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Lost without You

Verloren - ohne dich ___Das neue Kapi ist on!!! Brauche noch Kommis!!!
von

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Der Spiegel

Okok... T_T ich geb's zu... das 1.Kapitel war zu kurz... und na ja ich hatte keine Lust mehr Ich bemühe mich das 2. Kapitel länger zu schreiben, versprochen... (*muhahahaaa*) Na ja und jetzt noch ein schönes Dankeschön an meine Leser und Kommentarschreiber (ich komme mir vor wie bei einer Oscarverleihung). Ich glaub ich labbere zu viel... (meine Mama hat gesagt) nur für die, die es nicht wissen: Ich bin verrückt. *muhahahaaa*
 

Und jetzt Gentlemen (ihr werdet den Tag nie vergessen an dem ihr Kaptain Jack Sparrow beinahe geschnappt hättet...) kommen das 2. Kapitel (*muhahahaaa*)
 


 

"Komisch, normalerweise wäre uns jetzt mindestens ein Dämon über den Weg gelaufen, aber nein nichts... was ist das überhaupt für eine Gegend???", fragte Inu Yasha Miroku. "Keine Ahnung" Miroku war gerade zu sehr beschäftigt Sango in den Ausschnitt zu gucken. Inu Yasha rollte genervt mit den Augen und flüsterte mehr für sich als für Miroku: "Du denkst wirklich nur an das Eine." "Ich finde es auch merkwürdig..." "Was?" "Na ja, wir laufen schon den ganzen Tag und es ist uns noch kein Dämon über den Weg gelaufen...", antworte Kagome. "Hm..." "Na ja, der Splitter ist auf jeden Fall an einem festen Standort. Soweit kann ich es beurteilen, aber trotzdem ist es wirklich merkwürdig..." "Ja der Meinung bin ich auch", meldete sich auch Sango die Mirokus Blicke bemerkt, und ihm eine Beule mehr verpasst hatte. "Na ja (ich hab auch mit dem "Na ja" -. - ich bin unverbesserlich -.-) es ist auf jeden Fall nicht mehr weit.", sagte Kagome mit fröhlicher Stimme, "vielleicht noch 2-3 Meilen... (sonst geht's der gut...)." "Steig auf!" "Bitte was?" "Steig auf und die andern fliegen auf Kirara, so sind wir schneller...", sagte Inu Yasha genervt. "Oh, ja stimmt...", Kagome realisierte es jetzt auch.
 

30 Minuten später:
 

"Da vorne ist ein Dorf!", schrie Sango aufgeregt. "Ich seh's!", erwiderte Inu Yasha. In 5 Sekunden waren sie alle unten heil angekommen und hatte ein paar neugierige Zuschauer herbeigelockt. Überall hörte man aufgewühltes flüstern. "Keh..." "Inu Yasha, benimm dich...", sagte Kagome streng. Da tratt ein etwas älterer Mann aus der Horde von Menschen Auflauf. "Fremde, ihr seid in diesem Dorf herzlich willkommen. Wir bieten auch Unterkunft und Verpflegung an und hoffen auf Annahme." "Wir nehmen es gerne an und hoffen wir machen Ihnen keine Umstände", sagte Kagome höfflich. "Natürlich nicht.", antwortete der Mann. Währendessen bei Miroku und Inu Yasha:" Das ist äußerst merkwürdig, so ein Empfang und diese Freundlichkeit und das beste: Keine Bemerkungen über dich, Shippo oder Kirara", sagte Miroku nachdenklich. "Keh... mir doch egal... ich bin ja schließlich da, und kann Kagome beschützen." "Na ja, wir sollten vorsichtig sein." "Ist gut."
 

"Ahhh... bin ich satt. Das tat wirklich gut.", schwärmte Shippo, "Ich geh jetzt ins Bett, ich kann echt nicht mehr." "Ja mein kleiner geh ruhig ich komme später nach", smilete Kagome. Und damit verschwand Shippo hinter der Schiebetür die zu ihrem Zimmer führte.

"Puh... ", schnaufte Kagome (hier kommt so ein weißes Pilzartiges Ding aus ihrem Mund so wie in Animes halt immer). "Na, Fräulein, hat es ihnen geschmeckt?", fragte der selbe alte Mann, aber mittlerweile wussten sie seinen Namen, er hieß Tenoma. "Ja es war wirklich köstlich.", antworte Kagome. "Da sie nun richtig gespeist haben, möchte ich ihnen etwas zeigen. Folgen sie mir bitte." Neugierig und etwas Misstrauisch folgte Kagome Tenoma. Sie gingen einen Langen Gang entlang und folgten ihm bis zum Ende. Kagome kam es so vor, als ob sie immer tiefer gingen. Am Ende angelangt war eine Eiserne Tür. Sie sah sehr alt und antik aus. Tenoma öffnete sie und beide betraten den Raum. Wo gerade noch Finsternis herrschte entstand Licht. Überall leuchteten Kerzen auf. Kagome staunte nicht schlecht als sie den nun beleuchteten Raum sah. Wo man auch hinsah war alles Silber und überall waren kleinere Teppiche, Silber natürlich, zum Sitzen ausgerollt. Doch noch etwas brachte Kagome zum Staunen, der Juwelsplitter war so nah und sie konnte seine Anwesenheit richtig spüren, wie seine Existenz ihr neue Kraft gab und sie wurde so richtig wach, keinerlei Anzeichen von Erschöpfung oder ähnlichem. "Was ist das für ein Raum?", fragte Kagome, die immer noch erstaunt war. "Ich dachte mir schon das du fragen würdest, deswegen möchte ich dir alles erzählen, über diesen Raum und noch etwas." "Gut. Ich höre."
 

Tenomas Geschichte:
 

Vor Tausenden von Jahren lebte eine sehr mächtige Miko. Diese schuf das Shikon no Tama. Aber sie schuf noch einen Juwel, das aber zu stark war, also musste sie es bahnen. Sie bahnte es in einen Spiegel. Das Juwel aber wollte mehr als nur einen Spiegel haben, also machte das Juwel etwas was Selbst die alte Miko nicht erwartete. Das Juwel kopierte diese Welt in den Spiegel, doch dort ist alles anders als bei uns. Hier können sich zwei Lebewesen hassen, doch im Spiegel können sie das glücklichste und Verliebteste Paar sein, oder auch nicht, hängt ganz vom Willen des Juwels ab. Der Miko missfiel das ganze jedoch und sie wollte dem Ganzen ein Ende setzen. Als erstes bahnte sie den Spiegel in diesen Raum. Hat aber den zutritt von Personen erlaubt. Doch der Spiegel wollte immer mehr, so ging sie in den Spiegel aber kam nie wieder raus. Wahrscheinlich hatte sie im Spiegel ein besseres Leben oder vielleicht ist gestorben. Keiner weiß das so genau deswegen schickten wir Leute in den Spiegel. Sie kehrten alle wieder doch alle sagten nur ein was: Diese eine Miko, diese eine wird gebraucht, schickt sie zum Spiegel. Alle Mikos die sich dazu bereiterklärten schickten wir rein doch diese kamen wieder mit genau dem selben Satz. Und kein Mensch hat je ein Wort darüber verloren was er im Spiegel sah. Ich gab fast auf, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen, schließlich verbrachte ich mein ganzes Leben damit, diese eine zu finden.

Jedoch, ein Mal als ich hier war und darüber rätselte was ich noch machen könnte um den Spiegel endlich seine Ruhe zugeben, sprach der Spiegel zu mir: Höre alter Mann, ich sehe du bemühst dich meine Begierde zu Stillen und meinen Frieden zu schaffen du musst nur zuhören und dann weißt du was zu tun ist. Es gibt diese eine Miko, sie ist eine der Generationen die, die Macht zum Schöpfen haben, sie ist die zweite Schöpfung der einen die alles veränderte, die starb im Kampf der Liebe. Diese Miko ist hier, sie sieht nicht aus wie eine Miko, sie hat Kleidung wie keine, ihre Freunde, seltsam aber dennoch reine Herzen. Finde sie und bring sie her! Dann kann auch ich friedlich Schlafen im Rausch der Unendlichkeit.

Ich suchte, diese Miko 2 Jahre, zwei ganze Jahre. Und wie es aussieht habe ich sie endlich gefunden... du Miko der Schöpfung!
 

"Ähm... ich glaube das muss eine Verwechselung sein. Ich... eine mächtige Miko? Nein, auf keinen Fall." "Aber die Beschreibung stimmt doch... komische Kleidung... seltsame Freunde... Wiedergeburt einer Miko... welche im Kampf starb, im Kampf der Liebe, der durch Verrat entstandt! Es kann keine andere sein!", schrie Tenoma. "Na gut einen Versuch kann ja wert sein. Was genau muss ich machen?" "Sieh! Dort am Ende des Raumes ist der Spiegel. Du berührst ihn in der Mitte des Wassers... -" "Wassers? Das versteh ich nicht ganz...", sagte Kagome. "Das Bild, das was dir dein Bild zeigt! (Sie hatten keinen Anderen Ausdruck dafür... das habe Zumindesten ich beschlossen... ^^)" "Aha" "Wenn du ihn berührt hast zieht er dich ein." "Aber soll ich im inneren des Spiegels?" "Du wirst den Juwel suchen und das tun was er von dir verlangt!", antwortete Tenoma. ,Was bin ich den? Ich befolge doch keine Befehle von einem Juwel, dessen Macht und alles andere nicht kenne... pff', dachte sich Kagome.
 

,Also, das ist er... der eine Spiegel... sieht aus wie ein ganz normaler Spiegel mit einem Griff, der reichlich mit Silber bestückt war. Er ist wunderschön. Etwas zieht mich zu ihm. Ich will ihn berühren doch es gibt Risiken die ich nicht eingehen möchte. Zum Beispiel, dass ich für immer in diesem Spiegel bleibe.', Kagome war total unentschlossen und voller angst. Sie sah den Spiegel an, der eigentlich auf dem Tisch liegen müsste, aber schwebte einige Zentimeter über der Tischplatte. ,Was soll's, Inu Yasha wird's nicht stören...', dachte sie wütend. Kagome streckte einen Finger aus und war nur noch einige Zentimeter von der Spiegeloberfläche entfernt. "Nicht!" "Inu Yasha?", fragte sie verwundert. Inu Yasha stand in der sprengelweit offenen Tür und guckte sehr ernst. "Tu es nicht!" "Warum?" "Du kennst nicht die Gefahren. Ich habe alles mitgehört. Verstehst du nicht? All diese Leute wollten nicht darüber reden, dass ist nicht normal! Etwas muss sie manipuliert haben!" "Junge, diesen Leuten geht es gut, du kannst sie alle fragen!", wehrte Tenoma alles ab. Kagomes Finger war immer noch ausgestreckt. ,Ich kenn die Gefahren und Risiken, aber es zieht mich wie magisch an... ich will und ich muss!', dachte sie sich entschlossen und berührte den Spiegel. Aber da wo normalerweise kalte, harte Oberfläche wäre, konnte Kagome einfach durchlangen. Es war warm und angenehm, sie steckte die ganze Hand rein und spürte, wie sie mit sanfter Gewalt reingesogen wurde. In der Ferne hörte sie noch Inu Yasha ihren Namen rufen. Aber das war jetzt egal, sie wollte einfach nur entspannen und sich treiben lassen in der wärme. Doch so plötzlich wie es kam, hörte es auf. Kagome war hellwach und sah sich um. Sie stand auf festem Boden, der mit grünem Gras bewachsen war. Da hörte sie zwei Stimmen. "Komm und fang mich!" Die Stimme kam Kagome bekannt vor. "Keh... was krieg ich dafür?" Diese Stimme kannte Kagome nur allzu gut. "Tja... du weißt schon... wir könnten das von letzter Nacht wieder holen", sagte diese Stimme verführerisch. "Da sag ich nicht nein!" Sagte die zweite Stimme. Kagome folgte den stimmen und was sie fand... das hätte einfach nur ein zu schöner Traum gewesen sein können.
 


 

So etz hör ich auf, natürlich bei einer spannender Stelle *muhahahaaa*! Gott, bin ich fies? Gott: Natürlich Tinny, du kommst ja auch in die Hölle, (besagt ein Test) du bist so was von fies, fieser können nur die Lehrer sein! Moi: Danke Gott, ich finde dich auch sehr nett. Ach ja, ich bin ja so verrückt... verrückter kann man nicht sein... also wenn ihr mehr wollt... ihr wisst schon sagen wir mal 7-9 Kommis? Ja? Aligato (steht Zumindesten im Wörterbuch).
 

Bye

Eure

Tinny



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-03-07T11:48:23+00:00 07.03.2004 12:48
Schreib so schnell wie möglich weiter.
Bye InuTaishou
Von:  Melody-chan
2004-03-06T20:12:29+00:00 06.03.2004 21:12
*gg* du bist wirklich fies!!!obwohl ich glaube zu wissen zu welchen zwei personen diese stimmen gehören!Ich hoffe das es so ist!!!schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-03-06T19:17:04+00:00 06.03.2004 20:17
bitte bitte schnell weiter schreiben
Von: abgemeldet
2004-03-06T13:51:17+00:00 06.03.2004 14:51
wäh du bist je echt gemein!
ich hoffe das du bald weiterschreibst.
Also.....
SCHREIB GANZ GANZ SCHNELL WEITER!!!!
Von:  Das_Kenni
2004-03-05T21:24:19+00:00 05.03.2004 22:24
Schnell weiter! Ein schöner Traum? Müsste doch dann Kagop sein, die Inui zum fangen auffordert, oder? Ie geht's weiter????
Von: abgemeldet
2004-03-05T13:33:17+00:00 05.03.2004 14:33
wahh!..wie kannst du denn jetzt aufhören!?..;_;
bitte schreib schnell weiter ja?*lieb guck*..
aba ansonsten war die ff bis jetzt echt gut..*nick*..
mach weiter so!,,
much greets inu^^
Von:  Zoushi
2004-03-04T19:11:51+00:00 04.03.2004 20:11
Ein echt klasse Kapitel, gefällt mir total ^^ Schreib bitte schnell weiter (*auch mal wieder schreiben sollte*)
So... dann zählt mein Review jetzt auch mal als 5 XD somit hast du 11 und allen Grund das nächste Chapi zu schreiben XD
Freu mich auf die Fortsetzung ^^
Mata ne
Von: abgemeldet
2004-03-04T14:00:29+00:00 04.03.2004 15:00
woida!!!!!!! (so das gillt jetzt ma 5 Kommis XD)
Von: abgemeldet
2004-03-04T13:41:06+00:00 04.03.2004 14:41
weidaaaa! ^.~


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