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Die Erben von...

Wenn das Gift sich legt
von

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Ein langer Sommer; Benedict Rollforg. Peter Deaster. Anatol Redmark. Erika Branden.

SPIELT ZWISCHEN DER RAUM UND DIE ERBEN VON.

SOllte eigenltich schon früher da stehen, hat sich nur leider länger gezogen.

Jetzt fertig.
 

Viel Spass.
 


 

Benedict Rollforg. Peter Deaster. Anatol Redmark.

Erika Branden.

Ein langer Sommer.
 

<Wo war es ihnen entglitten. Ihr eigenes Leben.

Wo hatten sie alles was sie sich erhofft hatten, alles was sie sich gewünscht hatten, alles was sie sich erträumten, verloren.

War es die gleiche Schicksalhafte Sekunde gewesen die sie verändert hatte, oder war es für jeden eine eigene sonderbare Begebenheit gewesen?
 

Fakt ist das sie Schüler sind.

Schüler von Hogwarts. Slytherin.

Fakt ist, sie sind keine Ungeheuer, sie sind keine menschenverachtenden Wesen ohne Herz.

Denn davon besitzen sie vielleicht viel zu viel.

Benedict hat Erkia und Silvi.

Erika ist seine Freundin, und Silvi seine Schwester. Beide liebt er sehr.

Peter hat Silvi, seine Freundin, und seinen kleinen Bruder John. Beide liebt er sehr.

Anatol hat seine Familie und seine Freunde. Für alle würde er sein Leben riskieren.

Er hat keinen Besonderen den er außerordentlich liebt. (obwohl mancher sagen würde er wäre in Rachel Hugblow verliebt, was dann aber natürlich schon ein Witz an sich war, denn Rachel Hugblow war in seinen Augen eine unschuldige Blume unter allen Blumen und dürfte mit einem Menschen wie ihm nie etwas zu tun haben. Also nicht verliebt.)

Sie sind Jungen mit 16 Jahren, und schon viel zu viel Erfahrung was das Leben angeht.

Als sie vor den Sommerferien die Schule verließen war ihr Leben noch gut, und nun da sie wieder an der Schule sind, ... da ist es nicht mehr gut.
 

Fakt ist. Ich habe sie verraten.

Ich hatte ihnen gesagt, ich würde da sein wenn sie mich brauche, ich würde sie nicht im Stichlassen, das sie sich auf mich verlassen können.

Aber weil ich selbst so viele Probleme hatte konnte ich es nicht sehen.

Weil ich selbst so viel litt war ich nicht fähig ihnen zu helfen.

Weil ich mich übernommen hatte für ein größeres Ziel.

Einmal schon habe ich sie alle verloren, einmal schon ist alles entgleist.

Das wird mir kein zweites Mal mehr passieren.

Es darf mir kein zweites Mal mehr passieren.

Ich muss einfach warten und den Zeitpunkt abwarten an dem ich noch etwas ändern kann.
 

Fakt ist, dieses Mal wird sie leben. >
 

*+*

1. Monat auf Hogwarts
 

War es eine dunkle Nacht gewesen, ganz ohne Sterne, ganz ohne Mond, wolkenverhangen?

Benedict fragt sich das oft.

Es interessiert ihn im Grund genommen nicht wirklich aber vielleicht hülfe ihm das ja, zu verstehen warum es wirklich geschehen war.

Einen Moment noch war er dabei über Erika zu nachzudenken, über ihre roten Locken, ihr Auftreten, ihre wunderbaren grasgrünen Augen und ihre perfekten Brüste und im nächsten Moment wacht er wieder auf und ist nicht mehr alleine. Nicht mehr da wo er vor einem Moment noch gewesen war.

Todesser die ihn umringen, Todesser die ihn festhalten.

Peter ist auch da. Er sieht so aus als hätte er ein Gespenst gesehen und auf seiner Brust prangt das Mal Voldemordts.

++Wehr dich nicht++ flüstert er ihm zu und schließt die Augen. Er zittert am ganzen Körper. Er scheint kurz davor zu sein zu weinen.
 

Ein Leises Raunen geht durch den Raum.

ER kommt. ER ist furchtbar groß und eklig. SEINE Augen sind rot und ohne Lider.

„Du wirssst mir die-nen.“ Zischt ER.

In SEINEN Worten liegt keine Frage.

Benedict schaut sich um und sieht seinen Vater. In dessen Händen liegt ein Dolch der blutig ist.

Erst jetzt bemerkt Benedict die Figuren die am Boden liegen.

Eine davon erkennt er. Eine von Peters Schwester, die welche mit dem Muggel verschwunden ist. Sie ist tot.

Wieder sieht er zu Peter hin und dann zurück zu seinem eigenen Vater.

„Ich diene Euch mein Herr.“ Sagt er dann leise, denn er hat verstanden das er dem hier nicht entkommen kann.
 

Schmerzen.

Das Todesser Mal.

Und das Leben das er bis dato geführt hat existiert nicht mehr.
 

Mit hämmernden Herz und schweißigen Händen erwachte Benedict und sah sich erst mal in seinem Zimmer um.

Musste ihn diese Nacht denn noch immer quälen.

Konnte er sie nicht endlich hinter sich lassen.

Hatte er dafür nicht schon genug aufgegeben.

Und ob er das hatte. Scheiß auf den alten Sack, scheiß auf seinen Vater.

Wie konnte der das überhaupt tun?

Wie konnte er selbst so wie er jetzt war noch leben.

Ja, es fiel ihm schwer, sehr schwer sogar.

Wusste er nicht das er nun nie mehr das Leben führen konnte das er sich gewünscht hatte.
 

Müde wischte er sich den Schlaf aus den Augen und versuchte sich selbst aufzumuntern, was ihm jedoch sehr schwer fiel.

Hatte er den wirklich Grund, sich gut zu fühlen.

Er hatte alles getan, was er tun musste, hatte sich von Erika getrennt in ihre Schreckgeweiteten Augen gesehen und betrachtet wie sie unter seinen Blicken zerbrach, hatte miterlebt wie er den Sinn mehr und mehr verlor.

Die Selbstzweifel plagten ihn immer und immer wieder und ließen ihn nicht mehr los.

Ohne Peter, so ging es ihm des Öfteren durch den Kopf hätte er wohl den Verstand verloren.

„Reiß dich zusammen.“

„Zeig deine Schwäche nicht.“

„Du musst es tun.“

Es war immer noch Peter der alles in der Hand hielt.

Aber es war nicht richtig.
 

Es klopfte an seine Türe. Wiederwillig hob er den Kopf und schaute auf, wer ihn denn nun schon wieder stören würde.

Es war Peter.

Auch er hatte schlimme Zeiten hinter sich. Das konnte er in seinen Augen lesen.

Peter sah ihn einen Moment lang an, dann streckte er ihm seine feste Hand entgegen, wie immer ergriff Benedict sie ohne sich darüber Gedanken zu machen.

„Du schaust Scheiße aus, Rollforg.“ stellte er schließlich fest und richtete ihm den Kragen und zupfte die Krawatte recht, die sie zur Schuluniform tragen mussten.

Er befeuchtete seine Hände und fuhr ihm dann noch durch die Haare und band sie ihm mit einem Band zusammen, dass er aus seinen Hosentaschen gezogen hatte.

„Reiß dich zusammen Mann.“

Peter war etwa gleich groß wie er nur dünner, seine Haare waren kurz, dunkelblond und ein bisschen zerzaust.

Im Gegensatz zu ihm selbst sah man ihm nicht an, das sein Leben nur an einem seidenen Faden hing.

Er hatte sich unter Kontrolle. Und, das war gut, er passte auf ihn auf. Ohne ihn wäre er wohl schon längst tot.

Benedict nickte und streckte sich durch.

Er durfte seine Schwäche nicht zeigen.

Er durfte...“Sie hasst mich.“

Peter sah zu ihm und schüttelte den Kopf.

„Benedict.... hach. Natürlich hasst sie dich. Du hast ihr mit allen dir zur Verfügung stehenden Mitteln klar gemacht dass du sie immer nur benützt hast, Merlin du hast sie fast vergewaltigt. Und...“

Er sah ihn wartend an.

„...das war gut so, ich weiß. Weil es ist besser wenn sie mich hasst.“ antwortete der stämmige Slytherin geschlagen.

„Richtig.“ Peter klopfte ihm an die Schultern. „und jetzt reiß dich zusammen, Mann, weil wenn sie uns draufkommen dass das nur Fakes waren, sind nicht nur wir beide tot, sondern sie werden auch meine Silvi und deine Erika töten.“

Einen Moment lang versteinerte Peters Gesicht, doch dann hatte er sich wieder unter Kontrolle und grinste ihn an.

Benedict war es ein Rätsel wie er das schaffte.

„Wie machst du das?“

Peter blinzelte und sah ihn ernst an.

„Wenn du denkst das es nicht mehr geht, wenn du denkst du zerplatzt gleich, wenn du denkst du müssest dich übergeben, oder dich dafür bestrafen, oder du kannst nicht mehr“, Peters Augen waren ganz dunkel geworden, „dann ruf dir einfach ins Gedächtnis zurück warum du das machst. Warum du mitspielst. Warum du dich nicht einfach aufhängst.“

„Und was soll das gleich noch mal sein?“

Es kam ihm wirklich so vor als hätte er die Antwort vergessen.

„Die Schützen die du liebst.“ Peter, der immer der schwache gewesen war, sah ihn durchdringend an. „Ich für meinen Teil, hohle mir immer wieder das Bild vor Augen, in der dein Vater meine Schwester umbringt um mich zu mitmachen zu überreden. Wie sie mich angeschaut hat und geweint hat. Wie sie in meinen Armen lag und schluchzte und nicht wusste was zum Teufel eigentlich geschehen ist. Und dann starb... DU MUSST STARK WERDEN. Denn wenn sie herausfinden das du sie liebst werden sie sie töten.“

Benedict nickte.

Peter hatte Recht.

Er musste stark bleiben und durfte keine Schwäche zeigen, sonst wären Silvi und Erika beide tot. Peter sagte ihm das jeden Morgen, und es war an ihm es Peter jeden Abend zu sagen.

„Todesser bis in den Tod.“ Raunte er dann leise.

Und Peter nickte düster.

Bis in den Tod.

Und da wunderte sich einer dass er schlecht gelaunt war.
 

**

Erika hatte die ganze Zeit gewartet dass er etwas unternahm, sie grüßte oder sie anlächelte aber sie konnte direktgehend sehen, das sich irgendwas verändert hatte.

Schon wie die Drei miteinander umgingen, wie sie sich bewegten, wie sie sich mit jedem Schritt den sie Taten gegenseitig den Rücken schützten.

Drei Tage lang schon hatte sie versucht ihn zu erreichen, drei Tage seit dem sie aus dem Zug ausgestiegen war und drei Tage lang war sie nur enttäuscht geworden.

Etwas lag in der Luft. Und es waren nicht nur Benedict, Peter und Anatol die sich so komisch benahmen sondern fast alle. Es hatte sich so viel geändert. Zuerst die neuen Lehrer, dann Brenda, sie war wohl sehr krank, die Weasley hatte geheiratet und so weiter uns so fort.

Mein Gott wie hatte sie sich gefreut endlich wieder hier zu sein und dann das. Die Ferien waren so langsam verstrichen und dabei hatte sie so viel zu erzählen und zu sagen.

Aber er hatte sich nicht ein einziges Mal gemeldet, und sie hatte ihm ja nicht schreiben dürfen weil es zu gefährlich war, selbst wenn sie nur eine Huffelpuff war und keine Gryffindor, sein Vater würde niemals eine Beziehung zu ihr gutheißen.

Schlammblut das war sie.

Ob das Baby das sie erwartete auch ein Schlammblut war?

Das beschäftigte sie auch.

Ja, sie war schwanger. Einmal nur hatte sie die Potion von Brenda nicht regelmäßig genommen und schon war sie schwanger gewesen. Jetzt war sie schon im vierten Monat, noch keinen Bauch, und das schlecht sein hatte sie auch schon hinter sich.

Mit ihrer Mutter hatte sie darüber nicht reden können, sie hasste sie schon dafür das sie anders war und Magie wirken konnte, sie wollte sich gar nicht vorstellen was passieren würde wenn sie das herausfand.

Sie wusste selbst dass sie zu jung dafür war ein Kind groß zu ziehen, dazu brauchte sie niemanden der ihr das sagte.

Aber was sollte sie machen.

Abtreiben ging nicht.

Sie konnte sich nicht vorstellen einem Kind das Leben zu nehmen nur weil sie einen Fehler gemacht hatte.

Außerdem war das nicht nur ihre sondern auch Benedicts Entscheidung und wer weiß noch war es ja wohl nicht zu spät.

Sie wollte es ihm so gern sagen, aber bis jetzt hatte es sich einfach nicht ergeben.

Ihren Kameradinnen wollte sie es auch nicht erzählen, die würden nur blöd über sie herziehen und sie eine Schlampe nennen, und vielleicht würden die Stimmen die sie eine Slytherinhure nannten dann auch noch lauter werden.

Und das wollte sie nicht.

Sie waren so schon laut genug.

Drei Tage hatte sie es versucht und jetzt endlich war es ihr gelungen ihn aufzuspüren, so dass er ihr nicht entkommen konnte.

Sie würde ihm alles sagen und dann wüsste er schon was zu tun war. Er wusste immer was zu tun war. Er war ja so erwachsen.

„Benedict, jetzt warte mal. Renn nicht schon wieder davon.“

Himmel er sah so gut aus, über die Ferien waren seine Haare länger gewachsen, sie waren fast schulterlang und mit einem Gummiband zusammengehalten, er war schon wieder gewachsen.

Als er sich umdrehte, ahnte sie Schlimmes, denn sein Blick war eiskalt und vor allem leer.

Er verdrehte die Augen und schickte Anatol und Peter mit einem Handwisch davon.

„Was haben wir denn da, das rothaariges Kätzchen!“ sagte er kühl und betrachtete sie offensichtlich missgünstig von oben bis unten. Ihr wurde schwummrig davon

„Ok, was ist los?“ fragte sie ihn überrascht.

Er sah sie böse an.

„Was geht es dich an, Kätzchen?“

„Ich bin deine Freundin.“ Sie keifte ihn energisch an. Das war ein wirklich dummer Scherz.

„Oh, ja..“ er blinzelte, „das hatte ich doch glatt vergessen, dir auszurichten. Es ist aus und vorbei.“

Damit drehte er sich weg von ihr und ging den Gang entlang.

„WAS SOLL DAS HEISSEN?“ Sie hatte doch glatt ihre Fassung verloren. Das passierte ihr sonst nie. Was sollte das heißen aus und vorbei. Sie war verdammt noch mal schwanger.

Das konnte er doch nicht machen. Oder?

Oder?
 

Langsam drehte er sich wieder zurück zu ihr.

Sie konnte es ihm ansehen, das war kein Scherz gewesen.

„Soll heißen, komm mir nicht mehr zu Nahe, lass mich in Ruhe... aber sollte es dich jemals wieder packen das dich jemand von hinten nimmt, hier bin ich und warte.“

Ihr Atem setzte aus.

Das konnte er doch wirklich nicht gerade gesagt haben. Sie hatte sich doch verhört.

„Du machst doch Scherze. Benedict, das ist wirklich nicht mehr lustig.“

Es musste ein Scherz sein.

Es durfte einfach nichts anders sein.

Oh Gott.

Er lachte auf.

Danke. Oh, Danke.

Doch als er sie dann wieder ansah wusste sie dass sie sich zu früh beim lieben Gott bedankt hatte.

Ein kalter Schauer überflog sie.

Das hier war nicht gut.

Sie schaute vorsichtig zu beiden Seiten, es war niemand zu sehen.

Ein breites, kaltes Grinsen hatte sich über seine Lippen gelegt. In seinen Augen brannte ein Feuer das sie zuvor noch nie gesehen hatte.

Es machte ihr angst.

Er kam auf sie zu.

„Aber, Kätzchen“, raunte er, „Du brauchst doch nur sagen, wenn du lustig sein willst.“

Mit diesen Worten stand er bei ihr und blickte auf sie herab.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drückte er sie gegen die Wand und begann ihren Rock nach oben zu schieben.

Sie war zu perplex sich zu wehren, aber irgendwann hörte er dann abrupt auf.

Sie machte ihre Augen wieder auf und sah Peter und Anatol die sie abschätzig ansahen.

„Lass die Kleine jetzt lieber, Benedict, es kommen ein paar Huffelpuff. Aber du hattest Recht, sie hat keinen Laut von sich gegeben. So ein gutes Mädchen.“

Hierbei sah er sie an, dass sie sich fast übergab vor Angst.

„Ja, das sagte ich doch. Du Schuldest mir jetzt 20 Silberlinge, immer hin habe ich sie knapp ein einhalb Jahre an der Nase rumgeführt.“

Sie redeten so als wäre sie nicht da.

„Ach lass die kleine Schlampe, “ sagte dann noch Anatol und sah sie noch ein letztes Mal musternd an, „Merlin, keinen Schimmer wie du bei der einen Hoch kriegen konntest. Lasst uns gehen, die macht einen noch ganz Depressiv.“

Und dann hörte sie die Drei nur noch lachen.
 

Was sie nicht hörte und was sie vor allem nicht sah, war wie Benedict kaum um die Ecke gebogen und in ein kleines unbenütztes Klassenzimmer gelenkt, zusammenbrach und am ganzen Leib zitterte.

Sie bekam auch nicht mit wie er kaum drei Sekunden darauf von seinen beiden Kollegen zusammengeschlagne wurde, so lange bis nur noch die Schmerzen übrigbleiben. Denn Schmerzen waren besser als die Wahrheit.

Niemand wusste so genau wie viel der Dunkle Lord über das Mal mitbekam.
 

Sie verpasste ein langes Gespräch unter den Freunden, und den Moment als Benedict klar wurde das einer von ihnen ein Verräter war.

Anatol stand auf und zeigte ihnen das Dunkle Zeichen das auf seinem Oberschenkel prangte, nur ganz leicht erkenntlich, dennoch hier.

„Er hat es mir gegeben und mein Vater hat geweint vor Stolz. Es tat schon weh, aber alles in allem war es der beste Tag in meinen leben.“ Er sah zu Benedict und lächelte ihn nett an.

„Ich habe unsrem Dunkeln Herrn nicht gesagt das du in die kleine Schlammblutbraut verliebt bist, weil ich dachte mir das würde schon vergehen und ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen, außerdem mag ich sie und ich wollte eigentlich wirklich nicht das so stirbt. Du kommst schon über die kleine Schlampe hinweg,“ sagte er fast schon brüderlich und aufmunternd, „solche wie sie gibt es doch wie Sand am Meer.“

Peter und Benedict überspielten ihren Schock über diese Aussage geschickt.

Er hatte das Mal wirklich freiwillig angenommen. - Ja war er denn verrückt!!

„Hast du ihm auch nichts über McCarthy erzählt?“ fragte Benedict dann nebensächlich, die Potion die seine Blauen und Schmerzen verjagen sollte, begann langsam zu wirken.

„Nein, ich dachte mir, das wäre gut für später einmal. Immer was in der Hand behalten.“

„Genau, das dachte ich mir auch.“ Peter grinste ihn an. „Außerdem können wir so besser spionieren weil sie uns so noch vertraut.“

„Korrekt.“

Peter sah zu Benedict doch der schüttelte den Kopf.

Er würde sie nicht verraten.

Er war zwar loyal zu Voldemort, aber er war auch loyal zu ihnen.

Und er wusste dass sie beide nicht freiwillig Todesser geworden waren. Er konnte das nicht nicht gesehen haben.

Er hatte sie in der Hand.

Anatol grinste die beiden an, und verschwand dann kurz auf die Toilette.
 

„Wir müssen ihn töten.“

Peter sah ihn ruhig an.

Benedict nickte.

„Wir sollten, ich weiß. Aber, ... er wird uns nicht verraten.“

Hier schüttele Peter den Kopf.

„Noch nicht.“ Peters Stimme wurde dunkel. „Es ist unser Glück das er eine loyale Seele ist und ein bisschen beschränkt, unser Glück das er null Ehrgeiz hat, aber auch er wird versuchen irgendwann etwas für sich rauszuschlagen und dann sind wir Tot.“

Wieder nickte Benedikt.

„Ich weiß! Merlin, ich weiß!“ keuchte der Langhaarige. „Aber ich bin kein Mörder. Ich kann noch nicht einmall einer Fliege etwas zu leide tun. Außerdem, sollte ER etwas davon vermuten wäre es doch wie ein Schuldeingeständnis.“

Peter fuhr sich verzweifelt durch die Haare.

„Wir brauchen ein Wunder.“

Benedikt sah ihn an, dann hellte sein Gesicht auf.

„Oder einen Unfall?“

„Einen Unfall?!“ Peter sah ihn fragend an. Erkenntnis blitzte in seinen Augen, „Ja, einen Unfall. Keinen der ihn umbringt, aber einer der ihn außer Gefecht setzt. Der ihn vor sich selbst beschützt und vor allem uns.“

Beide grinsten sich an.

Das dürfte wohl nicht so schwer zu bewerkstelligen sein.

**
 

Auch dieser Tag war schwerfällig vergangen und auch dieser Tag war voller Qualen gewesen.

Aber der Anblick der Lyfomas auf diesen Besen, wie sie in den Himmel geflogen waren, das war selbst für sein Herz Labsal gewesen.

Das hatte selbst ihn erfreut.

Diese Lyfomas waren anders als alle Leute die er bis jetzt getroffen hatte.

Sogar noch viel mehr anders als es Mc Carthy jemals gewesen war.

Unter anderen hatten sie es geschafft das Potter und Malfoy in einer Sache übereinstimmten, etwas was nicht jeder von sich behaupten konnte.

Aus dem Versprochenen Nachmittag war dann aber nichts geworden, denn Maddock war aufgetaucht und hatte alle zusammengeholt und sie mit sich in den Großen Saal genommen. Dort waren sie in Gruppen aufgeteilt worden.

Höchst interessante Gruppen. Verschiedene Jahrgänge, verschiedene Häuser.

Er selbst war in der Gruppe vier in der auch Peter und Anatol waren, dann noch Potter, Malfoy und seine Kleine, Crabbe, Goyle, Wankabee, Hugblow, Erika und Mc Carthy. Natürlich auch Weasley und Granger, und noch dieser Longbottom. Dann ein paar andere, jüngere, aber deren Namen hatte er vergessen und noch Deem und seien Getreuen.

Keine Ahnung was sich diese Verrückten bei dieser Zusammenstellung gedacht hatten.

Aber amüsant würde es sicher werden.

Er hatte nur keine Ahnung wie er das zusammen mit Erika in einem Raum überstehen würde.

Nachdem sie etwa eine Stunde in dem Mehrzwecksmall zugebracht hatten, kamen die Lyfomas entzaubert wieder und jeder nahm drei Gruppen mit, er landete bei IHR und war sich nicht sicher ob er sich darüber freuen sollte oder nicht.
 

„Das ist eine allgemeine Fragestunde, und da ich sicher bin, ihr brennt förmlich vor Neugier, und weil ich weiß das am Ende vom diesem Schuljahr, ich alles Wissenswerte aus euch rausgequetscht habe, finde ich es nur angebracht wenn ihr diese Chance auch bekommt. Fragt was ihr wollt. Ihr bekommt zu jeder Eurer Fragen eine Antwort.“

Ihr Auftreten lies darauf schließen das es keine leeren Worte waren.

Lange Zeit herrschte Schweigen dann hob die dürre Freundin von Goyle ihre Hand und rückte mit der anderen ihre Brille zurecht.

Er konnte sich ihre Frage schon denken. Der Stoff?

„Wie lange sind sie schon verheiratet? “fragte Iris Wankabee, Ravenclaw 6. Jahr grinsen.

Ok, er hatte sie unterschätzt.

„Fünf Jahre.“

„Warum ist ihre Stimme so anders?“

„Fluch der mich getroffen hat und meine Stimmbänder weggeätzt. Böse Schmerzen.“

Gemurmel.

„Warum hat sie jemand mit einem solchen Fluch belegt.“

„Weil er mich töten wollte.“

„Warum?“

„Weil ich eine sehr gefährlich Person bin.“

Aha.

Sie wäre ganz sicher nach Slytherin gekommen so wie sie hier nur sagte was sie sagen wollte.
 

+++

2. Monat auf Hogwarts
 

Es war Erika als vergingen die Monate wie im Flug, nur das sie daran nicht teilnahm. Schon bald war es so dass sie ihren Bauch nur noch unter dicken Pullis verstecken konnte und dich darauf hinausredete zu viele Schokofrösche zu essen, wenn sie jemand auf ihren Umfang ansprach.

Aber die Wahrheit war wohl, das Essen machte ihr keinen Spaß mehr, und die Schule interessierte sie gerade so viel dass sie die Lehrer nicht auf ihren Lernabfall ansprachen.
 

Sie konnte es noch immer nicht glauben das sie sich in Benedict so getäuscht haben konnte, und an jedem Tag der verstrich hoffte sie inständig er würde zu ihr zurückkommen und ihr sagen das dass alles ein abstruses Slytherinritual war, das ... es musste einfach so etwas sein.
 

Es durfte einfach nichts anders sein.

Weil... wenn... wirklich.. ...

Nein daran wollte sie nicht denken.
 

Sie wollte überhaupt nicht an irgendetwas denken.

Einen Moment lang fühlte sie sich, nun ja, nicht traurig und hatte irgendwie Hoffnung dass alles gut werden würde und im nächsten Moment ging es ihr ganz schlecht und sie wollte nur weinen und tat es meistens auch.

Sie fühlte sich so alleine.

Inzwischen hatte sie so viel Angst dass irgendjemand herausfinden könnte dass sie schwanger war.

Was das für ein Anschiss werden würde und keiner würde es verstehen. Und alle würden wissen dass sie mit Benedict geschlafen hatte und er sie nur benützen wollte. Und was würde ihre Mutter sagen. „Vorehelichen Sex!!! Geh!!!“ Sie konnte es direkt vor sich sehen.
 

Es machte alles so keinen Sinn mehr.

Was würden die Leute denken. Slytherinhure. Wie wahr.
 

Oh Gott, es war ganz alleine ihre Schuld.

Es war einfach nicht richtig.

Was sollte sie bloß tun?

Und dann in einem Moment der Klarheit sah sie die Lösung plötzlich vor sich.
 

^^^^
 

Benedict hatte sich inzwischen mit seinem Los angefreundet und er und Peter arbeiteten am <Unfall> für Anatol. Nur für den Fall der Fälle. Immer vorbereitet sein.
 

Es war jetzt schon einiges An Zeit vergangnen und fast schon hatte er das Mal auf seinem Körper vergessen können- wenn es nicht wie jetzt so fest brannte wie an dem Tag als er es eingebrannt bekommen hatte.
 

„ER ruft uns.“ flüsterte Peter leise und wischte sich den Schweiß mit seinem faltenfreigehextem Hemdsärmel von der Stirn.

„Ja.“ Benedict erhob sich langsam und rückte zitternd seine grüne Krawatte zurecht. „dann sollten wir ihn nicht warten lassen.“

Beide standen auf und gingen langsam zur Türe.

Sie wurden schon von einem entspannten Anatol erwartet.

„Kommt. Wir sollten uns beeilen.“ sagte er lächelnd.

„Ja. Natürlich.“
 

Sie gingen langsam hinter ihm her.

Immer tiefer in die alten Gänge von Hogwarts führte sie ihr weg bis sie vor einer silbrig glänzenden Öffnung standen.

Hinter ihnen hörten sie noch mehr Schritte.

Es waren die anderen.

Alyson Conall, Ravenclaw 7 Jahr und Desmond Alecter, Gryffindor 7 Jahr stampften in Schulroben an, beide die Blicke finster und undurchdringlich. Hinter ihnen kam noch Morbin Freudless, Huffelpuff 5 Jahr. Und natürlich Lionell. Merlin, er war noch keine 12 Jahre alt und hielt sich doch besser als alle anderen.
 

Sie alle stellten sich vor die silbrig glänzende Öffnung, die ihre Gestalten jedoch nicht reflektierte.

Dafür konnten sie den Lord höchstpersönlich sehen.

„Wass habt ihr erfaaahren?“ zischte es kaum hörbar durch den Zauberschutzwall durch.
 

<<NICHTS.>> Eine Stimme dröhnte plötzlich aus dem Nichts heraus und ließ die jungen Menschen erschreckt zusammenzufahren.
 

„Wer wagt essss...“

Benedict stellte es die Haare auf als er schweigsam betrachtete wie die Augen des Lords wütend zu glühen schienen.
 

<<ICH. >> sagte die Stimme und aus der Dunkelheit heraus trat McCarthy, mit einem giftgrünen Plüschmantel der ihr viel zu groß war und der am Boden entlang schleifte. Sie trug rosarote Hausschuhe in Form von Schweinen und das Schlimmste, ging es Benedict durch den Kopf, war wohl die Tatsache dass sie in ihrer Hand keinen Zauberstab hatte, gar nichts zur Verteidigung.
 

„Wer...“ SEINE Stimme dröhnte aus dem Lichtportal hinaus.

„Ich bin die Hohepriesterin von Hogwarts.“ Sie stellte sich schamlos zwischen ihm und seinen jungen Dienern auf, ihre Hände nicht so würdevoll in ihre Hüften gestemmt, mit einem Fuß weiter vorne als der andere. Sie tippte ungeduldig.
 

„Hoooheeprieessssteeeeriiin?“ Er drehte seinen Kopf zur Seite und betrachtete sie ausführlich, „Wasss willsst du von mir?“
 

„Du bist auf meinen Grund und Boden nicht willkommen, Zauberer. Ich wünsche dass du gehst.“

„Duu haasst keinee Maacht über mich, du...“

„Redest nur, du kannst mir nichts, der Bann welcher um diesen Grund liegt ist zu stark, selbst für dich, nicht wahr.“

Voldemort lachte laut auf.

„Du bissst alleine. Priesterin. Ich nicht.“

Brenda rückte Kendricks Bademantel zurecht.

„Ach, du meinst die da. ...“

Sie vollführte eine komplizierte Bewegung und drehte sich dann zu all ihren Schulkameraden.

„Es tut mir leid dass ich erst jetzt komme, Freunde, aber ich musste erst all eure Verwandten in Sicherheit bringen lassen. Das hat ein bisschen gedauert.“

Benedict sah sie entgeistert an.

„Du kommst zu spät, McCarthy. Viel zu spät.“

Brenda lachte auf.

„Du bist noch am Leben, also bin ich nicht zu spät.“ Sie sah ihn nicht weiter an sondern wandte ihren Blick hin zu dem jüngsten, zu Lionell.

Der sah nur zwischen ihr und dem Portal hin und her.

„Es ist vorbei?“ seine Stimme war kaum hörbar.

Brenda lächelte.

„Ja. Hier bist du so sicher wie sonst nirgendwo.“

„Und meine Mutter?“

„Der geht es gut.“

Sie beugte sich ein bisschen nach unten und lächelte ihm ein wenig zu.

Als die Ravenclaw Alyson von hinten an ihn herantrat und ihn umarmte, sank er in sich zusammen und begann zu weinen.
 

„ER kann uns wirklich nichts tun?“ fragte Alyson Brenda. „Aber wir tragen sein Mal.“

Die Hohepriesterin nickte.

„Ich weiß was ich tun muss.“

„Du bist nichts weiter als eine Verräterin an allen magischen Kreaturen.“ warf Anatol plötzlich ein, sein Zauberstab war gezückt und er starrte ergrimmt zu ihr hinüber.

Als er sich keine Sekunde später mit einer erschreckenden Überzahl auf ihn gerichteter Zauberstabspitzen gegenüberstand, blickte er doch etwas erstaunt zu seinen Freunden.

Er lies langsam seinen Stab sinken und schüttelte dabei den Kopf.

„Sie verdienen das leben nicht. Das wisst ihr. Sie sind anders als wir und ehe wir es uns versehen überrennen sie uns und das was früher Macht hatte wird keine Macht mehr haben. Wie könnt ihr nur für euren eigenen Untergang einstehen?“
 

Brenda nickte.

„Du hast nicht Unrecht und doch liegst du total daneben. Ich werde dich nur auf eigenen Wunsch von dem Mal befreien. Aber komm heute mit. Ich möchte dir etwas zeigen. Bitte.“

Anatol nickte.
 

Mit wenigen Worten verschickte sie alle bis auf Benedict, Anatol und Peter.
 

Als sie sich mehr zufällig zur Seite drehte bemerkte sie das Voldemort das Portal noch immer nicht geschlossen hatte und sie funkelt betrachtete.

Wieder bewegte sie ihre Hände und Arme mit einer ritualartigen Geschmeidigkeit und blickte ihm ernst ins Gesicht.

„Du bist noch hier.“

„Wo ssssind meine…“

„Meine Untertanen, sie stehen unter meinen Schutz.“ Sie tippte wieder mit ihren Füssen, es machte ein nervenaufreibendes Geräusch. „Mach dich vom Acker!“ – mit einem Fußtritt zerstörte sie das Portal, es fiel wie Glas in sich zusammen, nur das es nicht die passenden Geräusche dazu machte.
 

„Und jetzt brauch ich eure Hilfe.“

„Wobei?“ Peter sah sie fragend an.

„Ich muss die Familie meines besten Freundes retten.“
 

……………………………………………..
 

Es war spät in der Nacht als Erika endlich den Mut aufgebracht hatte und auf den Astronomieturm gestiegen war. Die Sterne schienen in dieser schönen Herbstnacht besonders zu funkeln die wenigen Wolken am Himmel störten überhaupt nicht. Der Himmel selbst war weit am Horizont noch türkisblau.

Sie lächelte, stieg über das Geländer und hielt sich mit ihren Händen fest als sie sich nach vorne beugte und den langen Weg über ihr kleines Bäuchlein hinunterstarrte.

Sie lächelte erstaunt auf.

„Meiner Mutter zu sagen dass ich schwanger bin, schaffe ich nicht und das macht noch nicht einmal eine Gänsehaut.“

Sie schloss die Augen, „Interessant.“, und ließ los.
 

………………………………………..
 

Das Haus zu dem sie der Portkey teleportiert hatte war ein Muggelhaus.

An der Strasse entlang standen elektrische Lampen die mit ihrem hellen Licht fast alles ausleuchteten, man konnte die Backsteine sehen die die Mauern des Gebäudes bildeten, hinter den dunkeln Fenstern war nichts zu erkennen, es lag eine unheilvolle Stille in der Luft.

Brenda schloss einen Moment lang die Augen.

„Wir sind zu spät.“

Sie sah ihnen besorgt ins Gesicht.

„ihr kommt in drei Minuten nach.“
 

Die Jungen starrten ihr hinterher.

Als sie nach besagter Zeit das dunkele und düstere Haus betraten kam Brenda ihnen entgegen. Sie trug ein kleines Mädchen auf den Armen.

Die blonde Kleine hatte sich an sie geklammert und wollte sie nicht loslassen, doch schlussendlich übergab Brenda die zitternde Kind in Peters kräftige Arme.

Brenda nickte ihm zu und zupfte Anatol am Gewand.

„Komm mit, ich zeige dir jetzt was dein Herr von dir will.“

Sie gingen alleine zurück in das Haus.
 

……………………………………………….
 

Kendrick wusste noch immer nicht warum Brenda mitten in der Nacht aufgesprungen war und ihm –befohlen- hatte zum Astronomieturm zu gehen.

Aber die Maus wollte sollte die Maus bekommen. So war es und so würde es …. Heilige Scheiße.
 

War die gerade gesprungen!!!

Die war gerade gesprungen.

Was sollte er tun, was sollte er tun?!

Er würde…, er sollte….

Kendrick schlug sich selbst mit der flachen Hand gegen die gepircte Nase.

Er war ein Zauberer.

Er griff nach seinen Zauberstab und fing die Kleine in der Luft auf.

Als sie wieder auf festen Boden stand, mit Tränen in den Augen blickte er mit stechenden Augen auf sie hinunter.

„Willst du mir sagen was los ist?“

Erika nickte stumm.

Und nachdem sie über drei Minuten lang nichts sagte brach es aus ihr hinaus.
 

Kendrick hörte dem Mädchen zu, nach einer Weile war er bereit diesem Rollforg höchstpersönlich die Leviten zu lesen. Slytherinpack, es war doch immer das gleiche mit denen. Verrieten einen sobald es ihnen in den Kram passte.

Wie damals Agnes und die war jetzt Tod.

„Das wird schon alles wieder gut.“ flüsterte er ihr ins Ohr.

Ein Kind das ein Kind bekam.

Wunderbar. Einfach nur wunderbar.
 

……………………………………….
 

Anatol war sehr betreten und schweigsam als sie wieder aus dem Haus kamen.

„So will ich nicht werden.“ raunte er.

Brenda nickte.

„Wirst du auch nicht werden, Anatol. Du kannst mir da vertrauen. Du bist nicht so wie die.“

„Aber ich glaube immer noch dass sie anders sind.“

„Das ist ja auch OK. Solange du sie nicht töten willst.“

Anatol nickte.
 

Benedict räusperte sich.

„Was ist mit ihren Eltern?“

Brenda schüttelte nur betreten den Kopf, Antatols Gesicht wurde noch bleicher, er sah mit betroffenen Gesicht auf die Kleine.

Dann aparierten sie zum nächsten Hospital.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-09-09T15:10:36+00:00 09.09.2006 17:10
PS:
Keine Kommentare mehr von mir über Brenda!
nup, nada
Da hast du gnadenlos verspielt!
Von: abgemeldet
2006-09-09T15:02:46+00:00 09.09.2006 17:02
Noch ein neuer Geschichtszweig- oh mein Gott- ich brauche langsam Karten , FAmilienstammbäume und chronologien um mich in dem Dschungel noch zurecht zu finden!
Aber...
es ist gut, es ist schlicht und ergreifend gut!
Es fesselt und man kommt an der letzten Seite an und will mehr und das ist immer ein gutes Zeichen!
Der Zusammenhang ist noch etwas nebulös aber das wird noch kommen wie ich dich kenne.
Du hast dir viel vorgenommen, das steht fest.
Ich habe es schon häufiger gesagt, aber ich werde dabei bleiben, das steht fest!
Vielleicht höre ich ja demnächst wieder von dir
Bis dahin liebe Grüße
und alles Leibe
RAmona
Von:  DarcAngel
2006-07-27T11:51:32+00:00 27.07.2006 13:51
Ich mag das Kap. alles fügt sich wie ein Puzzle langsam zusammen. auch wenn dieser Teil genauso gut als One-Shot zu dieser FF gesehen werden könnte.
ich find es supa, wie du veranschaulichst, wie das Leben der meisten todesser aussieht, vor allem der Jüngeren, die nur wegen ihrer Eltern welche werden. Unter was für einer Angst die Leben, wie deren Leben aussieht und wie wenig Freude sie haben. Ich meine, da muss unser eins ja richtig froh sein =).
Ich würd auch ne Fortsetzung zu dem Teil gerne lesen ^^. Auch wenn es keine Hauptpersonen sind, so find ich ihre Probleme und ihr Leben doch lesenswert ;). eher gesagt, es lässt sich verbunden mit deinem spitzen Schreibstil genial lesen!
Außerdem finde ich eh, dass du so nich aufhören kannst!!! Hast noch nich ma den Namen des Mädchens genannt... und was sie Anatol gezeigt hat, fehlt auch noch. Obwohl ich dich ja kenne, beantwortest du die Fragen, stellen sich einem gleich doppelt so viele neue! ^^
bis bald dann ma wieder
lg Angel


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