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In the circulation of the time!

You belong to me on eternal!
von

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Kapitel 10: Im Schatten der Nacht!

Achtund Aduld! ^^ XD
 


 


 


 


 

"Atemu? Was denkst du?"

Fragte Yugi leise und lehnte sich zurück an die Wand. Er war in Atemus Zimmer was noch größer war als das von Seth. Der Raum hatte Balkons an jeder Seite und man konnte von ihnen aus die Stadt überblicken. Yugi saß auf einem großen Kissen im Schneidersitz und hielt seich an sein Fußgelenk fest, wehrend er sich nach hinten kippen lies. Er starrte zur Decke und sah die alten Zeichen an.

"Meinst du über die ganze Situation?"

Fragte Atemu und legte seinen Kopfschmuck auf einen kleinen Tisch. Das Ding wurde auf Dauer ziemlich schwer, da er den ganzen Tag irgendwas immer zu tun hatte. Erst jetzt hatte er etwas Ruhe bekommen und konnte zu Yugi in sein Zimmer gehen. Yugi sah ihn nun wieder an.

"Ja! Auch!"

Meinte er. Atemu ging nun auf Yugi zu, bis er vor ihm stand.

"Das wir ziemlich in der Klemme stecken! Wir wissen nicht wann die Götterkarten oder besser gesagt die Göttermonster ihre Prüfung beginn lassen, noch wo Bakura und Malik sind! Seto hat seine Erinnerung verloren und Malik und Bakura wahrscheinlich auch! Joey ist verletzt und Ryo ist irgendwie merkwürdig! Marik weis auch nicht mehr als wir, nur Kaiba weis etwas, aber das können wir ja jetzt vergessen. Das einzige was wir noch tun können ist zu warten."

Atemu stützte nun seine Hände neben Yugis Kopf an die Wand und sah ihn tief in die Augen.

"Aber denn noch bin ich irgendwie glücklich darüber!"

Sagte er leise und beugte sich zu ihm. Er küsste Yugi. Yugi war glücklich darüber und schloss seine Arme um Atemus Hals. Als Atemu den Kuss wieder löste sah Yugi ihn etwas verlegen, aber besorgt an.

"Meinst du, du kannst deinen Körper behalten, wenn wir zurück in unsere Welt gehen?"

Fragte er leise. Atemu schloss die Augen.

"Ich weis es nicht!"

Meinte er und Yugi klammerte sich an ihm fest. Sanft schloss Atemu seine Arme um ihn.

"Ich will nicht mehr allein sein! Nie mehr!"

Sagte Yugi gequält und krallte seine Finger tiefer in Atemus Sachen.

"Dann sollten wir die Zeit jetzt genießen! Ich weis nicht wie lange ich dich noch umarmen kann, aber so lange es geht, werde ich es auch tun!"

Yugi kuschelte sich nun an ihn an und hörte seinem Herzschlag zu. Ja es schlug, es schlug wirklich und er konnte es hören, es fühlen. Yugi hatte diesen Moment so lange herbei gesehnt, das es ihm so unwirklich erschien. Aber er war real. Kein Spiegel, keine Wasseroberfläche oder ein Traum. Ihm gegenüber saß Yami.

"Yugi ich liebe dich! Selbst wenn ich nur diese kurze Zeit haben sollte. Ich werde dich immer lieben!"

Meinte Atemu nun eindringlich und drückte Yugi fester an sich. Auch Yugi krallte sich kurz weiter in seine Sachen bevor er wieder etwas lockerer ließ und Atemu wieder ansah.

"Ich liebe dich auch!"

Meinte er liebevoll und küsste ihn am Hals. Er hatte so lange warten müssen und nun konnte er nicht mehr warten. Er wollte all die Zuneigung, die er die ganze Zeit nie zeigen konnte, ihm endlich geben. Ihm zeigen wie sehr er ihn braucht, wie sehr er ihn liebt, ihm zeigen das er nicht allein war und ihm immer und immer halten, um seine Wärme zu spüren. Atemu legte den Kleineren sanft in die großen Kissen unter sie. Als Yugi seinen Kuss löste, begann er über sein Schlüsselbein an zu küssen. Langsam strich er über Yugis Oberkörper hinunter und öffnete langsam das Gewand von ihm. Yugi lief etwas rot an, aber er schwieg. Auch er wollte es, aber er traute es sich nicht zu sagen, Gehschweigeden zu tun. Atemu wusste das es Yugi wahrscheinlich zu schnell ging, aber er wollte nicht mehr warten, er konnte nicht mehr. Zu lange schon konnte er ihn nur schweigend beobachten und musste zusehen wie er sich selber quälte. Wie er manchmal Tage lang vor dem Spiegel saß und weinte. Dies durfte nie wieder passieren, koste es was es wolle. Nun wand auch er sich aus seinem Gewand und schob es mit dem Fuß zur Seite, wehrend er ihn am Hals weiter küsste. Yugi schloss nun leicht zögernd die Arme um ihn und vergrub seine Hand in Atemus Haare. Er begann leise an zu keuchen und sein Atem wurde immer schwerer. All die Stellen die Atemu berührten hinterließen ein Brennen an dieser Stelle. Wenn er mit seinen Fingern über seinen Köper strich Brannte der Weg, denn seine Finger endlang führ. Nun hob Atemu wieder seinen Kopf und sah Yugi in seine Augen. Sein Gesicht trug einen leichten Rotschleier und auch seine Augen schienen etwas verschleiert zu wirken. Auch sein Brustkorb hob sich rasend schnell, aber denn noch schwer und tief. Atemu musste einfach wieder seine Lippen, die tief Luft holten, mit seinen versiegeln. Sanft strich er mit seiner Zunge über Yugis Lippen und bat so um einlas, denn ihm Yugi gerne gewehrte. Er erforschte etwas Yugis Mundhöhle, bevor er seine Zunge zu einem kleinen Duell herausforderte, wo er sogar fast unterlag, aber nur fast! Yugi drückte sich nun enger an ihn und sein Körper glühte, wegen der Hitze oder wegen Atemu, dass wusste er nicht so recht, wahrscheinlich war es beides. Atemu legte nun einen Arm Yugis Hüfte und zog ihn enger an sich, langsam löste er nun den Kuss und sah ihn kurz an. Als er merkte das er Yugis Einverständnis hatte, begann er über seinen Bauch an zu küssen. Langsam strich er mit seinen Finger über Yugis Seite hinunter zu seinen Beinen. Vorsichtig drang er nun mit zwei Fingern in ihn hinein, um ihn vorzubereiten. Yugi keuchte auf und verkrampfte sich leicht. Atemu begann nun langsam seine Finger zu spreizen und dehnte ihn nun. Yugi keuchte immer schwerer und vergrub beide seiner Hände in Atemus Haare. Er hatte die Augen zugekniffen. Er schien ihm doch etwas weh zu tun.

"Entspann dich! Las einfach locker!"

Meinte Atemu und küsste Yugi wieder um ihn zu beruhigen. Kaum das er seine Lippen spürte wurde Yugi wieder etwas ruhiger. Er erspannte seine Muskeln etwas und versuchte sich nur auf den Kuss zu konsentrieren. Atemu zog nun kurz seine Finger aus ihm um wieder mit drei Fingern in ihn einzudringen. Yugi keuchte schwer in den Kuss auf und spanne sich kurz wieder an, durch die kurze Schmerzenswelle die durch seinen Körper floss. Yugi fuhr nun mit seinen Fingern über Atemus Rücken, der nun langsam den Kuss löste, da er es für die Zeit hielt nun richtig zu beginnen. Er zog seine Finger wieder aus Yugi und spreizte nun seine Beine richtig um sich Platz dazwischen zu schaffen. Lustvoll strich er über Yugis Oberschenkel und ob sie leicht an, dann drang er mit seinen Glied in ihn ein. Laut stöhnte Yugi auf und krallte seine Finger in die Kissen. Atemu legte nun seine Hände in Yugis Hüfte und bewegte ihn langsam mit sich. Yugi gewöhnte sich langsam daran und stöhnte nun Lustvoll jedes Mal mit auf wenn Atemu wieder in ihn stieß. Er bewegte sich nun mit ihm. Yugis Lustvolles stöhnen raubte Atemu fast den Verstand und er wurde in seinen Bewegungen immer heftiger. Er musste nun einer seiner Hand neben Yugi in das Kissen stemmen. Yugi stöhnte immer heftiger auf, er konnte es kaum noch ertragen. Sein ganzer Körper brannte und er hatte das Gefühl dass er innerlich zerbrach. Aber denn noch war es komischerweise angenehm. Ein warmer Schauer durchfuhr ihn jedes Mal wenn spürte wie Atemu in ihn stieß. Wenn er sein schweres Keuchen hörte schlug sein Herz höher und sein Gesicht bekam jedes Mal einen kleinen Rotschleier. Verschleiert sah er ihn an. Wie konnte er nur so ein Glück haben? Atemu war wunderschön und Stark. Niemand könnte ihm je das Wasser reichen, egal in welcher Beziehung. Sein auftreten und seine Augen waren Stark und unantastbar. Aber denn noch war seine Haut unsagbar weich und schien in einem edlen bronzenen Ton. Genauso wie seine Augen die aus reinstem Rubin bestehen könnte, die ihn gerade begehrend ansahen und ihn versuchten zu verführen. Seine Haare die vor Anstrengung etwas schlaf herunter hingen hatten einen schönen warmen Gold und Dunkelroten Ton. Seine ganze Existenz war einfach unglaublich, edel und einzigartig. Yugi keuchte ein weiteres Mal schwer auf, bevor es Atemu zum Höhepunkt brachte. Er ergoss sich in Yugi und auch er kam mit ihm. Keuchen stützte er seine Hände neben ihm und sah ihn geschafft an. Ja Atemu war wunderschön, in jeder Beziehung. Langsam ließ er sich nun neben Yugi sinken und strich ihm etwas über den Hals. Yugi sah ihn immer noch etwas verlegen an. Yami hob nun eine seiner Hände und zog sie zu sich, dann schloss er die Augen und küsste Yugi auf seine Finger.

"Ich liebe dich!"

Murmelte er leise in Yugis Finger und sah ihn nun wieder fest an.

"Ich dich auch!"

Meinte Yugi und rückte nun etwas näher an ihn. Er lehnte seinen Kopf an seine Brust an und schloss die Augen. Er wollte diese Wärme so lange genießen wie es ging. Schon bald war er eingeschlafen und Atemu zog eine Decke über sie. Er sah Yugi noch lange an und strich ihm sanft durchs Haar.

//Wenn du nur wüsstest wie sehr wir uns unterscheiden! Andere sehen uns vielleicht als gleich an, aber wenn man genauer hinsieht erkennt man die Unterschiede. Nicht nur deine Helle Haut! Auch deine zartere Statur und deine amethystenen Augen. Deine Haare sind viel heller als meine und dein Blick und deine Bewegungen viel weicher! ... Ich liebe dich mehr als du dir je vorstellen kannst! Jahrhunderte war ich einsam und habe mich zurückgezogen. Du warst der erste der zu mir durchdringen konnte, der erste der durch mein Labyrinth fand.//

Er dachte noch eine ganze weile über Yugi und seine ganze Art nach, bis es auch ihn in den Schlaf riss.

Marik rannte mit einem kleinen Bündel durch den Palast und riss hektisch eine kleine Tür zu einen Zimmer auf. Bakura saß auf einem Bett und hatte den Kopf gesenkt. Als Marik die Tür aufriss hob er langsam den Kopf. Er starrte Marik leer an. Marik setzte sich nun besorgt neben ihn und sah sich Ryo genauer an. Er war Blut überströmt. Seine Beine waren zerkratzt, an seinem Kopf hatte er eine große Wunde aus der immer noch das Blut sickerte. Sein Linker Arm hatte eine lange Schnittwunde und sein Rücken war zerschrammt. Seufzend machte Marik das Bündel auf, in dem er Verbandszeug hatte. Er begann Bakura das Blut weg zu wischen und besah sich die Wunden.

"Wie hast du das nur Geschafft? Sag doch endlich was!"

Meinte Marik jetzt eindringlich und verband Ryo den Kopf. Ryo blickte ihn nicht an und legte sich jetzt auf den Bauch da Marik an seinen Rücken wollte. Er drehte seinen Kopf zu Seite und beobachtete Marik etwas, bis er die Augen schloss.

"Ich habe etwas gesehen! Aber es war nicht wirklich mein Blickfeld! ... Ich glaube ich habe das gesehen was Bakura sah! Es war unklar. Ich konnte kaum etwas erkennen, aber ich spürte eine Dunkle Aura und dann spürte ich einen Schmerz am Arm und die Wunde erschien."

Er sah seinen linken Arm an.

"Dann wollte ich zu diesem Ort rennen, aber dabei bin ich einen Abhang hinunter gestürzt und unten waren irgendwelche Männer! ... Sie ... sie wollten mich fangen und verkaufen! Sie hatten mich festgehalten und als ich mich wehrte schlugen sie mich. Irgendwie hab ich es dann doch geschafft zu entkommen, aber dafür habe ich die Spur verloren. Und dann ... haute mich ein gewaltiger Gedanke um. Er machte mir Angst. Ich bin dann hier aufgewacht, als du mich gerade herein getragen hattest."

Ryo klang irgendwie matt und Marik wurde immer wütender.

"Die verdammten Kerle mach ich kalt!"

Meinte er sauer und sah auf die Schürfwunden auf Ryos zarten Rücken. Seine wunderschöne weiße Haut war total zerkratzt, die Wunden kamen wahrscheinlich von einer Steinmauer an die man ihn gedrückt hatte und ihn dann etwas hoch zog. Marik konnte sich vorstellen das Ryo ihm das alles nur abgeschwächt erzählte, da er ihn keine Sorgen machen wollte. Aber diese Wunden machten ihm große Sorgen. Ryo war einfach verschwunden und er fand ihn in einer Gasse der Stadt, um diese Uhrzeit. total zerschunden. Niemand durfte seinen Ryo so zurichten. Das duldete er nicht. Marik legte nun ein etwas nasses Tusch auf seinen Rücken um ich zu kühlen.

"Au!"

Meinte Ryo leise da es sehr Brannte. Marik sah lange auf das Tuch und beobachtete wie es sich an manchen Stellen mit Ryos Blut voll sauge und kleine rote Flecke auf dem schneeweißen Tuch erschienen. Seufzend widmete er nun Ryos Beinen die genauso beschrammt und zerkratzt waren, aber dies kam wohl eher von Stachelsträucher oder so etwas ähnlichen. Marik kühlte sie zuerst auch etwas, bevor er sie verband.

"Warum bist du einfach verschwunden?"

Meinte er leise und strich sanft über den Verband. Ryo wusste nicht wie er antworten sollte und Marik merkte auch dies. Er setzte sich neben Ryo auf den Bett und tippste ab und zu auf seinen Rücken um zu sehen ob das Tuch gut darauf lag und zu prüfen ob er noch stark Blutete.

"Sag schon!"

Drängte er nun und sah starr auf seinen Rücken. Ryo wusste das er sehr wütend war und am liebsten rumschreien würde. Also beschloss er es ihm zu erklären.

"Ich weis nicht warum, aber irgendwas zog mich nach Draußen. Ich konnte nicht mehr denken noch fühlen, ich wollte nur in eine Richtung laufen! Frag mich nicht warum. Ich kann es nicht erklären, aber ich hab die ganze Zeit eine Stimme gehört, die mich gerufen hatte."

Ryo sprach langsam, weil er sich zusammen riss um normal zu reden, denn seine Wunden brannten unsagbar stark. Er drehte sich nun auf die Seite um Marik besser anzusehen. Marik sah kalt zu ihm, dann streckte er die Hand aus und berührte seine Wange. Ryo sah ihn erwartungsvoll an.

"Du warst schon immer für so etwas empfänglich! Es war klar dass du all die Geister und Kräfte her spürst. Diese ganze Welt hier ist davon und sie schadet dir nur! Wenn du nicht aufpasst kostet es dich noch dein Leben! Du musst aufpassen und lernen deine Kraft zu lenken."

Meinte Marik nun. Ryo senkte den Blick. Er wusste ganz genau dass er nicht so eine starke Seele wie Marik oder Yugi hatte. Er war viel empfindlicher als Andere. Er konnte noch nie Stärke beweisen oder zeigen. Selbst bei Yami Bakura unterlag er immer. Er konnte ihm keinen Einhalt gebieten. Darum war er auch froh als er ihn endlich respektierte. Selbst Bakura sah jetzt in ihm etwas was er beschützen musste. Er war wohl zu schwach für diese Welt. Marik schien jeden seiner Gedanken zu erahnen und er wurde zu Minute zu Minute etwas wütender. Er zog nun Ryos Kinn etwas nach oben und küsste ihn.

"Du bist nicht schwach! Du bist nur zu gutmütig! Deine Seele ist viel zu rein! So etwas ist einzigartig! Du bist das genaue Gegenteil von mir und das liebe ich so! Ich will dich beschützen, weil ich nicht will dass dich Jemand berührt! Nur ich darf dies!"

Meinte Marik nun und sah ihn tief in die Augen. Ryo drehte sich auf die andere Seite und wollte schlafen. Es war ihm Heute zu viel. Er wusste es doch ganz genau dass er nicht so viel Kraft hatte. Das er immer benutz und hintergangen wurde. Seine Eltern haben ihn auch immer als Last gesehen und wo jetzt noch sein Vater gestorben war, lebte er allein. Nicht Mal das machte ihm etwas aus, da er schon immer oft allein war. Er wollte doch nur von Jemandem gebraucht werden, nichts weiter. Aber würde das Jemand verstehen? Marik schien seine Gedanken wieder lesen zu können. Irgendwie wusste er immer was Ryo dachte und fühlte. Er legte sich zu ihm und legte seinen Arm um seine Hüften. Er lehnte seinen Kopf an seine Schulter und achtete darauf dass er nicht auf Ryos Wunden kam.

"Ich brauche dich! Mehr als alles Andere! Für mich bist du alles was ich brauche und ich will dass du immer bei mir bist. Darum möchte ich dich am liebsten vor Alles wegschließen, irgendwo in einen Käfig sperren indem dir nichts passieren kann. Ich liebe dich so sehr, dass ich alles tun würde!"

Meinte Marik nun bitter und hoffte dass es Ryo versehen würde. Ryo überlegte eine ganze weile und er wusste das Marik ihn liebte. Genauso wie er ihn liebte. Er legte nun eine Hand auf Mariks und gab dann doch nach. Er drehte sich zu ihm um.

"Ich liebe dich auch! Über Alles!"

Meinte er leise. Marik sah ihn nun siegessicher an und küsste ihn wieder. Er lies den Kuss lange andauern, so lange das Ryo fast ersticke, bis er ihm erlaubte wieder Luft zu holen.

"Und jetzt Ruh dich aus! Auch wenn's schwer fällt!"

Meinte er grinsend. Ryo sah ihn leicht misstrauisch an.

//Ja sicher! Mir soll es schwer fallen, wohl eher dir! Ich sehs dir doch an, als ob du dich sonst je eine einzige Nacht zurück gehalten hast!//

Dachte er nun leicht deprimiert, aber es machte ihm nicht wirklich etwas aus, also kuschelte er sich bei Marik an und schloss die Augen um zu schlafen. Marik wurde etwas Rot als Ryo sich an ihn drückte und nun schlief.

//Oh Gott Ryo! Was machst du mit mir? Du weist ganz genau das auf jeder Reaktion von dir eine Gegenreaktion von mir kommt. Und wenn du so süß aussiehst wie jetzt... da regt sich was!"

Krampfhaft versuchte Marik sich zu beherrschen und redete sich die ganze Zeit ein dass Ryo schwer verletzt war, was aber nicht so recht funktionieren wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  little_prince_Yugi
2006-08-31T14:20:31+00:00 31.08.2006 16:20
Armer Marik, aber selbst schuld! wieder super schön und sooooo süß! PS: erste


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