Der Brief
So, das ist meine aller erste Geschichte an die ich mich gewagt habe. (Meine anderen Geschichte, die ich zuerst veröffentlicht habe, war die, die danach folgten aber zuerst veröffentlicht wurden^^'') Ich hoffe ihr seid nicht allzu streng mit mir, jedoch ist Kritik erwünscht, Lob natürlich auch *g*
Stand: sechstes Schuljahr. Die Ereignisse aus dem 5.Band, werden getrost verändert *g*
Disclaimer: Alles gehört J.K Rowling. Ich mache keinen Profit damit. *leider*
Außer Luca, seine Familie und Dadrian natürlich, die gehören alle mir *Luca knuff* *Dadrian kick*
Warnung: Die Geschichte fängt harmlos an, wird aber gegen Ende hin...
Drama, Lemon/Lime, Slash(m/m), Humor, Mysterie, rape (mache es aber so, dass man es sich aussuchen kann ob man es liest. Man verpasst nichts, wenn man es nicht liest^^Wird als eigenes Kapitel veröffentlicht)
Es kommen später Vampire und Elben vor. So im neunten Kapitel^^Ich werde ihm jeweiligen Kapitel sagen, von wo ich die Informationen bezogen habe.
Ach so, ich glaube die Charaktere sind etwas OOC
Rating: Für den Anfang so etwas bei für alle Altersgruppen zum Ende hin Ab 16 Jahre.
Pairing: Ich schwanke noch entweder Harry/Luca, Draco/Luca, Draco/Luca/Harry, Luca/OC(was für eine Auswahl*g*)
Inhalt: Es geht in erster Linie um Luca und seine Hintergrundgeschichte, die sich im Laufe der Story enthüllt. Wer den japanischen Titel übersetzen kann, weiß in etwa um was sich die Geschichte dreht. Sonst wird sehr viel enthüllt und Freundschaften werden geschlossen.
In den ersten beiden Teilen geht es in erster Linie um Luca^^ Draco kommt im zweiten und Harry im dritten Teil.
Achja^^ Ich nenne Alexander einfach 'Luca'. Zuerst hatte ich die Kurzform 'Alec' aber da es soviele FF gibt mit diesem Namen und dem Kürzel, habe ich mich kurzfristig umentschieden-_-'' Luca ist die Italienische Form von Lucas und kommt von seiner Adoptivmutter, die ja halb Italienerin ist^^
Info: //....bla...bla// jemand denkt!
Widmen tue ich die Story Lilith_Alexiel und Psy_chan. Danke für's Betalesen, die Kritik und dem Interesse(Psy_chan *zuwink*) und natürlich Siane *zuwink*
So jetzt fängts aber an....
Sankaku no tankei
Kapitel 1
Prolog
"Der Brief"
Die Geschichte hat ihren Anfang dort wo alles in Harry Potter seinen Anfang findet. Nein nicht bei den Dursleys sondern in Hogwarts, eine Woche vor Schulbeginn...
In Dumbledores Büro...
Das Gesicht des Direktors, welches bis vor kurzem noch einen ausgeglichenen Ausdruck hatte, veränderte sich auf die nächste Minute schlagartig. Es wurde nachdenklich und besorgt.
//Das kann doch gar nicht sein. All die Jahre. Wie konnte ich diese Tatsache nur übersehen//
Sofort holte er ein Blatt Papier und Feder heraus und schrieb einen Brief. Als dieser fertig war, band er ihn einer Eule um und diese flog auch schon los. Völlig in seine Gedanken vertieft merkte er nicht einmal, dass er diese laut aussprach.
,,Nun nach all den Jahren, soll es nun soweit sein, dass ich ihn wiedersehe. Wir werden sehen ob du Recht behalten hast meine Isabelle."
*****
Bei den Parkers...zwei Tage später
Es war ein schöner Morgen, in der letzten Juli Woche. Die Vögel sangen und der Himmel war so klar wie noch nie. Als plötzlich ein lautes Rufen die Stille durchbrach.
Das Rufen kam aus einem Anwesen, welches sich direkt in London befand.
Das Anwesen der Parkers, einer der reichsten Familien Londons. Das riesige Tor war momentan noch geschlossen und man konnte eine Limousine erkennen, die inmitten des großen Platzes auf jemanden zu warten schien. Nun erklang es wieder, doch diesmal fordernder.
,,Alexander Lucas Thomas Parker! Habe Ich nicht schon vor einer halben Stunde gesagt, dass du fertig sein sollst? Es ist schließlich dein letzter Tag in der Schule und nicht ich werde nachher im Endspiel stehen."
Schon kurz nachdem Sie das gesagt hatte, lugte ein brauner Schopf durch die Wohnzimmertür und grinste die Frau, die zuvor noch geschrieen hatte an.
,,Klar, Mum. Ich bin ja schon fertig, ich konnte mein Trikot bloß nicht finden. Tse, das ist ja auch kein Wunder, wenn eine gewisse Person, mein Trikot nicht unbedingt der Waschfrau geben musste, hätte ich es schon früher gefunden", zog sich Luca gekonnt aus der Schlinge.
,,Nun, Liebling, ich will ja nur, dass du sauber und "wohlriechend" zum Spiel gehst, oder willst du deine Gegner durch den Geruch von einer Wochen Training, zur Kapitulation zwingen? Dann wagt sich bestimmt keiner in deine Nähe."
,,Außerdem wollte ich dir nur etwas Gutes tun, immerhin ist es 'dein' letztes Spiel in dieser Schule und bald gehst du auf die Universität. Ach ich bin doch so Stolz auf dich."
Lucas Miene wurde plötzlich sehr traurig. Er mochte nicht daran denken, dass es sein letzter Tag in der Mannschaft und auf dieser Schule war. Sicher, der Anfang vor zwei Jahren, als sie hierher zogen, war schwer und auch jetzt hatte er immer mehr Neider als Freunde und ob man von Freunden sprechen konnte, war auch fraglich. Der Zwischenfall vor ein paar Tagen zeigte es. Jedoch gefiel es ihm Fußball zu spielen, auch wenn es nur für eine kurze Zeit war, fühlte er sich hierbei frei und auf irgendeine Art sogar normal.
Normalität ist wirklich keine Bezeichnung für sich und sein Leben.
Mit seinen 14 Jahren, hatte er schon einen Collageabschluss und jetzt die Chance an eine renommierte Universität zu studieren. Seine Intelligenz, so schien ihm würde ihm wohl noch öfters einen Strich durch die Rechnung machen.
Da half ihm auch sein Können beim Fußball nicht weiter, es brachte ihm nur eine kurze unbeschwerte Zeit, der er jetzt hinterher trauern konnte.
Was wollte er wirklich? Freunde wären nicht schlecht. Echte Freunde!, dachte er als er sich wieder zu seiner Mutter wandte.
,,Mhm, wird Dad auch kommen? Es wäre sehr wichtig für mich."
Sagte er nachdenklich und auf eine positive Antwort hoffend. Aber wie so oft kam es anders als erwartet.
,,Ich glaube nicht mein Schatz, er ist in der Firma und danach fährt er nach Hause und kümmert sich darum, dass heute Abend alles zu seiner Zufriedenheit von statten geht. Du weißt ja, dass Besuch zum Abendessen kommt. Da ich heute ja erst spät mit dir nach Hause komme liegt dies doch sehr nahe. Nicht wahr Liebling? Sei nicht enttäuscht. Gehen wir nun!"
Wie konnte man da nicht enttäuscht sein. Nun dagegen kann man auch nichts machen, sein Vater war nun mal beschäftigt und sollte er seiner Mutter nicht dankbar sein, dass sie für ihn da war?
Er brachte noch ein Ok zustande, als ihn seine Mutter schon umarmte und letztendlich zur Limousine, die draußen wartete zog.
Sie stiegen in die schwarze Limousine, das große Tor öffnete sich geräuschlos und sie begaben sich zu ihrem Ziel, der Northern Maxwell School und das dazugehörige Stadion am Ende der Stadt.
TBC
Na wie war's? Hab's nen wenig verbessert^^''
