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Years of pain

Blutige Verwirrspiele aus der Feder Shijin-samas ~Kapitel VII - "Ein anderer Mensch" online!~
von

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Dämmerlicht

Grützi^^
 

Na, wie isset? Alles klar? Also... dass ich jetzt erst wieder zum Schreiben komme, tut mir zwar Leid, lässt sich aber nicht ändern... aber da ich morgen erst zur dritten Stunde habe, denke ich, kann ich es mir leisten, etwas länger wach zu bleiben. Auch wenn die Schule also nicht nur mich, sondern auch euch quält^^ *seufz*

Und nun hoffe ich, dass ich all euren netten Kommentaren auch mal wieder gerecht werde - testen wirs?
 

Shijin-sama
 

Im ersten Augenblick nach dem Erwachen, glaubte Kakashi zunächst, er sei gestorben. Er tauchte nur sehr langsam aus den Tiefen der Träume wieder an die Oberfläche, dann aber bemerkte er, dass er nichts spürte.

Zumindest keinen Schmerz, und der Schmerz konnte ja nur dann ein Ende haben, wenn er tot war.

Dann aber fiel ihm langsam alles wieder ein. Dass er es geschafft hatte, mit Sakura nach Konohagakure zurückzukehren. Dass das Dorf zerstört war. Und dann, dass er das Bewusstsein verloren hatte.

Seine Augen gewöhnten sich nur schwer an die herrschenden Lichtverhältnisse um ihn herum. Graues Dämmerlicht, ähnlich einem heraufziehenden Morgen, nur, dass irgendetwas mit diesem Morgen nicht stimmte. Umrisse lösten sich aus dem Grau, und als Kakashi noch einmal blinzelte, erkannte er den letzten Beweis dafür, dass er am Leben war, und zumindest für den Moment gerettet.

Über ihm erstreckte sich eine natürliche Decke aus Erde und Felsgestein, in jahrelanger Arbeit mühselig behauen und bearbeitet, so dass eine Höhle entstanden war - nur eine von vielen, wie er wusste, Teil eines unterirdischen Systems von einem Ausmaß, das ausreichte, mehr als ganz Konohagakure unterzubringen. Und wenn er hier war, so hieß das, auch die anderen waren hier. Oder, verbesserte er sich mit einem bitteren Beigeschmack in Gedanken, die anderen, die überlebt hatten.

Er versuchte, sich aufzusetzen, musste aber feststellen, dass es ihm schwerer fiel, als ihm Recht war, obwohl seine Wunde immer noch kaum protestierte. Flüchtig fuhr er mit den Fingern über einen sauberen, geschickt angelegten Verband, den kein Blut durchtränkte, und atmete erleichtert auf. Es war sicher Tsunades Werk, das dafür gesorgt hatte, dass sein Zustand sich in so kurzer Zeit so sehr gebessert hatte, und das bedeutete, dass ihr nichts geschehen war.

Kurze Zeit?, keimte dann ein Gedanke in ihm auf, und er bemerkte, dass er nicht die geringste Ahnung hatte, wie viel Zeit verstrichen war. Er wusste nicht einmal, wie lange er schon wieder bei Bewusstsein war, denn in den Höhlen gab es keine Sonne, an der man sich orientieren konnte.

Neben ihm auf dem Boden lagen saubere Kleider, und er zögerte nur eine winzige Sekunde lang, bevor er sie ergriff. Die Versuchung war groß, sich einfach wieder auszustrecken und die Augen zu schließen, um vielleicht erholsamen Schlaf und Vergessen zu finden, aber Dinge waren geschehen, die ihn daran hinderten. Er musste so schnell wie möglich den fünften Hokage aufsuchen, und klären, was nun zu geschehen hatte.

Kaum, dass er sich angezogen hatte, durchquerte er mit vorsichtigen Schritten die kleine Höhlenkammer und machte sich auf den Weg durch die Gänge.
 

Nachdem der Jounin ein zweites Mal vor ihren Augen zusammengebrochen war, hatte Sakura zunächst geglaubt, es sei alles verloren, obschon sie so kurz davor gestanden hatten, gerettet zu sein. Sie hatte versucht, Kakashi anzusprechen, aber er hatte an ihr vorbei ins Leere gestarrt, und nichts deutete darauf hin, dass er von seiner Umgebung noch irgendetwas wahrnahm. Oder darauf, dass er die nächsten Sekunden überleben würden. Blut, schauderte sie noch Tage darauf, wenn sie die Augen schloss, überall Blut. Der einzige Weg, der ihr offengestanden hatte, war der Gang vor ihr gewesen, wohin auch immer sie sich wenden musste, zu wem auch immer er sie führen würde. An den Weg selbst erinnerte sie sich kaum noch; sie selbst hatte ihre Füße nicht bestimmt gelenkt, immer weiter und weiter, während sich Herzschläge unendlich ausdehnten, und nach jedem Schritt eine Stunde vergangen zu sein schien. Taumelnd und halb bewusstlos war sie schließlich den ersten Ninja über den Weg gelaufen. Keine Gesichter, aber zwei Gestalten hatte sie gesehen, bevor sie in die Knie gegangen war.

"Kakashi", hatte sie noch hervorbringen können, und mit einer Hand hinter sich deuten, bevor ihr die Sinne schwanden, und sie nur noch spürte, wie zwei kräftige Hände sie auffingen, und eine aufgeregte Stimme etwas rief. Schritte hatte sie gehört. Schritte, die näherkamen und sich entfernten, und dann war auf einmal kein Grund mehr unter ihr gewesen, und sie war geflogen, durch unendliche Schwärze.

Aufgewacht war sie hier, auf einer dünnen Decke, die die Kälte des Steines kaum abhalten konnte, und dennoch auf eine erstaunliche, schwer zu erklärende Weise erfrischt und ausgeruht. Kein Schmerz, wenn sie ihren Fuß bewegte, und keine nässenden, blutenden Wunden an ihrem Körper.

Der erste, bewusste Gedanke, den sie fassen konnte, war: Es war alles nur ein böser Traum. Wir leben, und es ist nichts geschehen. Aber sie wusste, dass das nicht der Wahrheit entsprach, denn auch, wenn sie keinen Schmerz empfand, so bildeten sich doch Narben, und auch, wenn sie keinen Beweis in der Hand hielt, so wusste doch etwas in ihr, dass Naruto fort war.

Als Sakura sich aufsetzen wollte, legte sich ihr eine Hand auf die Schulter und presste sie vorsichtig wieder auf ihre Lagerstatt.

"Nicht bewegen, Sakura-san", sagte eine wohlbekannte Stimme in einem merkwürdigen Tonfall, "du musst dich schonen."

"Lee?" Angestrengt versuchte sie, in dem Grau umher etwas deutlicher ausmachen zu können, und erkannte nach einer Weile tatsächlich Roch Lee, der neben ihr auf dem Boden hockte. Seine linke Hand hatte er jetzt wieder von ihrer Schulter genommen und er blickte ins Nichts. Sein rechter Arm hing an seiner Seite, als gehöre er gar nicht zu seinem Körper. Wie Stoff.

"Was ist passiert, Lee-san?"

Er schüttelte nur den Kopf. "Vieles", sagte er dann, "aber wir sind nicht gestorben. Und nur das zählt in diesem Augenblick."

Sie verstand nicht recht, was er ihr damit zu verstehen geben wollte, aber nach einer Weile nickte sie bloß stumm. Dann fielen ihr auf einmal die Augen wieder zu.
 

So groß dieses Höhelnsystem auch sein mochte, er hätte nicht so lange gehen dürfen, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Mit jedem Schritt, den er hinter sich brachte, schwand seine Zuversicht, und eine klamme Furcht ergriff sein Herz.

Keine Toten, rief er sich dann in Erinnerung, es gab oben keine Toten. Was nicht hieß, dass niemand gestorben war, mischte sich eine düstere Stimme ein, doch er gab sich größte Mühe, sie zu ignorieren. Wenn keine Körper in den Überresten des Dorfes zu finden waren, so hieß dies zumindest, dass es genug Überlebende gegeben hatte, um die Toten zu bergen.

Auf einmal drang ein Laut an sein Ohr. Eine Stimme, leise zwar, aber eine Stimme, und er beschleunigte seine Schritte. Hinter der nächsten Wegbiegung endlich stand er einem anderen Menschen gegenüber.

"Hatake Kakashi", sagte dieser Mensch und lächelte. "Einer mehr auf der Liste der Lebenden. Schön, dich zu sehen."

Morino Ibiki nickte Kakashi zu, doch sein Lächeln schwand wieder, und er schüttelte den Kopf.

"Hier stehe ich und rede. Wir haben weitaus wichtigere Dinge zu tun, als uns über das kleine Glück zu freuen. Tsunade-sama wartet auf dich. Komm, ich bringe dich zu ihr."

Schon setzte er sich in Bewegung, Kakashi dicht auf den Fersen, durch weitere Felsengänge, die noch zwar wie ein Schutz wirken mochten, aber umso mehr zum Gefängnis wurden, je länger man in ihnen umherging. Eine Todesfalle namens Zuflucht, aus der jeder so schnell es ging entfliehen wollte.
 

Tsunade, Godaime, fünfter Hokage von Konoha, hatte zwar die Möglichkeit, eine Türe hinter sich zu schließen, ihre Sorgen aber ließen sich nicht aussperren, so oft sie es auch versuchte. Es war nie leicht, Verantwortung zu tragen, das wusste sie, aber seit wenigen Tagen begriff sie, was es wirklich bedeutete.

Schmerz und Verlust, noch mehr. Und es würde niemals enden, denn im Leben wiederholte sich alles. Vor so kurzer Zeit noch waren ihre Sorgen nichts als Hirngespinste gewesen, auch an dem Tag noch, an dem sie drei Ninja aus dem Dorf schickte. Dann auf einmal hatten jene Gespinste Gestalt angenommen. In Form von Dutzenden, Hunderten von dunklen Gestalten hatten sich Angst und Schrecken mit menschlichen Gesichtern auf das Dorf gestürzt und es beinahe vollkommen niedergebrannt. Wie viele waren gestorben? Wie viele kämpften noch jetzt um ihr Leben?

Auch die drei, die sie fortgeschickt hatte, wären um ein Haar nie wieder gekehrt. Und einer von ihnen...

Sie schüttelte entschlossen den Kopf. Es musste einfach eine Hoffnung geben. Sie durften nur nicht den Mut verlieren, und wie die Kaninchen in ihrem Bau auf den Untergang warten. Sie waren immer noch Ninja, stolze, unbeugsame Menschen.

Erst ein wiederholtes Klopfen riss sie aus ihren Gedanken, und sie brauchte noch eine Sekunde, bis sie endlich wieder in der Gegenwart angelangt war, und "Herein" rufen konnte. Die Türe öffnete sich, und Ibiki trat ein, hinter ihm Kakashi.

"Hokage-sama", murmelte er, während Ibiki sich bereits wieder zurückzog und die Türe schloss.

"Kakashi", entgegnete sie, und bedeutete ihm, Platz zu nehmen. Er leistete Folge, und für eine Weile kehrte Schweigen ein. Dann ergriff Tsunade das Wort.

"Wie geht es dir?"

"Gut", entgegnete Kakashi, und es entsprach der Wahrheit. "Auch wenn ich glaube, dass ich ohnehin nicht in einer Situation bin, in der ich mich beklagen sollte. Was ist mit Sakura?"

"Im Augenblick schläft sie wohl, nehme ich an. Ihr seid beide noch einmal davongekommen. Zum Glück."

Sie verschränkte die Finger und legte die Hände in den Schoß. Für einen Augenblick sah sie beinahe so aus, wie man es von einer Frau ihres Alters erwarten würde. Müde. Dann verging der Moment, und sie blickte auf.

"Ich möchte wissen", setzte sie an, "was passiert ist. Was ist mit eurem Auftrag, und wo ist Naruto?"

"Es gab keinen Auftrag", sagte Kakashi bitter, "und niemand weiß, wohin Naruto verschwunden ist."

Tsunade hob eine Braue, und Kakashi hielt noch einmal kurz inne, bevor er die ganze Geschichte erzählte. Von ihrem Weg in den Wald, von dem Gefühl, das Sakura erwähnt hatte, und auch davon, was er gespürt hatte - oder eben nicht gespürt hatte - und von dem Überfall.

"Ich weiß nicht, was es zu bedeuten hat", schloss er, "zumindest nicht ganz, aber ich weiß, dass es nichts gutes ist."

Tsunade nickte langsam.

"Wir müssen handeln", sagte sie leise, "aber wie?" Dann schien sie einen Entschluss zu fassen. "Zwei Tage", sagte sie, "dann werden wir beraten, was zu tun ist."

"Wieso erst in zwei Tagen?", widersprach Kakashi, doch sie machte eine knappe Handbewegung, und er verstummte.

"Ich habe meine Gründe", erklärte Godaime, bereits wieder in Gedanken verloren, "ruh dich solange noch aus. Dann sehen wir weiter."
 

Erst, als Kakashi wieder dorthin zurückgekehrt war, wo er erwacht war, fiel ihm auf, dass Tsunade mit keinem Wort erwähnt hatte, was hier im Dorf geschehen war. Nun, was das anbetraf, er hegte kaum Zweifel, dass Orochimaru dahintersteckte. Doch woher nahm er mit einem Mal die Macht, das ganze Dorf in so kurzer Zeit zu zerstören? Was war mit Sasuke? Und was verband den Überfall auf das Dorf mit der Entführung Narutos? Orochimaru hatte kein Interesse an dem Jungen. Aber ein Zufall konnte es kaum sein.
 

Als Sakura das nächste Mal die Augen aufschlug, war Lee von ihrer Seite verschwunden, und niemand außer ihr in dem kleinen Raum, so dass sie diesmal auch niemand daran hinderte, sich aufzusetzen und nachzudenken.

Was wohl mit Naruto war?

Trotz Lees Mahnung, sich zu schonen, stand sie auf und zog sich an, um dann ein paar Schritte zu gehen. Wenn sie noch länger auf dem gleichen Fleck liegen bliebe, und die Decke anstarrte, würde sie sicher den Verstand verlieren. Sie musste nachdenken. Worüber, wusste sie selber nicht genau, denn eigentlich war über den Überfall schon alles gedacht.

Draußen, in einem der steinernen Gänge kreuzte ihr Weg den des letzten Uchiha-Sprosses. Wie ein düsterer Schatten schritt er den Gang entlang, wortlos, sein Gesicht eine undeutbare Maske.

"Sasuke?", sprach sie ihn an, "Sasuke, ist alles in Ordnung? Wie geht es dir?"

Er wandte nicht einmal den Kopf, entgegnete nichts. Dann war er an ihr vorbei, und ließ ein Gefühl von Kälte zurück. Eine Kälte, die nicht von der düsteren Erde rund um sie herum herrühren konnte.

Plötzlich, sie wusste selber nicht genau, weshalb, stiegen ihr Tränen in die Augen, und sie ließ sich, wo sie gerade stand, zu Boden sinken, schlang die Arme um die Knie und bettete ihren Kopf darauf. Dann begann sie zu weinen, lange und lautlos, und ohne, dass sie sich danach auch nur im Geringsten besser fühlte.
 

Schmerz. Einsamkeit. Trauer. Gefühle, die ihn sein Leben lang begleitet hatten. Freude. Gelächter. Freundschaft. Liebe?

Wie in einem Strudel zogen all diese Dinge an ihm vorbei, ohne, dass er etwas bestimmtes fassen konnte.

"Glaubst du, man wird dich suchen?", fragte eine Stimme, und er mühte sich, die Augen geschlossen zu halten. Er wollte nichts hören. Er wollte den Mann vor sich nicht sehen.

Schmerz.

"Sie werden mich suchen", presste er hervor, "Und sie werden mich finden. Sie werden mich retten."

"Glaubst du das wirklich, ja?" Irgendetwas zwang ihn, seine Augen nun doch zu öffnen, direkt in die roten Augen Uchiha Itachis zu blicken. "Du träumst. Und du irrst dich - das wirst du noch lernen, dessen sei gewiss."

"Sie werden mich holen!", rief er.

Schmerz.

Schmerz.
 

Zwei Tage vergingen, und die Ninjas sammelten sich, so weit sie gerufen waren, und gehen konnten, in einem unterirdischen Felsensaal, mit ernsten Gesichtern; doch auch ein wenig ratlos, denn was sollten sie tun? Wenn sie nicht einmal wirklich wussten, mit wem sie es zu tun hatten?

Naruto musste gesucht werden, soviel war klar, denn die Gefahr, dass die Macht, die er in sich trug, in die falschen Hände geriet, war zu groß.

Wenn es noch nicht zu spät war, hieß das.

Wenn es noch etwas zu retten gab.

Eben breitete sich Schweigen im Saal aus, als mit einem Mal im Eingangsbereich Stimmen laut wurden, und Bewegung in die Ninjas kam. Und dann sprang eine Gestalt mitten in den Raum, eine große Gestalt mit langen, weißen Haaren.

"Macht euch keine Sorgen mehr!", rief der Sennin, "Jiraiya-sama is back in town!"
 

*grins*

Na, was sagt ihr? *schulterzuck* Am besten wird sein, ich halt einfach mal meine Klappe, und lasse euch urteilen (hoffentlich nicht zu hart^^). Sorry, dass es wieder nicht länger geworden ist, aber die Kapitellänge von 9 Seiten schaff ich irgendwie nicht mehr^^ *lach*

Ob sich das noch wieder gibt?
 

Aber ich wollte ja still sein...
 

Shi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2004-11-30T21:27:08+00:00 30.11.2004 22:27
9 Seiten?! boah!! soviel sind bei mir etwa 2 Kapitel!! O_ô
na, ich find's n gutes Kapitel.. nur, die anderen waren n bissl spannender.. (will nich merkern ^^ sry) aber trotzdem n affengeiles Kap!! *lob*
Lg Ash XD
Von:  Carnidia
2004-10-04T06:15:12+00:00 04.10.2004 08:15
WAAAAH! T.T Verzeih mir, dass ich erst jetzt einen Kommi schreib, aber ich hab ganz übersehen, dass da neue Kapis drin sind!
Der arme Rock Lee. *schniff*
Juhuuuu! Jirayia is wieder da! ^.^v Der ist auch unverwüstlich. Und was is jetzt mit Naruto? ... schnell weiterlesen ...
^.^v
Carnidia
Von: abgemeldet
2004-09-19T20:52:23+00:00 19.09.2004 22:52
da Masta is back in da House XD das kann was werden ^^
dieses Kapi ist wie immer absolut geil geschrieben!
ich bin auch shco ntotal gespannt was mit Naruto-kun passiert...ich glaub der Arme tut mir jetzt schon leid.>.<
schreib ganz schnell weiter.
Gruß deine Sayuri ^^
Von: abgemeldet
2004-09-19T11:10:16+00:00 19.09.2004 13:10
Ich geb chaotic recht und die FF is echt super! O.O
Ich hoffe Jira kann die Leudis da etwas aufheitern! XD
Ich liebe jedes neue Kapitel von dir also bitte schreib so schnell du kannst weiter!!! ;_____;

Bye,
Riku-chan^^
Von: abgemeldet
2004-09-18T21:14:27+00:00 18.09.2004 23:14
...
geil...
gott, ich habe doch durch deine ffs noch einen viel stärkeren hang zu tragischen geschehnissen bekommen...*_______*
*dir danken tu* XD
und ich finde, und bitte nimm das als ganz großes lob, es liegt dir irgendwie mehr solche 'depri' ffs zu schreiben, als komödien...(obwohl die auch super sind XDDD)
aber...das hier is einsame spitze!!^^
ich hoffe es geht schnell weiter!!!!! ><
bye^^
Von:  mangacrack
2004-09-17T21:56:48+00:00 17.09.2004 23:56
Uh-oh, anscheinend werden harte Zeiten auf unsere 4 Freunde zukommen...Naruto wird wohl noch ne ganze Weile gefangen bleiben, die anderen müssen sich mit Orochimaru auseinander setzen und Sasuke muss sich um Itachi kümmern...
Keinen schönen Ausichten....
Aber der Schreibstil entschädigt alles was unsere 4Nins durchleiden müssen...

Bitte schreib schnell weiter...
mangacrack
Von:  Shabon
2004-09-17T16:44:07+00:00 17.09.2004 18:44
Wow...
Das is heftig... Jira's Laune is echt nicht klein zu kriegen... Is echt heftig.
Und ich bin echt meganeugierig was jetzt mit Naruto passiert. Oder überhaupt mit den Konoha-nins.
Schreib einfach so schnell es geht weiter!
Von: abgemeldet
2004-09-17T08:27:10+00:00 17.09.2004 10:27
Einfach super geschrieben!
Bitte schreib schnell weiter!
Gruss Schnurli


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