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Years of pain

Blutige Verwirrspiele aus der Feder Shijin-samas ~Kapitel VII - "Ein anderer Mensch" online!~
von

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Heimatlos

*gra*

Hi erst mal... also, hier bin ich mal wieder, hat leider auch schon wieder was länger gebraucht. Und jetzt sitze ich hier seit zwei Stunden, und anstatt zu schreiben, versuche ich, irgendwo im Netz an Infos über Raido zu kommen. Na - klappt natürlich nicht, den kennt wieder keine Seite... *heul*

Und jetzt den ganzen Manga durchklicken und suchen? Nää.... dauert viiieeeel zu lang!

Deshalb jetzt ein wenig umdisponiert^^

Das nächste Kapitel (hoffentlich fällt mir überhaupt was vernünftiges ein...) von eurer
 

Shijin-sama
 

Seit sie ihn hierher gebracht hatten, hatte Naruto jedes Gefühl für Zeit verloren. Es konnten genauso gut Stunden wie auch Tage verstrichen sein, und jede Minute bestand aus Schmerz. Körperlich - vielleicht noch schlimmer aber tief in seiner Seele. Wie hatte er so unbedacht sein können? Wie hatte er dem Fremden folgen können, ohne auch nur die Ahnung einer Falle zu wittern?

Er fand keine Antwort auf seine eigene Frage.

Nicht zum ersten Mal in der letzten Zeit mühte er sich mit seinen Fesseln ab, und wieder erntete er das selbe Ergebnis - sie schnitten tiefer und tiefer in seine Handgelenke, warm und feucht rann Blut an seinen Fingern herab. Dennoch gab er nicht auf. Und wenn es ihn seine Hände kostete, er würde hier herauskommen.

Plötzlich fiel ein Strahl gedämpftes Licht in die Finsternis, und Schritte näherten sich. So gut es ging brachte Naruto sich in eine sitzende Haltung und stellte seine Bewegungen ein.

Was war aus Sakura und Kakashi geworden? Alles, an was er sich erinnern konnte, war, dass auch sie angegriffen worden waren. Dann hatten ihn auch schon die Hände der vermummten Angreifer gepackt und davongeschleppt. Seine Gegenwehr hatten sie nicht einmal wahrgenommen. Nicht ein einziger hatte sein Leben lassen müssen.

Er hatte seine Freiheit wahrhaft billig verkauft!

"Hast du deine Zeit genutzt, noch einmal nachzudenken?"

Da war sie wieder, diese Stimme, die ihn auf höhnische Art an eine scheinbar so ferne Zeit erinnerte. Sasukes Stimme aus dem Mund eines Monsters, der sich sein Bruder nannte.

"Meine Antwort ist und bleibt die gleiche!" Naruto spie die Worte aus; doch er wusste nicht, wie oft er noch die Kraft dazu aufbringen würde.

Ein Kopfschütteln, kaum zu erkennen in der ewigen Dämmerung. Rote Augen blitzten voller falschem Mitleid.

"Ich verstehe dich", behauptete Uchiha Itachi, "auch ich würde wohl nicht anders reden und handeln. Aber erkenne deine Situation. Du bist allein. Du bist ausgeliefert."

Der Gefesselte wünschte, er könnte die Hände auf die Ohren legen. Er wollte keine Lügen mehr hören. Zu viele davon hatte es in seinem Leben gegeben, es sollte endlich ein Ende haben.

"Willst du sterben?", fuhr der Mörder fort, "Sterben für Menschen, die dich nicht einmal suchen werden?"

"Sie werden mich suchen!" Noch brachte er diese Worte entschlossen hervor. Er glaubte an sie, klammerte sich fest an diesen Glauben. Es war nicht möglich, dass sie ihn einfach vergessen würden, was auch immer einst gewesen sein mochte. Iruka, Kakashi - sie würden ihn nicht sterben lassen.

"Aber wer garantiert es dir?" Unvermittelt flammte ein Licht auf, stach unangenehm hell in Narutos Augen, bis sie sich langsam daran gewöhnten. Itachi setzte die kleine Laterne auf den Boden und ließ sich daneben nieder. Scheinbar gedankenversunken starrte er eine Weile ins Licht, dann sah er wieder zu Naruto hinüber. Das Licht brachte seine Augen zum Glühen.

"Sag mir, wie kommst du zu diesem Glauben?" Die Stimme des Anderen wurde leiser, sanfter, die Worte verwoben sich zu einer angenehmen Melodie, umsäuselten Narutos Kopf und Ohren. Seine Seele schrie auf, streckte sich verzweifelt nach dieser Freundlichkeit, so falsch sie auch sein mochte.

"Ich... weiß es eben", brachte er hervor. Schweig!, flehte er innerlich, aber er wusste selbst nicht recht, zu wem er sprach.

"Du glaubst es, weil du es glauben willst, nicht wahr? Du hast Angst vor der Wahrheit. Ich verstehe das. Aber was hast du davon, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen? Schmerz. Immer nur mehr Schmerz. Ich möchte dir diesen Schmerz ersparen, dich davon erlösen."

Naruto wimmerte. "Nein." Er wollte glauben, irgendjemandem, aber immer, wenn er bereit schien, die Lüge anzunehmen, zuckte etwas in ihm zurück. Ein letztes Mal vielleicht.

"NEIN!"

Als zöge eine Wolke über der Himmel, veränderte sich etwas in den roten Augen des Uchihas, und mit einer raschen Bewegung nahm er die Laterne wieder an sich, stand auf.

"Ich reiche dir die Hand, doch du schlägst sie aus", flüsterte er, "ich biete dir eine Heimat, doch du ziehst es vor, heimatlos zu sein." Das Licht der Flamme verlosch, die Finsternis kehrte zurück. Wieder näherten sich Schritte. Wieder durchzuckte unerträglicher Schmerz Narutos Körper.

Wieder.

Und wieder.

"Denke an meine Worte", hallte Itachis Stimme noch einmal, bevor sie langsam verklang, und Naruto mit seiner Folter alleine zurückließ. "Denke an das, was ich dir sage.
 

Sie werden dich nicht suchen.

Sie werden nicht für dich beten.

Sie werden dich verraten.

Sie werden dir kein Denkmal setzen, kein Grabmal errichten.

Niemand

Niemand wird dich "Held" nennen.

Niemand, Uzumaki Naruto, nicht einer von ihnen, wird deinen Namen in Erinnerung halten.

Sie verraten dich.

Sie vergessen dich.

Du bist heimatlos."
 

Es dauerte lange, bis die Türe sich endlich hinter den Schritten des anderen schloss, und endlich, endlich konnte Naruto nachgeben. Er brach zusammen, und dann, als er erneut in einer Lache seines eigenen Blutes lag, den ekelhaft süßen Gestank in der Nase, keine Stelle am Körper, die nicht geschunden und blutig geschlagen war, dann begann er, zu weinen, bittere, heiße Tränen, die Hilferuf und Gnadengesuch zugleich waren.

Sie finden mich, dachte er noch, aber Tränen waren es, die diesen Gedanken brachten, und Tränen waren es auch, die ihn mit sich trugen, und unwiederbringlich aus seiner Seele brannten.

Zurück blieb Schmerz.

Und Leere.
 

Alleingelassen mit sich selbst und ihren Gedanken starrte Hyuuga Hinata blicklos auf die Wand, die ihr gegenüber lag.

Hyuuga - der Name eines weiteren, untergegangenen Clans. Eines Clans, von dem kaum einer mehr geblieben war.

Hiashi... sie konnte nicht behaupten, dass ihr Vater wie ein Vater für sie gewesen war. Nun aber... nun war er tot. Tot wie Neji. Die weißen Augen des Mädchens wanderten an der Wand entlang bis hin zur steinernen Decke. Irgendwo über ihr glaubte sie, Vögel sehen zu können, die in weiten Kreisen über den Himmel zogen. So viel war geschehen. Zu viel, um noch darüber nachdenken zu können. Sie wollte es auch nicht. Am Liebsten hätte sie vergessen, zumindest für einen Tag. Vielleicht auch nur für eine Stunde.

"Was seht ihr, was ich nicht sehen kann?", flüsterte sie, doch mit einem Mal war der Himmel wie leergefegt, und dann kehrte ihr Blick wieder zurück, und nichts als Stein war über ihr. Es gab keine Vögel, die ihr Nachricht bringen konnten. Nicht von ihrem Vater.

Nicht von Naruto.

Liebe. Hinata hätte gerne gewusst, was dieses Wort bedeutete. Denn hätte sie es gewusst, so hätte sie auch gewusst, was sie für Naruto empfand.

Immer kälter wurde es in ihrem Felsgefängnis, immer enger schienen die Wände zu rücken.

Grau.

Grau.

Wie sollte das Leben jemals wieder so werden, wie es einst gewesen war?

So viel war geschehen.

Zu viel.
 

Zunächst war tiefstes Schweigen eingetreten, dann waren, wie auf ein geheimes Kommando hin, beinahe alle Ninjas im Saal aufgesprungen, und hatten den Weißhaarigen mit Fragen bestürmt. Was ihn ausgerechnet zu dieser Zeit hierherbrachte, wie sie Lage draußen aussah, welche Neuigkeiten er brächte.

Erst ein belustigtes Kopfschütteln des Sennins, unterstützt von einer gebieterischen Geste Tsunades, brachte den Redeschwall der Jounins zum Versiegen, und zögernd kehrten alle an ihre Plätze zurück.

Dann nickte der Godaime Jiraiya zu. Im Gegensatz zu allen anderen schien sie nicht im Geringsten überrascht, ihn zu sehen.

"Was gibt es Neues?", fragte Tsunade, und sie brachte er fertig, alles in diese eine Frage zu legen, was den Ninjas im Saal auf dem Herzen lag. Jiraiya lächelte, genoss augenscheinlich die Spannung und suchte sich erst einmal in aller Ruhe einen Sitzplatz.

"Wichtige Erkenntnisse gibt es", sagte er dann, und als er weitersprach, wurde sogar sein Gesicht von Sorge beschattet. "Erkenntnisse, die Orochimaru betreffen. Und leider nicht nur ihn."

Dann hörte er endlich auf, seine Zuschauer endlos auf die Folter zu spannen, und begann seinen Bericht. Er hatte das Dorf verlassen, um - wie viele andere - nach Informationen zu suchen, im Gegensatz zu den meisten aber hatte er anscheinend den richtigen Riecher gehabt, was die Orte betraf, an denen er seine Nachforschungen anstellte. Die Akatsuki, hatte er gehört, seien in letzter Zeit beunruhigend aktiv, und er hatte von Gerüchten gehört, laut denen manch einer gehört haben wollte, wie ein anderer davon sprach, man sagte sich, die Akatsuki seien nicht länger auf sich allein gestellt.

Eine Spur, die kaum einer als wert erachtet hätte, sie weiter zu verfolgen. Bis auf Jiraiya jedenfalls, und an anderer Stelle wiederum hatte er sich sagen lassen, zwielichtige Gestalten seien unterwegs, Gestalten, die das Zeichen Orochimarus trügen, und Männer in dunklen Umhängen. In einem lichtlosen Waldstück würden sie sich sammeln, und man höre ein Murmeln und Tuscheln in den dreckigsten Gassen, dass ein Treffen stattgefunden haben sollte, zwischen Orochimaru und Uchiha Itachi.

Ein Bündnis, hieß es schließlich, wieder auf Gerüchte gestützt, seien die beiden eingegangen, jeder auf der Suche nach seinem eigenen, verruchten Ziel.

"Sie sind hinter Naruto und Sasuke her", schloss Jiraiya, und einhelliges, nachdenkliches Kopfnicken folgte. Das düstere Schweigen wurde gebrochen von Kakashi, als dieser endlich wagte, das Unvermeidliche auszusprechen.

"Und einen von beiden haben sie bereits", sagte er heiser. Jiraiya blickte auf.

"Was sagst du?"

Kakashi erwiderte den Blick des älteren und nickte dann noch einmal. "Sie haben Naruto", erklärte er dann. "Er war bei mir, und sie haben uns überfallen. Naruto haben sie verschleppt, und ich... sollte froh sein, dass ich noch am Leben bin."

Das Schweigen im Raum wurde - wenn dies möglich war - noch eisiger, als auch der letzte Rest von Jiraiyas Grinsen verschwand.

"Das sind keine sonderlich guten Nachrichten", murmelte der Legendäre. "Was gedenkst du, zu tun, Tsunade?"

Die Angesprochene erhob sich und ließ ihren Blick scheinbar ziellos durch den Raum schweifen.

"Nach allem, was ich weiß", setzte sie dann an, "haben wir keine Chance, gegen Orochimaru oder die Akatsuki zu kämpfen, abgesehen davon, dass wir nicht einmal wissen, wo sie sich versteckt halten. Und auf keinen Fall können wir zulassen, dass Naruto und seine Kraft in der Gewalt unserer Feinde bleiben. Uns bleibt also im Grunde nur noch eine Möglichkeit. Wir müssen Suchtrupps bilden... und auf unser Glück vertrauen."

"Das gefällt mir überhaupt nicht", meldete sich Morino Ibiki zu Wort, nahm seinen Worten jedoch gleich die Schärfe, als er hinzufügte: "Aber es scheint und wirklich nichts anderes zu bleiben."

Dem blieb nichts mehr hinzuzufügen, und je schneller die Entscheidung fiel, desto größer war die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Plan Erfolg haben würde.
 

Ein Bündnis, schallte es immer und immer wieder durch Uchiha Sasukes Gedanken, als er unbemerkt seinen Lauschposten verließ. Sein Bruder war ein Bündnis eingegangen mit Orochimaru, sagten sie. Sein Bruder.

Der Mann, den er tot zu seinen Füßen liegen sehen wollte. Getötet durch seine Hand.

Und nun, nachdem er diese Worte gehört hatte, schien dieses Ziel näher als je zuvor. Er würde Orochimaru finden, wo immer er war, wenn er sich auch verbarg. Das Siegel auf seiner Schulter brannte allein bei dem Gedanken, und es würde ihn führen, bis an das Ende der Welt, wenn es nötig war. Hin zu dem Mann, der ihm Kraft verhieß, Stärke und Macht.

Und damit zu seinem Bruder.

Zu seiner Rache.
 

Nicht alle waren unbedingt zufrieden mit der Aufteilung der Gruppen, die sich nun auf die Suche machen sollten.

"Wieso", begannen Hatake Kakashi und Maito Gai gleichzeitig, und brachten ihren Satz auch weiterhin vollkommen synchron zu Ende, "muss ich ausgerechnet mit ihm in ein Team?"

Tsunades Blick sprach Bände, als sie die beiden einfach stumm ansah.

"Gut, schon verstanden", murrte Kakashi fast unhörbar, "weil das Zweierteam stark besetzt sein muss..." Er schnaubte durch die Nase. "Von wegen. Sie wollte Gai doch bloß keinem anderen zumuten..."

"Eine Frage", meldete sich in eben diesem Moment Jiraiya zu Wort. "Aus welchem Grund gehöre ich überhaupt keiner Gruppe an und werde alleine gehen?"

Der Godaime wandte sich um. "Du gehst alleine", sagte sie, weil deine Beweglichkeit dein Vorteil sein wird. Du kannst dich umhören, deine eigenen Spuren verfolgen, und mit Problemen wirst du auch alleine fertig."

Wieder schnaubte Kakashi, dieses Mal jedoch noch etwas leiser und vorsichtiger, als Jiraiyas Blick sich auf eindeutig sehnsüchtige Art zu Mitarashi Anko und Yuuhi Kurenai bewegte, die eine Gruppe gemeinsam mit Sarutobi Asuma bildeten. Eben das war der wahre Grund. Und vielleicht noch der, dass ein Zwei-Meter-Mann mit langen weißen Haaren auch alleine nicht unbedingt unauffällig war.

Das letzte Team schließlich wurde gebildet von Ebisu, Raido und Genma, von denen sich vorbildlicherweise keiner beschwerte.
 

Am nächsten Morgen brachen die Suchtrupps auf, unterstützt von einer kleinen Gruppe von Anbu, die Tsunade zusätzlich noch zusammengestellt hatte. Bis zu jenem Wald sollten sie in etwa die gleiche Richtung einschlagen, dann spätestens würden sich ihre Wege trennen, und jede Gruppe würde ihr Glück woanders versuchen.

Als sie ihnen hinterhersahen, wie sie langsam in Richtung Horizont verschwanden, sandten so gut wie alle Ninjas ihnen ihre Hoffnung hinterher, nicht nur Umuino Iruka, den die Nachricht von Narutos Entführung doppelt getroffen hatte.

Alle eigentlich waren es, die hofften, bis auf einen, der nicht einmal in die Nähe des Ausganges gekommen war, um Abschied zu nehmen; und das, ohne einen triftigen Grund zu haben, wie die vielen Verletzten.

Dieser eine war Sasuke. Er wartete. Auf einen geeigneten Augenblick. Der kommen würde. Eines Tages. Irgendwann.
 

"Ich reiche dir meine Hand. Du musst nur das Gleiche tun. Ergreife meine Hand. Ergreife sie."
 

Sodele, des woars erst amoal.
 

Ich hoffe sehr, ihr habt (trotz der langen Pause) dieses Kapitel genossen, und sagt mir weiter eure Meinung dazu^^

War gar nicht so einfach, sich darauf jetzt wieder zu konzentrieren... Ni-"DieMuse" ist schuld, dass mir im Moment auch noch jede Menge anderes Zeug im Kopf rumschwirrt, und die Schule tut ihr übriges...

Bis dann,
 

Shijin-sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Carnidia
2004-10-04T06:23:14+00:00 04.10.2004 08:23
Die Lösung is ganz einfach ... ein Tausch Sasuke gegen Naruto, da kann Rochi nicht Nein sagen ^.^v
Arme Hinata *schnüff* und Neji T.T ... schnell hinspring und Hinata tröstknuddl.
JAAAA! Endlich Gai und Kakashi in einem Team. Endlich traut sich mal jemand das zu schreiben, ... da wart ich schon ewig drauf. Was sis jetzt wohl machen ... wahrscheinlich die ganze Zeit alles ausknobel. Ich hoffe du schreibst bald weiter!
^.^v
Carnidia
Von: abgemeldet
2004-09-29T15:11:18+00:00 29.09.2004 17:11
Wow o.Ö
wie gesagt du kannst so depri-zeugs total geil beschreiben ><
und em ja oO
WEITERSCHREIBEN!!! Ò.Ó
*knuff*
baba,^^
~Riku~
Von: abgemeldet
2004-09-25T17:04:35+00:00 25.09.2004 19:04
cooooool!! ^.^
die ff is klasse!!
Von: abgemeldet
2004-09-24T17:26:59+00:00 24.09.2004 19:26
huhu ^^
ich kann eigentlich nicht mehr schreiben als die anderen und mich ihnen nur anschließen! Die FF ist und bleibt genial! ~schwärm~ Bin schon total gespannt wies weitergeht! Was Sauke jetzt wohl machen wird? ich kann da ja im Moment nur rätseln >.<
ums kurz zu fassen: schreib ja schnell weiter! (Sonst passiert was!) ~droh~ XD ne spaß ;-)
schreib bitte bitte schnell weiter!
Gruß deine Sayuri
Von:  Shabon
2004-09-23T17:24:53+00:00 23.09.2004 19:24
*waaaaiiiiiii*
Megagenial. Das wird von mal zu mal spannender... Ick freu mich schon auf den nächsten Teil. ^^^
Ich hoffe die FF geht nich so schnell zu Ende, denn das wär echt schade. X_X
Egal. Schreeeeiiiib weiter. ^^^
Von: abgemeldet
2004-09-23T17:15:50+00:00 23.09.2004 19:15
Ich kann mich wieder einmal nur anschliessen.
Bitte schreib schnell weiter!
Gruss Schnurli
Von:  mangacrack
2004-09-23T16:59:15+00:00 23.09.2004 18:59
Yeaaaah, erstee XDDDDD
wie schon zuvor gesagt...das werden düstere Jahre für Konoha...bin gespannt wie es unser geliebtes Dörfchen diesmal schafft seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, denn in solcher Verfassung würden sie unmöglich gegen Rochi bestehen...^^

bitte schreib schnell weiter^^
mangacrack


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