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Weltenwanderer

Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst, du könntest es bekommen.
von

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Weltenwanderer

Ein Weg entsteht dadurch, dass man ihn geht.
 


 


 

Entsetzt musste Sandra zusahen, wie Harry erst anfing zu schielen und dann ein eigenartiger, verträumter Ausdruck auf seinem Gesicht erschien. Sie drehte sich zu Snape um und starrte ihn an. Das konnte er ihr doch nicht antun. Nicht nach allem, was sie und Harry jetzt schon herausgefunden hatten. Innerlich wappnete sie sich, dass auch sie einen solchen Vergessenzauber abbekam, doch der schwarzhaarige Lehrer lächelte nur dünn und sagte dann in einem durch und durch eisigen Ton zu Harry: "Potter! Machen sie, dass sie hier verschwinden. Es gibt hier nichts für sie zu sehen."
 

Daraufhin drehte sich Harry gehorsam um und fing an, den Gang, den sie so eben gekommen waren, wieder hinunter zu gehen. Kurz bevor er das Ende erreicht, kam jemand um die Ecke geschossen, wich ihm in letzter Sekunde aus und fing dann an zu lachen. "Oh, Potter. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen du träumst mit offenen Augen."
 

Doch bevor Draco Malfoy auch nur seinen Zauberstab gezogen hatte, unterbrach Snape ihn. "Mister Malfoy! Lassen Sie Potter ausnahmsweise mal in Ruhe und kommen Sie her, sonst vermasseln Sie es noch."
 

Der blonde Junge brummte unwillig, gab dann aber den Weg frei und ließ Harry ohne ein weiteres Wort vorbei. Dann drehte er sich vollends zu Sandra und seinem Lehrer um und meinte gehässig. "Haben sie den Muggel also erwischt, Professor. Ich werde mich darum kümmern, so wie sie es mir aufgetragen haben." Dabei zog er sein spitzes Gesicht zu einer fiesen Grimasse, die Sandra in ihrer jetzigen Form schon einmal an ihrem ersten Tag in Hogwarts hatte bewundern können.
 

Doch zu ihrem großen Erstaunen, wedelte Snape ungeduldig mit seiner Hand, als würde er eine Fliege verscheuchen. "Ich werde mich persönlich darum kümmern, Mister Malfoy. Sehen Sie zu, dass Sie heute Abend um Punkt acht bei mir sind, Ich habe noch etwas mit Ihnen zu besprechen."
 

Es war ziemlich deutlich zu sehen, dass es Malfoy überhaupt nicht passte, so abserviert zu werden, aber offensichtlich hatte er zu viel Respekt vor Snape, als dass er sich dem Befehl widersetzt hätte. Er warf noch einen letzten hasserfüllten Blick auf Sandra und zischte leise. "Wir sehen uns, Muggel.", dann drehte er sich um und stolzierte mit hoch erhobenen Kopf den Gang hinab.
 

Sandra wollte schon erleichtert aufatmen, als ihr einfiel, dass die Alternative zu Malfoy Snape war, der sich jetzt wieder zum Büro des Schulleiters umdrehte. "Folgen Sie mir, Sandra. Jetzt hat dies Theater endlich ein Ende und ich kann endlich wieder meiner Arbeit nachgehen."
 

Er schob Sandra den steinernen Treppenaufgang hinauf und sie beeilte sich, dieser Aufforderung Folge zu leiste, denn ihr war die Berührung seiner Hände sehr unangenehm.
 

Als sie das Büro betraten, waren außer Professor Dumbledore, noch weitere Personen anwesend. Als erstes fiel Sandra die kleine Frau auf, von der sie sich sicher war, sie schon einmal gesehen zu haben und als sie grüßend die Hand hob, erkannte sie auch woher. Das war die Frau aus der Bodleian Library, die ihr den Weg zu der Toilette gezeigt hatte. Außerdem waren noch eine Hauselfe und zwei Wesen vertreten, die der Hauelfe erstaunlich ähnlich sahen, jedoch grasgrün waren und deren Ohren nicht fledermausartig vom Kopf abstanden, sondern wie große Waschlappen an ihren Köpfen herabhingen Außerdem trugen beide rot-weiß-gestreifte Pullover und blaue Hosen.
 

Gerade als Sandra fragen wollte, was das denn nun alles zu bedeuten hatte, wurde sie sich einer weiteren Person bewusste, die sie zunächst gar nicht bemerkt hatte. Es handelte sich um einen Mann in einem etwas altmodischen Anzug, mit mittelbraunen Harren und einer dicken Brille. Mit anderen Worten jemand, den man eben einfach übersah, wenn man sich nicht extra auf ihn konzentrierte. Wie ein Chamäleon schien er auf eine eigenartige Weise mit seiner Umgebung zu verschmelzen, als sei er eher ein Möbelstück, als ein Mensch.
 

Nichts desto trotz konnte Sandra ihren Blick nicht von ihm wenden, bis seine Stimme den Bann seines Anblicks brach. Der Mann wandte sich an Professor Dumbledore und fragte mit einer erstaunlich tiefen, wohlklingenden Stimme. "Ist sie das?"
 

Der Angesprochene nickte bedächtig. "Wir haben unser Möglichstes versucht. Besonders mein Kollege, Professor Snape, hat sich um die Verhinderung des Schlimmsten gekümmert, aber jetzt lässt es sich nicht mehr aufhalten." Er zwinkerte Sandra verschwörerisch zu. "Keine Angst, meine Liebe, es ist nicht ihre Schuld, was passiert ist."
 

"Ach nein?", schnaubte Snape da hörbar empört. "Ich habe doch gleich gesagt, das Mädchen macht nur Ärger, aber auf mich hört ja keiner. Ich bin ja nur der dumme Zaubertränkelehrer." Damit ließ er sich in einer der Stühle sinken und bedachte alle Anwesenden mit finsteren Blicken. Wenn Sandra es nicht besser gewusste hätte, hätte sie behauptet, er schmollte, was aber natürlich vollkommener Blödsinn war. Snape schmollte nicht, so viel stand schon mal fest.
 

Zögernd sah sie von einem zum anderen. "Aber ich verstehe immer noch nicht...", fing sie an, doch der unscheinbare Fremde unterbrach sie sogleich wieder. "Das kannst du auch nicht, Sandra. Aber Professor Dumbledore hatte Recht, als er sagte, dass das hier alles nicht deine Schuld ist, denn die liegt allein bei diesen drei pflichtvergessenen Nichtsnutzen, die ihre Anweisungen nicht richtig befolgt haben."
 

Er weiß auf die alte Frau und die zwei Heinzelmännchen, wie Sandra sie erstmal in Ermangelung einer besseren Bezeichnung nannte. Die drei schrumpften merklich zusammen und murmelten im Chor etwas, das dem Ton nach eine Entschuldigung war. Doch der merkwürdige Mann ging nicht weiter darauf ein und bat Sandra, sich zu setzten, was sie auch prompt tat, das sie so offensichtlich schneller erfahren würde, was hier eigentlich los war.
 

Professor Dumbledore machte eine Geste und vor ihr auf dem Tisch erschien eine Tasse heiße Schokolade, die zwar verführerisch duftete, aber sofort wieder ihr Misstrauen weckte, Sollte sie nun wieder schlafen geschickt werden?
 

Doch der weißhaarige Schulleiter lächelte nur. "Keine Angst, diesmal ist er ohne Zaubertrank."
 

Da nahm Sandra die Tasse vorsichtig in die Hand, versuchte sich nicht die Zunge zu verbrennen und wartete ab, was weiter geschehen würde. Der fremde Mann setzte sich ebenfalls, sah sie ernst an und fragte dann: "Sandra, weißt du, wie Geschichten entstehen?"
 

Sandra überlegte kurz, ob das jetzt eine Fangfrage sein sollte und antwortete dann. "Irgendjemand denkt sie sich aus und wenn er gut ist, schreibt er sie auf und verdient jede Mange Geld damit."
 

Der Mann nickte bedächtig. "So sieht es zumindstens für euch Menschen aus. Ich werde dir jetzt erzählen, wie Geschichten wirklich zustande bekommen und bitte dich, mir erst bis zum Ende zuzuhören, bevor du etwas dazu sagst."
 

Als Sandra nickte, holte der Mann noch einmal tief Luft und begann dann seine Erklärung." Weißt du, es ist so, dass alle Geschichten, die ihr Menschen in euren Büchern habt, wirklich passiert sind, wenn auch nicht in eurer, sondern in einer anderen Welt. Ich gehöre zum Volk der Weltenwanderer und wir sind diejenigen, die euch zu den Geschichten bringen und umgekehrt.
 

Wir erschaffen täglich hunderte neue Welten, die nur darauf warten gefüllt zu werden. Wir erfinden die Personen, die Pflanzen, Tiere, Landschaften, einfach alles. Wenn eine Welt dann soweit fertig gestellt ist, dass sie funktioniert, erwählen wir einen Menschen, der dann in diese Welt gebracht wird, damit sie sich weiter entwickeln kann. Der Mensch bringt den entscheidenden Funken, der die Welt zum wahren Leben erweckt. Als Danke, kann der Mensch sich wann immer er will, in diese Welt hineinversetzen, in ihr umherwandern und die Geschichten miterleben, die in ihr stattfinden."
 

Sandra vergaß bei dieser Erklärung ganz ihre Schokolade. Das klag alles ziemlich irre, wenn auch nicht mehr, als ihr Aufenthalt in Hogwarts. Bevor sie es verhindern konnte, war schon eine Frage aus ihrem Mund geschlüpft. "Aber was mache ich dann hier und was für einen Sinn hat das eigentlich alles."
 

Der Mann lächelte. "Wir leben in diesen Welten, Sandra. Sie sind unser Zuhause und dadurch, dass die Autoren der Bücher immer wieder Menschen in ihrer Fantasie zu uns führen, bleiben unsere Welten lebendig. Wenn ein Buch oder eine Geschichte verschwindet, stirbt die Welt, die viele von uns ihr Zuhause nennen. Daher ist es auch sehr wichtig, dass diejenigen, denen wir diese Welt anvertrauen, sorgfältig ausgewählt werden, sonst würde das Chaos ausbrechen. Weißt du nun, warum wir dich so unter Verschluss halten mussten?"
 

Er verstummte und sah sie abwartend an.
 

Sandra überlegte kurz und meinte dann vorsichtig. "Ich sollte gar nicht hier sein, nicht wahr? Das hier ist nicht die Welt, in die ich kommen sollte."
 

"Richtig.", freute sich der Mann. "Die drei da.", dabei weiß er mit einem tadelnden Blick auf die drei anderen Neulinge, "waren dafür verantwortlich, dich zu testen. Sie haben ihre Sache eigentlich auch ganz gut gemacht, bis darauf, dass sie dich bei deiner letzten Reise aus Versehen in die die Welt der Harry Potter-Bücher geführt haben, anstatt in eine Art Testwelt, in der dein Talent getestet werden sollte."
 

"Testwelt?", fragte Sandra verdutzt. "Warum testen, das verstehe ich nicht."
 

"Nun ja", schmunzelte der Mann angesichts ihrer Verwirrung. "Wir können wie gesagt nicht jedem einfach seine eigene Welt anvertrauen, schließlich haben wir eine Verantwortung für die Wesen, die in ihnen leben und nicht jeder ist gleich verantwortungsbewusst, was seine Macht angeht."
 

"Macht? Was für eine Macht denn. Ich habe bestimmt keine Macht.", sagte Sandra erstaunt.
 

"Doch die hast du, denn du hast sie sogar schon benutzt, als du nicht unter dem Einfluss des Zaubertrankes standest. Was glaubst du denn, warum dir Blaise Zabini und die maulende Myrthe vorhin zur Hilfe gekommen sind? Du selbst hast veranlasst, dass sie kommen. Ihr Menschen habt die Macht, die Geschichten zu verändern."
 

Verwundert sah Sandra von einem zum anderen. So langsam dämmerte ihr, was geschehen war, auch wenn es sich allzu verrückt anhörte. "ich begreife aber noch nicht ganz, warum ich die ganze Zeit diesen dummen Zaubertrank schlucken sollte und warum ihn zum Bespiel auch Professor Dumbledore genommen hat. Er hätte es mir doch auch sagen können."
 

Doch der Schulleiter schüttelte sanft den Kopf. "Mein Kontakt zu Harry ist zu eng, als das mich das Wissen um deine Anwesenheit nicht beeinflusst hätte. Wahrscheinlich wäre ich selbst in Versuchung gewesen, dich um Hilfe zu bitten und das mussten wir verhindern. Deshalb hat es Severus übernommen, sich um die Sache zu kümmern. Es war unwahrscheinlich, dass Harry wegen der Sache zu ihm gekommen wäre und so konnten wir dafür sorgen, dass deine Anwesenheit hier ohne Folgen blieb."
 

Sandra stellte ohne es wirklich zu bemerken ihre Tasse auf den Tisch. "Dann bin ich wirklich in einer anderen Welt. In der Welt des wirklich echten Harry Potter? Aber wo ist..." Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. "Die Frau!", stieß sie hervor und sprang vor lauter Aufregung von ihrem Stuhl hoch. "Die Frau vorhin, dass war die Autorin der Harry-Potter-Bücher. Das war Frau Rowling."
 

Der Mann mit der Brille nickte ernst. "Das wäre beinahe schief gegangen, denn sie hätte dich fast bemerkt. Wir konnte das zum Glück noch verhindern, in dem wir sie unauffällig weiterlotsten. Aber es ist sehr gefährlich, wenn du hier einfach so herumläufst. Doch dich einfach nur zu entfernen hätte leider nichts gebracht, weil du die Geschichte vielleicht trotzdem unbeabsichtigt beeinflusste hättest. Daher wandten wird uns an Professor Dumbledore, der die brillante Idee mit demVergessen-Trank hatte. Die Hauselfen übernahmen dann die Verteilung und wenn Harry auch regelmäßig gegessen hätte, wäre das alles nicht passiert und wir hätten sich am Endes der Geschichte einfach wieder nach hause geschickt, als wäre nichts geschehen und du hättest nicht mehr Erinnerung daran gehabt, als es die Autoren normalerweise haben, eine Idee, zu einer Geschichte und mehr nicht."
 

Sandra ging das alles zu schnell und ihr schwirrte der Kipf von diesen ganzen Informationen. Außerdem war ihr etwas immer noch nicht klar. "Also mal angenommen, ich glaube das jetzt alles, also die ganze Sache mit diesen...wie nannten Sie es? Weltenwanderern? Dazu ergibt das Ganze mit dem Zaubertrank jetzt einen Sinn und auch die Tatsache, dass ich mich an so gut wie nichts erinnern soll. Aber was zum Kuckuck hat Draco Malfoy in der ganzen Sache zu suchen. Der schien ja an mir zu kleben, als hätte er nichts Interessanteres zu tun."
 

Sie wollte eigentlich noch weiter Fragen stellen, als sie von Snape unterbrochen wurde. Er schnaubte verächtlich und meinte dann. "Ja meinen Sie denn, ich renne Ihnen den ganzen Tag über persönlich nach? Ich habe ganz bestimmt Besseres und Wichtigeres zu tun als das." Damit verschränkte er die Arme wieder vor der Brust und starrte sie böse an.
 

"Wenn man es so betrachtete", dachte Sandra, "macht es sogar sehr viel Sinn." Denn das Snape ernsthaft hinter jemandem her lief und auf ihn aufpasste, wollte auch mit viel Phantasie einfach nicht zusammenpassen. Wahrscheinlich gab es auch dafür irgendeinen Zauber, wenn nicht sogar den Imperio-Fluch, wobei Malfoy Leute wahrscheinlich auch ohne besondere Aufforderung quälen würde.
 

Dann sah sie die Anwesenden der Reihe nach an und fragte neugierig. "Und was machen wir nun? Och werde auf jeden Fall keinen Zaubertank mehr schlucken, der mich alles vergessen lässt."
 

Der Weltenwanderer sah mit einem wissenden Blick zu Professor Dumbledore. "Ich hatte es geahnt. Nun ja, Professor, dann müssen wir ihr den Vorschlag wohl machen, denn Sie sagen ja, dass wir sie nicht zwingen sollten."
 

"Ich bleibe auch bei meiner Meinung. Auch wenn ich um das Gleichgewicht dieser Welt durchaus besorgt bin, denke ich, dass wir kein Recht haben, somit Sandra umzugehen, ebenso wie wir einen gewissen Respekt von denen verlangen, die in unsere Welt kommen. Deshalb haben wir dir einen Vorschlag zu machen, Sandra."
 

Sie horchte auf. Jetzt wurde es wohl spannend werden. Anscheinend kannte der Professor di Weltenwanderer etwas besser, als der Rest der hier lebenden Personen. Der fremde Mann schien durchaus gewillt, dem Schulleiter von Hogwarts in dieser Sache zu vertrauen, also musste sie das wohl auch tun, denn eine andere Wahl hatte sie ja eigentlich auch nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Najina1
2004-10-31T18:32:06+00:00 31.10.2004 19:32
wie konntest du das nur machen!!! harry einfach alles vergessen lassen ohne dass er überhaupt nichts erzählt bekommen hat. dass er das ganze vergessen muss is mir ja klar abba er hätte es doch zumindestens für ein paar minuten wissen könne.
weltenwanderer die sich welten ausdenken un sie "dekorieren". coole idee. darauf bin ich überhaupt nicht gekommen. bis ich das rausgefunden hätte wärs warscheinlich noch etwas länger hin. trotztdem find ich das sau gut. irgendwoher müssen ja die geschichten kommen un da sich autoren oft auch ihre eigene welt erfinden. warum sollen das mal nicht andere machen un die autoren sin nur zu besuch in dieser welt.
so wie ich das ganze jetzt verstanden hab, heißt das, dass sandra auch ein großes schreibtalent hat, es abba noch getestet werden musste, da von ihren geschichten dann viele leben abhängen. un nur weil die drei was falsch gemacht ham is sandra in die potter-welt gekommen. super. dann hoff ich doch mal dass man auch mal ne geschichte von "sandra" lesen kann.
so un jetzt das letzte kappi. ich wills gar net lesen, wenn ich dran denk, dass es danach keins mehr gibt. abba meine neugier is stärker.
also zum nächsten un letzten kappi.
najina


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