Wir helfen dir bei deiner Bürde. Du brauchst Hilfe und wir geben sie dir!" Susanne lächelt zum ersten mal richtig. "Ich danke euch Jungs. Ich danke euch von ganzen Herzen. Da haben Carl und ich endlich eine richtige Hilfe gefunden." Remus spürt einen kleinen Stich im Herzen. Die Eifersucht steigt in ihm hoch. "Wer ist Carl?" "Ein alter Freund von meinen Vater. Er ist Ordensbruder und dazu da um auf mich aufzupassen. Genial, doch ein ziemlicher Angsthase!" Susanne grinst sie an. "Kommt, ich zeige euch eure Zimmer!"
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