Zum Inhalt der Seite

Das Frettchen und der Held

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Stimmen, Geister und Putenbrustfilet

Stimmen, Geister und Putenbrustfilet
 

Und wieder ein neues Kapitel. So, in den (wenn auch wenigen, aber von mir höchstgeschätzten) Kommentaren, meintet ihr es wäre nicht schlimm,w enn ich nicht so viele Kommis kireg, aber andere Autoren kriegen auch viele. Ok, vielleicht sind sie besser....aber so schlecht kann ich doch auch nicht sein, oder?
 

So, als erstes meine treue Alaska *wink* huhu!: Also ich muss mich einfach mal bei dir bedanken, dass du mir immer nen Kommi schreibst, egal wie kurz oder schlecht das kapitel ist.Keine Angst, ich schreib weiter, wie du hier siehst^^Und deine Kommis sind auch immer so lang, danke. Tja, ja ich würde Draco einfach mal als Schitzophren bezeichnen, das stimmt. Hm...mal sehen, ob er da wieder rauskommt^^
 

Und Tamaryn 12 danke ich auch,sie hat auch schon ganz oft nen Kommi dagelassen. Danke schön!
 

So, und nun viel Spaß!!!
 

Sop. Und damit die Runde komplett ist, danke ich auch noch Jeysi, HorusDraconis,dreamcatch, teufelchen_netty, riley und fireang1234 für ihre Kommentare!!! Danke
 

Harry wurde immer verwirrter. "Bitte? Wovon redest du denn? Ich hab dich wieder belebt!"
 

Oh, er ist so ein schlechter Lügner, findest du nicht auch?
 

"Nein, er lügt nicht. Du lügst doch nicht, oder?" gerade zu flehend war Dracos Blick. Vielleicht hasste er Harry, vielleicht konnten sie sich nicht leiden, aber er hatte trotzdem angefangen ihm zu vertrauen, zwar nur sehr wenig, aber dennoch. Er wollte, ja könnte es einfach nicht ertragen, wenn dieses Vertrauen ein Fehler war. Harry war doch der einzige Mensch, den er noch hatte.

Harry horchte auf. Draco sprach komisch. Der erste Satz war nicht an Harry gerichtet.
 

"Mit wem sprichst du?" Harry ging einen schritt auf ihn zu.
 

Draco wich zurück. "Du lügst nicht, oder? Sag dass du nicht lügst!"

Natürlich lügt er! Warum sollte er ehrlich sein! Er will doch nur, dass du ihm vertraust!! Merkst du das denn nicht? Er will dir doch nur wehtun! Ich habe dich vorhin schon gewarnt!
 

Die Stimme in Dracos Kopf wurde immer lauter, sie schallte und kreischte, kratze und tat weh, schrie und ließ Draco sich die Ohren zuhalten, doch er konnte sie nicht aus seinem Kopf verbannen.
 

Harry verstand nicht ganz was hier los war. "Hey ich hab dich nicht verletzt! Ich hab dich wieder belebt, hörst du? Ich hab dich doch nur gerettet!" mit zwei schnellen Schritten war er bei Draco und riss ihm die Hände von den Ohren. Er wollte ihm wieder sagen, dass er es nicht war, dass er ihm nur helfen wollte, doch er konnte nicht. Wie zu Stein erstarr stand er da und starrte Draco nur an. Draco sah auf seine Blutbefleckten Hände. Dann drehte er sich zum Spiegel.
 

Blut.
 

Da lief Blut aus seinen Ohren. Rot. So rot wie das Blut seiner Eltern.

Und plötzlich war alles wieder da. Plötzlich war Draco vollkommen ruhig. Alle Angst war verschwunden. Er wusste es wieder.

Wusste was geschehen war. Warum er nicht geatmet hatte, woher die Würgemale kamen.

Die Stimme war weg. Es herrschte Totenstille. Er starrte weiter in den Spiegel. Er hatte sich fast selbst umgebracht. Und Potter hatte ihn so gefunden. Potter hatte ihn wieder belebt. Nicht weil er ihn töten wollte. Er wand den Blick vom Spiegel ab. Anstatt der Angst, war nur noch Ekel da. Ekel vor sich selbst.

Draco schloss die Augen und wartete geradezu auf einen Kommentar aus seinem Kopf. Aber da kam nichts.

Harry starrte ihn noch immer an.

Malfoy...er blutete aus den Ohren...hatte Würgemale am Hals...und...und sprach mit jemandem der...nicht hier war...

Draco schlug die Augen auf und sah Harry kalt an.

"Raus."
 


 

Die Sonne strahlte heute besonders hell und es waren fast 30°C. Bald würde es richtig Sommer werden. Fast alle Fenster im Haus standen offen und der Geruch von Gräsern und Blumen flog in die Zimmer.

Harry trug ein Tablett mit Spiegeleiern, Toast und Obst die Treppe hinauf. Vor Dracos Tür stellte er es auf den Boden und klopfte an.

"Malfoy? Hier ist dein Frühstück."

Harry wartete einen Moment, aber er wusste dass Draco sein Essen erst holen würde, wenn er selbst weit genug weg war um ihn nicht mehr zu sehen.

Seufzend ging er wieder runter. Er zog sich seine Schuhe an und ging nach hinten in den Garten.
 

Wenn man nämlich die Tür auf der anderen Seite des Flures nahm, die Tür mit den Butzenscheiben, dann kam man auf eine große Steinterrasse. Da auf dieser Terrasse im Moment aber nichts stand, war sie recht unspektakulär.

Von eben dieser unspektakulären Terrasse gingen drei Wege ab. Links führte ein gepflasterter Weg zu Stallungen, rechts ein Kiesweg, der zu einer kleinen Allee wurde, zu einem auf einem Hügel stehenden Pavillon und direkt vor Harry lag ein kleiner, und bedeutend kürzerer Sandweg. Er war nicht lang, und an seinem Ende war ein kleines Tor, durch das Harry schritt und in einen Garten kam, der mit einem niedrigen Zaun vom Rest des Grundstückes abgetrennt war.

Er nahm eine Gießkanne, die neben dem Tor stand und ging zu einem Brunnen, rechts neben der Terrasse.
 

So tat er also, was man halt in einem Garten tat. Er jätete Unkraut, goss die Pflanzen, säte Samen und erntete, was schon reif war.

In einem Weidenkorb sammelte er Radieschen und Rhabarber.

Harry machte die Arbeit in seinem Garten Spaß, und dass obwohl es bei den Dursleys eine Strafe war. Aber hier, in seinem eigenen Garten, wo ihn niemand nervte, provozierte oder zwang etwas zu tun, mochte er die Arbeit. Es war ein schönes Gefühl, etwas selbst zu schaffen, und seiner Meinung nach schmeckte das selbst angebaute Gemüse viel besser.
 

Und während Harry also Gärtner spielte, merkte er nicht, dass man ihn beobachtete.
 

Zwei kalte, graue Augen sahen ihm zu. Beobachteten jeden seiner Schritte.

Auf dem Fensterbrett sitzend, die Beine angezogen und mit den Armen umschlingend, musterte Draco den schwarzhaarigen Jungen genau. Harry war zwar ein Stück weit weg, jedoch noch immer nahe genug, um Draco vieles erkennen zu lassen. Wie zum Beispiel, dass ihm die Arbeit wohl Spaß machte.

Potter im Garten. Dass er das je sehen dürfte.
 

Er schüttelte den Kopf. In den letzten Tagen hatte sich Draco in "seinem" Zimmer eingeschlossen, und war nur nachts raus gekommen um sich im Bad zu waschen. Misstrauisch sah er sich um. Das Bett war unordentlich und Kleider lagen herum, aber sonst hatte sich das Zimmer nicht sehr verändert. Der Vorhang war wieder zugezogen. Draco verbannte das Waschbecken, den Spiegel und das dazu gehörige Erlebnis einfach irgendwo hin. Hauptsache weg von hier.

Weg von hier. Er würde jetzt auch gerne weg von hier, aber er wusste, dass das nicht ging. Zumindest nicht ohne die Gefahr entdeckt zu werden.

Früher war ihm das egal gewesen, aber jetzt hatte er Angst um sein Leben.

Es war wohl Ironie des Schicksals, dass ein Selbstmordversuch, ein missglückter Selbstmordversuch, ihn erst daran erinnern musste, dass er doch eigentlich sehr an seinem Leben hing.
 

Er wand den Blick vom Zimmer ab und sah wieder aus dem Fenster. Neben sich stand das Tablett mit dem Essen. Er hatte es noch nicht angerührt.

Harry holte gerade erneut Wasser. Ob er das alles wirklich nur wegen der Sicherheit allein machte? Zaubern war doch viel bequemer!

Aber Draco hatte sowieso schon seit einiger Zeit den Verdacht, dass es dem Gryffindor entsetzlich viel Spaß machte zu arbeiten.
 

Harry streckte sich einmal und atmete die Frühlingsbrise ein. Ach, draußen zu sein war schon etwas Herrliches.

Doch irgendwie fühlte er sich beobachtet. Suchend sah er sich um, konnte aber nichts Merkwürdiges erkennen.

Er schüttelte den Kopf. Wer sollte hier auch schon sein? Nur Malfoy und er waren auf diesem Grundstück.

Malfoy?
 

Schnell drehte Harry sich um und sah hoch zu Dracos Fenster.

Aber da war nichts zu sehen. Nichts außer weißen Gardinen und Scheiben, in denen sich das Sonnenlicht spiegelte.

Er zuckte mit den Schultern und arbeitete weiter.
 

Draco stand neben dem Fenster und starrte an die gegenüberliegende Wand. Das war knapp gewesen. Fast hätte Potter ihn entdeckt.

Sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht streichend setzte er sich aufs Bett, und genoss mit geschlossenen Augen die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut.

"Also, was denkst du?"

Hm...meiner Meinung nach...du solltest beim Essen aufpassen...
 

So vergingen die Tage und Draco kam noch immer nicht aus seinem Zimmer. Harry brachte ihm jeden Tag das Essen, stellte es jeden Tag vor seine Tür, klopfte jeden Tag an und wartete jeden Tag einen Moment auf eine Reaktion. Und jeden Tag kam keine Reaktion.
 

Irgendwann, Anfang Juni, war das zu reiner Routine geworden. Es gehörte einfach zu seinem Tagesablauf und war nichts Besonderes mehr.
 

Wie jeden Tag, kam Harry am späten Nachmittag nach hause und setze sich erst mal in die Küche um einen Kaffee zu trinken.

Dabei blätterte er im Tagespropheten. Lockhard hatte ein neues Buch geschrieben "Krankenhäuser, und wie man sie ohne Ängste überstand"

Er schüttelte den Kopf und musste unweigerlich grinsen. Lockhard änderte sich wirklich nie. Aber so lange er ihn in Ruhe ließ sollte der Mann ruhig seinen Spaß haben.

Harry trank noch einen Schluck, und sah dann, aus einem Gefühl heraus hoch.

Und da stand ein Gespenst.

Ein Gespenst? Nein, ein Gespenst war es sicher nicht, auch wenn Malfoy so wie er da stand, sehr daran erinnerte.

Er trug helle Hosen und ein weißes Hemd, hatte die Haare offen und in seinem Gesicht bildeten tiefschwarze Augenringe den einzigen Kontrast zu seiner bleichen, krank aussehenden Haut. Seine Wangen waren eingefallen und er schien bis auf die Knochen abgemagert.

Harry starrte ihn unentwegt an und sagte nur: "Malfoy." Was wie eine Feststellung klang.

Draco blinzelte kurz und setzte sich dann mit an den Tisch, nahm ihn den Tagespropheten weg und las selbst darin.

Harry hatte ihn nur weiter angestarrt und nichts gesagt. Fasziniert, oder doch eher angewidert, sah er zu, wie die dünnen, knochigen Finger die Seiten umblätterten.
 

Einen größeren Unterschied als zwischen Harry und Draco hätte es in diesem Moment wohl nicht geben können. Der eine mit schwarzen Haaren, hellbrauner Haut und wohlgenährt, der andere blonde, fast weiße Haare, im Grunde durchsichtige Haut, man konnte jede einzelne, noch so kleine Ader sehen, und definitiv unterernährt.

Harry brauchte einen Moment um zu realisieren, dass hier Draco Malfoy an seinem Küchentisch saß und in seinem Tagespropheten las.

Leicht verwirrt stand er auf und begann ein paar Brote zu schmieren. Er stellte sie Draco hin und nahm ihm den Tagespropheten weg.

"Iss."

Draco sah auf die den Teller und sagte leise: "Du hast mir gar nichts zu sagen."

Harry verdrehte die Augen. "Mein Gott Malfoy nun hab dich doch nicht so!"

Aber Draco reagierte nicht.

"Also schön." Harry klang leicht genervt. "Würdest du bitte etwas essen?"

Draco hob den Kopf und sah ihn so arrogant wie eh und je an. "Das schmeckt mir aber nicht."

Harry seufzte. "Gut. Was willst du dann?"

"Hm. Lass mich überlegen. Wie wäre es mit Putenbrustfilet?"

"Dein Glück, dass ich welches da habe, sonst dürftest du jetzt hungern." >Auch wenn du dran gewöhnt zu seinen scheinst.<
 

Harry begann also von neuem ihm etwas zu essen zu machen und Draco sah ihm grinsend dabei zu. Ach ja, das war schon ein herrlicher Anblick. Potter schuftete für ihn. Er lehnte sich zurück und betrachtete zufrieden das Geschehen.

Ja, das hatte er wirklich vermisst. Potter ärgern. Einen Gryffindor tyrannisieren. Und wenn auch sonst alles scheiße war, diese eine Sache machte noch immer Spaß.
 

Nach einiger Zeit stellte ihm Harry einen Teller hin auf dem köstlich riechendes Putenbrustfilet lag.

"Kartoffeln hab ich aber gerade keine, du musst Brot zu essen."

"Das werde ich sicher nicht tun." Meinte Draco überheblich und würdigte das Essen nicht eines Blickes.

Harry holte tief Luft. >Ganz ruhig, bloß nicht aufregen.<

"Und was willst du dann essen? Denn schließlich musst du irgendwas essen, du bist viel zu dünn."

Draco hob die Augenbrauen. "Das findest du."

"Ja das finde ich und das würde auch jeder Arzt finden."

"Glaubst du ich esse etwas, nur um dir einen Gefallen zu tun?"

"Geht's noch? Du sollst essen, damit du nicht verhungerst! Mir ist das doch egal." Harry drehte sich um und räumte die Reste weg.

"Nein, wenn es dir wirklich egal wäre, hättest du mir nicht extra was gekocht."

Harry verdrehte nur die Augen. "Du nervst, Malfoy. Ich hab dir was gekocht, weil du mir reichlich untergewichtig vorkommst und weil du mein Gast bist. Nicht mehr und nicht weniger."

Draco sah ihn höhnisch an und machte den Mund auf, um etwas zu erwidern, doch war auf einmal still.

Plötzlich war die Stimme wieder da und kicherte leise.

Och Draco, nun hat er dir schon extra was gekocht, da kannst du es auch ruhig essen. Oder glaubst du immer noch, es wäre vergiftet? Ach ich vergaß, das war ja meine Vermutung gewesen. Warum machst du auch immer alles was ich sage? Sie kicherte wieder.

Draco sah sich ängstlich in dem Raum um. Und er hatte geglaubt sie wäre weg. Er hatte geglaubt sie wäre endlich verschwunden. Für immer.
 

Harry sah ihn verwirrt an. "Ist was?"

Oh je, jetzt fängt das wieder an. Sag ihm, er soll aufhören so zu tun, als würde er sich Sorgen machen.

Draco sah zu Harry, konnte ihm aber nicht in die Augen sehen. Ihm war schlecht und schwindelig, ob das davon kam, dass er nichts gegessen hatte?

"Hör...hör auf so zu..." plötzlich begann er zu husten und faste sich an den Hals. Die Würgemale waren nicht mehr da.

Harry sah ihn weiterhin verwirrt an. Draco hustete und hustete und langsam beschlich ihn der verdacht, dass der Slytherin keine Luft mehr bekam.

"Malfoy was ist denn?" Harry ging zu ihm und klopfte auf seinen Rücken, aber Draco bekam noch immer keine Luft. Krampfhaft hielt er sich am Tisch fest. Langsam begann alles um ihn herum zu verschwimmen.

"Malfoy!!"

Das Husten verschwand und an seine Stelle trat ein Würgen. Er presste die Augen zusammen und versuchte irgendwie zu atmen, aber es ging einfach nicht.

Harry wusste sich nicht zu helfen. Was sollte er tun? Er konnte ihn doch nicht einfach so ersticken lassen?

"Malfoy verdammt was ist denn das?!" er schlug ihn noch einmal kräftig auf den Rücken, doch es half nichts.

Dracos Griff um die Tischkante wurde schwächer, und endlich füllten sich seine Lungen mit ein wenig Luft. Verschwommen nahm er Harrys Umrisse wahr. Dann verlor er das Bewusstsein und sein Kopf sank auf den Tisch.

"Malfoy!!" Harry rüttelte seine Schulter, doch er wachte nicht auf.

"Man Malfoy wach auf!" kurz entschlossen hob er den Slytherin hoch und stellte erschreckend fest, dass er wirklich so leicht war, wie er aussah.

Er trug ihn hoch in sein Zimmer. Dracos Kopf lehnte an Harrys Brust. Sein Atem ging ruhig aber seine Gesichtszüge wirkten verkrampft.

Vorsichtig legte er ihn ins Bett denn es kam ihm so vor, als würde der Körper in seinen Armen jeden Moment zerbrechen.
 

Prüfend betrachtete er den schlafenden Jungen und sah sich dann in dem Zimmer um. Die Luft war stickig und so öffnete er das Fenster. Dann setzte er sich auf den Bettrand und legte eine Hand auf Dracos Stirn.

"Fieber. Ach Malfoy, du machst mir nur Ärger." Meinte er seufzend, war aber froh dass er wenigstens atmete.

Da das Fieber nur niedrig war, der Rest von seinem Körper aber eiskalt, legte Harry ihm einen nassen Lappen auf die Stirn und deckte ihn noch mit einer zweiten Decke zu.

Dann verließ er das Zimmer.
 

PS: Falls ihr lust auf was kurzes romantisches von Harry/Draco habt, ich hab ne neue Kurzfic oben, guckt sie euch mal an.^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-01-03T23:56:27+00:00 04.01.2005 00:56
So, auch wenn ich hier so ziemlich hinterherhänge ^^
Hab jetzt schon bis hier gelesen und finde es einfach megagigantisch!!!
Du schreibst megaklasse und man kann alles richtig gut verstehen.
Außerdem hab ich, glaub ich zumindest, noch keinen Rechtschreib- oder Tippfehler gefunden. Das find ich richtig gut, weil das auf die Dauer schon etwas nervig werden kann.
Auf alle Fälle werd ich noch bis zum Ende weiterlesen, muss jetzt bloß schlafen.
Ich freue mich nämlich schon total auf die fortführenden Kapitel.
Eien Frage hab ich aber noch: Was sind Butzenscheiben?
Und noch was: Ich versteh echt nicht, warum du nur so wenige Comments bekommst! Hättest tausende verdient ^^
Von:  Alaska
2004-04-28T18:12:49+00:00 28.04.2004 20:12
hah! *beifall klatsch* braver autor...haste schön weitergeschrieben *stolz sei* sach mal, draco is wirklich nicht mehr ganz dicht, ne? der arme kleine, keiner versteht ihn... *ihn mal spontan knuddl*
viel kann ich eigentlich nicht dazu sagen...alles bleibt wie es ist...tolle story...geiler erzählstil...was noch? läss sie schön leiden (oder wenigstens einen)...was will man mehr? (*hinter der hand flüster* ein happy end)
allerdings is es viiiiel zu kurz....zwei seiten! also...das du mir das nächste mal nicht unter 10 unter die augen trittst! hehehe nee nee, i'm just kidding...ich weiß ja selbst wie schwer er is so viel zu schreiben...aber es könnte doch ein bizili mehr sein *find* *fg* ich weiß, ich krieg nie genug.
ach noch was! was ich ganz toll finde, is, dass draco nicht ooc is, sondern richtig schön slytherin-like.
joa...des wars eigentlich schon für heute, ich warte dann aufs nächste kapitel *fg* *zelt vorm PC aufstell*
danke, dass du mir bescheid gesagt hast *grins*
lg Alaska

PS: wie kommst du auf putenbrustfilet????
Von: abgemeldet
2004-04-27T09:39:11+00:00 27.04.2004 11:39
Klar hab ich Lust, mach mich grad ans lesen, aber erst... Toller Teil und vielen vielen Dank für deine Widmung. Da bin ich jetzt gespannt wies weiter geht und wer wohl diese innere Stimme ist? Ich freu mich auf jeden Fall auf das nächste Kapi!
Bis dann
deine Tamaryn12


Zurück